Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:
Wir wissen natürlich, dass die Nanopartikel bei Sprühaktionen in angrenzenden Gebieten sich auch am Himmel über den Kanarischen Inseln verteilen können. Aber seit den Messungen unseres italienischen Chemtrail-Aktivsten Rosario Marcianò, bekannt auch unter dem Pseudonym TankerEnemy, dem wir für seine hervorragende Aufklärungsarbeit an dieser Stelle unseren ganz großen Dank aussprechen möchten und ihm liebe Grüße senden, wissen wir, dass es für den Ultrafeinstaub-Gehalt in der Luft in Bodennähe einen äußerst signifikanten Unterschied macht, ob zum Zeitpunkt der Messung gesprüht wird oder nicht.
Nahezu weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln. Die Frage ist nur, weshalb wird dort nicht gesprüht? Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die wir über Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet hatten, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln sprühen zu lassen? Dieser Frage sind wir natürlich nachgegangen und haben dabei erstaunliches festgestellt.
Das Sonnenobservatorium „Observatorio del Teide“ auf dem Berg Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln |
Und auf der Insel La Palma gibt es das „Observatorio del Roque de los Muchachos“, eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das „Gran Telescopio Canarias“ (GTC) mit 10,4 m Durchmesser. König Felipe VI. von Spanien, ein bekennender Amateurastronom, legte im Jahr 2000 den Grundstein für das GTC. Das spanische Königshaus ist bereits seit der Planungszeit mit diesem Großteleskop verbunden. Hier besteht unter anderem auch ein persönliches Motiv des Königshauses, dass die Observatorien beste Sichtverhältnisse haben und hierbei wären Ultrafeinstäube, verursacht durch Chemtrails, sehr hinderlich.
Beide Observatorien gehören zum „Instituto de Astrofísica de Canarias“ (IAC), dem astrophysikalischen Forschungsinstitut der Kanarischen Inseln. Zusammen mit dem Hauptquartier in La Laguna (Teneriffa) bilden sie die „Europäische Nordsternwarte“ (ENO). Die Teleskope und die anderen astronomischen Anlagen gehören insgesamt 60 Institutionen aus 19 Ländern, davon 10 europäische Länder (pdf):Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Spanien, Norwegen, Schweden und Großbritannien.
So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie „GREGOR“, das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg. Dieses Institut betreibt in Deutschland auch das Observatorium Schauinsland, das aber nur noch zur Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt wird. Das ist nicht verwunderlich, denn die Chemtrails lassen grüßen! Sehen kann man in Deutschland in solch einem Observatorium nicht mehr viel aufgrund der extrem starken Chemtrail-Sprühmanöver. Solche Gründe standen bei den o. g. Ländern sicherlich im Vordergrund bei der Entscheidung, ihre Observatorien zum Standort Kanarische Inseln zu verlegen.
Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht erforderlich. Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dunstglocke würden hier den laufenden Betrieb sehr stark stören, wenn nicht sogar unmöglich machen. Also hat die spanische Regierung bereits am 31. Oktober 1988 ein Gesetz namens
verabschiedet, welches vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagen wurde:
Am 13. März 1992 wurde das Gesetz von der Regierung bewilligt. Unterschrieben hat es der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I.
- Elektromagnetische Strahlung (!) – „Einhaltung von Grenzwerten, damit die wissenschaftlichen Instrumente bzw. Forschungsergebnisse nicht beeinträchtigt werden„: „…Installation und Betrieb von Funkstationen sind geregelt, …die Leistungsflussdichte für jede Frequenz darf nicht größer sein als 2×10-6 W/m² an jeder Stelle der Observatorien
- Luftverschmutzung (!) – „Kontrolle von Aktivitäten, die die Atmosphäre über dem Observatorium schädigen könnten, um Luftverschmutzung zu verhindern„. Diese wird z. B. mittels Partikelzähler beim Roque de los Muchachos Observatorium auf Las Palmas kontrolliert.
- Flugrouten (!) – „Regelung des Flugverkehrs über den Observatorien, um Störungen durch Flugrouten zu verhindern„:
Den Teide-Natterkopf (tajinaste rojo) gibt es nur am Pico del Teide und kann bis 2 Meter groß werden |
Blick vom Pico del Teide, beachtet den dunkelblauen Himmel und die hohe Sichtweite! 🙂 |
Erstaunlich, diese Aussicht, man denkt unweigerlich an ein Flugverbot… |
Panorama vom Pico del Teide: Die Nanopartikel-Dunstglocke am Horizont ist viel schwächer ausgeprägt als in Deutschland |
Kumulus-Wolken über dem Meer |
Eine relativ flache, natürliche Kumulus-Wolke, wie viele sie von früher noch kennen |
Dunkelblauer Himmel scheint durch die Wolken |
Nein, abends kamen wirklich keine Sprühflugzeuge! |
Abendstimmung am Playa de la Americas, Teneriffa |
Originalartikel: http://saga4ever.blogspot.de/2015/05/warum-die-kanarischen-inseln-chemtrail-frei-sind.html