Die Wahrheit über Treuhandfonds und Gerichte

http://mainerepublicemailalert.com/2014/08/31/about-trusts-and-the-courts/

Geposted am 31. August 2014

vom Autor und Verleger DAVID E. ROBINSON

 

Übersetzung: patrizia

Im Grunde genommen belasten Gerichte den in Großbuchstaben geschriebenen NAMEN, der ein TREUHANDVERMÖGEN ist. Sie hoffen, daß ihr euch mit dem Treuhandvermögen identifiziert – und ihnen mittels eurer Unterschrift Zugriff zu dem Vermögen verschafft.

In der Unternehmens-Matrix wird alles in einem Öffentlichen Treuhandvermögen gehalten, und die Art und Weise, wie die Elite Zugang zu dem Treuhandvermögen bekommt, ist, das TREUHANDVERMÖGEN zu BELASTEN und dann euch dahin zu bringen, daß ihr euch als das TREUHANDVERMÖGEN/der NAME ausgebt.

Ausländer, die den Vorschriften nicht entsprechen, werden normalerweise nicht belastet – es sei denn es ist eine Common Law-Verletzung – weil sie mit keinem TREUHANDVERMÖGEN verbunden sind. Also lohnt es sich nicht, sie zu belasten.

Schaut euch die drei „Formen“ des Gerichtes an. Denkt daran, was Jean Keating sagte über „Substanz und Form“ (“substance and form”). Ihr seid die „Substanz“ und Anträge und Akten sind die „Form“.

Den Richter/Vermögensverwalter zu fragen „Geht es hier um Substanz oder Form?“ ist gewöhnlich ein Clou, der dazu führt, daß man euch AUS dem Gericht hinauswirft und der zu einer Klageabweisung führt.

Unsere Position war immer, niemals freiwillig vor Gericht zu gehen. Lebende Männer und Frauen sind nicht dazu bestimmt an einem Ort zu sein, der für die Geschäfte von fiktionalen Einheiten bestimmt ist.

Wenn wir vor Gericht erscheinen, werden wir als tot angesehen; sie können nur mit juristischen Fiktionen umgehen … mit Treuhandvermögen.

Das Gericht ist ein Ort für „eingetragene Personen“ – Richter, Staatsanwälte, Verteidiger, Gerichtsvollzieher, Urkundsbeamte, Polizisten und Anwälte. Lebende Männer und Frauen werden vor Gericht nicht anerkannt; sie sind keine „Personen“ (Unternehmen).

Anwälte wissen aufgrund ihrer Indoktrinierung nicht, wie das System arbeitet. Wenn ihr einen Anwalt finden könnt, der tut, was ihr ihm sagt, dann werdet ihr euch durchsetzen, aber die meisten Anwälte würden lieber ihre BAR cards (Kammerzugehörigkeit) behalten wollen als sich ehrenvoll zu verhalten.

Das einzige, was tote, fiktionale Einheiten von uns wollen ist unsere Lebensenergie, und die können sie nur mit unserer Zustimmung erhalten. Sie können nicht ohne uns funktionieren. Also wollen sie uns vor Gericht bringen, damit wir die Schulden bezahlen, die sie erschaffen haben indem sie unser Treuhandvermögen/den Namen belasteten.

Es gibt keine Common Law-Gerichte mehr. Ein Fall vor Gericht hat nichts mit lebenden Männern und Frauen oder „Tatsachen“ zu tun. Also wird jeder, der zu den Fakten eines Falles aussagt (spricht), den Fall verlieren.

ALLE Gerichte wenden Kartellrecht (trust law) an, welches auf dem kirchlichen kanonischen Recht basiert und sich als Handelsrecht offenbart. Wir werden vor Gericht verlieren, wenn sie uns dazu bringen können, daß wir ihnen unsere Zustimmung geben.

Um dies zu erreichen, greifen sie tief in die Trickkiste – Einschüchterung, Angst, Drohungen, Lächerlichmachen, Wut werden angewendet und sogar Vertagungen um die Rechtsprechung zu ändern, wenn sie dabei sind zu verlieren, nur um uns dahin zu bringen daß wir zugeben, der Name des Treuhandvermögens – der Treuhänder – zu sein, der verantwortlich ist für die Verwaltung des Treuhandvermögens.

Daher war es bis jetzt eine Zeit- und Energieverschwendung, an einen Ort zu gehen, wo wir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in dieser Verantwortung hängenbleiben.

Uns wurde während der Indokrination in unseren öffentlichen Schulen gesagt, daß Richter unparteiisch seien und darauf einen Eid geschworen haben; daß sie weder Kläger noch Angeklagte bevorzugen. Aber die Erfahrung sieht anders aus – nämlich daß der Richter auf Seiten des Klägers steht – ein eklatanter Interessenskonflikt.

Staatsanwalt, Richter und Urkundsbeamter (clerk (der Kleriker)) arbeiten alle für den Staat – dem Besitzer und Lizenzgeber des CQV-Treuhandvermögens (Cestui Que Vie).

Es geht nicht um „Gerechtigkeit“ – es geht darum, ein Treuhandvermögen zu verwalten.

Sie vertreten ein Treuhandvermögen, das dem Staat gehört, und wenn wir die Nutznießer sind, bleiben nur noch zwei Positionen übrig, die des Vollstreckers und die des Treuhänders.

Wenn ihr also die Befangenheit eines Richters nachweist – obwohl ich bezweifle, daß es soweit kommen wird – könnt ihr sie wissen lassen, daß ihr euch dieser Rollen bewusst seid.

Unter Kartellrecht könnt ihr nicht der Vollstrecker oder Treuhänder eines Treuhandvermögens sein und gleichzeitig der Nutznießer, da dies in Konflikt miteinander stünde, da der Nutznießer nicht in seinem Sinne agieren kann.

Ich empfehle, sich vertreten zu lassen, damit ihr nicht durcheinanderkommt und dann versehentlich zustimmt, das Treuhandvermögen/der Treuhänder zu sein.

Das Schlimmste was eurem Vertreter passieren kann, ist, daß er nachweisen kann, daß er NICHT das Treuhandvermögen/der Treuhänder ist. Die Position des Nutznießers hat vielleicht nicht so viel Einfluß, aber die anderen Positionen können haftbar gemacht werden.

Die einzige Möglichkeit, wie Staatsbedienstete die Nutznießer des Treuhandvermögens sein können, ist, wenn sie die Haftung, die sie innehaben, auf uns übertragen, weil sie eben nicht beides sein können, der Vermögensverwalter und der Nutznießer des Treuhandvermögens.

Die Treuhänderschaft und das Amt des Vermögensverwalters (executorship) sind also heiße Kartoffen, die sie gerne loswerden wollen damit sie der Nutznießer des Vermögensguthabens sein können.

Als wir geboren wurden, wurde ein Treuhandfonds – ein Cestui Que Vie-Fonds (CQV) – zu unseren Gunsten eingerichtet.

Beweis dessen ist die Geburtsurkunde. Aber was war der Wert, der in diesen Treuhandfonds befördert wurde, um diesen zu erschaffen? Der Wert waren unser Recht auf Eigentum mittels unserer Geburt in diese Welt, unser Körper mittels der Lebendgeburt-Aufzeichnung, und unsere Seele mittels des Taufzeugnisses.

Der Staat, der diesen Treuhandfonds eingetragen hat, ist der Besitzer und der Treuhänder … der Verwalter des Treuhandvermögens.

Da der Staat aber der Nutznießer des Vermögens sein will, muss er uns (dem tatsächlichen Nutznießer) dazu bringen, ihm zu erlauben das Treuhandvermögen zu belasten mittels unserer Unterschrift auf einem Dokument (einer Vorladung, einem Antrag etc.) um somit die Treuhänderschaft auf uns zu übertragen, wenn er der Nutznießer eines bestimmten „Constructive“ Trust (Treuhandverhältnisses) sein will.

Ein Treuhandfonds kann überall eingerichtet und die Parteien des Fonds können jederzeit eingesetzt werden.

Und da der Nutznießer das Treuhandvermögen nicht belasten kann (das kann nur ein Treuhänder), ist es der Staat, als Treuhänder, der das Vermögen belastet – aber er tut das zu seinem Vorteil, nicht zu unserem.

Unter Kartellrecht ist also der einzige Weg für den Staat, von seiner Belastung des Treuhandvermögens zu profitieren, uns dazu zu bringen, die Rollen zu tauschen – vom Nutznießer zum Treuhänder (derjenige, der verantwortlich ist für die Verrechnung), während er von der Rolle des Treuhänders in die des Nutznießers schlüpft (weil keine Seite beide Rollen gleichzeitig im gleichen Treuhandverhältnis (Constructive Trust) spielen kann).

Unter Kartellrecht ist also der einzige Weg für ihn, das Treuhandvermögen zu belasten, unsere – des Nutznießers – Zustimmung zu erlangen.

Warum sollten wir zustimmen, die Rollen zu tauschen, wenn das Treuhandvermögen unserem Wohl dient? … Und wie schaffen sie es, dies zu bewerkstelligen?

Nun, die beste Vorgehensweise ist die, uns vor Gericht zu zerren und uns so auszutricksen, daß wir unwissentlich genau das mit uns machen lassen. Wenn wir aber die Zusammenhänge kennen bevor wir dort erscheinen, wissen wir, was wir zu sagen haben, damit dies nicht geschieht.

Der Urkundsbeamte (court clerk) ist die Schlüsselfigur, auch wenn der Richter die Schlüsselfigur zu sein scheint. Der Urkundsbeamte ist der Treuhänder für das CQV-Treuhandvermögen, das dem Staat gehört. Er oder sie ist verantwortlich dafür, den Treuhänder (trustee) und den Vollstrecker/Vermögensverwalter (executor) zu bestimmen für das Treuhandverhältnis (Constructive Trust) in diesem bestimmten Gerichtsfall.

In einem „Erbschafts-Treuhandvermögen“ (“last will and testament” trust) ist das Gegenteil der Fall – hier bestimmt der Nachlassverwalter des Vermögens den Treuhänder.

Also bestimmt der Urkundsbeamte den Richter als Treuhänder (der das Vermögen verwaltet) und er bestimmt den Staatsanwalt als Vermögensverwalter (executor) des Treuhandfonds (der das Treuhandvermögen vollstreckt) (the one to execute the trust).

Der Vermögensverwalter (executor) ist letztlich verantwortlich für die Verrechnung, weil er oder sie den Fall im Auftrag des Staates vor Gericht gebracht hat (der wiederum das Treuhandverhältnis erschaffen hat), welcher das CQV-Treuhandvermögen belastet hat.

Nur ein Vermögensverwalter/Staatsanwalt (executor/prosecutor) kann ein Treuhandverhältnis erschaffen/in die Wege leiten, und wer immer etwas anderes erschafft, trägt die Haftung und muss für eine Schadensbehebung sorgen (must provide the remedy).

Das ist der Grund, warum alle Staatsanwälte verpflichtet sind, ihr Scheckbuch mit zu Gericht zu bringen, denn wenn sie es nicht schaffen, ihre Haftung auf den angeblichen Angeklagten (den Beschuldigten) zu übertragen, oder der angebliche Angeklagte (der Beschuldigte) lehnt das Angebot des Staates, die Haftung zu übernehmen, ab, dann muss jemand den Treuhandfonds um den entsprechenden Betrag entlasten, um die Schulden zu verrechnen. Und dieser „Jemand“ ist der Staatsanwalt.

Da der Staatsanwalt derjenige ist, der das Treuhandvermögen verrechnet, muss der Staatsanwalt/Vollstrecker (Prosecutor/Executor (PE)) die Belastung abgelten.

Wenn der Richter/Verwalter/Treuhänder (Judge/Administrator/Trustee (JAT)) den Namen des Treuhandvermögens, MAX MUSTERMANN, aufruft, können wir aufstehen und fragen, „Für das Protokoll, ist das so zu verstehen, daß das Treuhandvermögen, das Sie jetzt verwalten, das MAX MUSTERMANN-Treuhandvermögen ist?“

Damit wird festgestellt, daß wir wissen, daß der Name ein Treuhandvermögen ist, nicht ein lebender Mann.

Was ist normalerweise die erste Frage des Richters/Verwalters/Treuhänders „Wie ist Ihr Name?“ oder „Geben Sie Ihren Namen zu Protokoll“.

Wir müssen sehr aufpassen, daß wir uns nicht mit dem Namen des Treuhandvermögens identifizieren, denn wenn wir dies tun, tauschen wir die Rollen und machen uns zum Treuhänder und den Richter zum Nutznießer.

Wenn wir von Anfang an wissen, daß der Richter der Treuhänder ist, dann wissen wir, daß der Richter Der Name ist in diesem Treuhandverhältnis (Constructive Trust).

Erinnert euch an all die Male, wo der Richter verärgert ist über die Weigerung zuzugeben Der Name zu sein, wo er einen Haftbefehl ausstellt für den „nicht anwesenden Angeklagten“, und sobald der Mann den Gerichtssaal verlässt, wird er verhaftet. Wie idiotisch ist das? Sie müssten sich lächerlich vorkommen, wenn sie sagen, „Max Mustermann ist nicht vor Gericht erschienen, also erteile ich einen Haftbefehl für ihn“, und der Mann, von dem sie gerade zugegeben haben, daß er nicht da sei, wird verhaftet, weil er da ist.

Ihre Verzweiflung macht sie verrückt, also projizieren sie ihre Verrücktheit auf uns und ordnen psychologische Maßnahmen für uns an für DEREN eigene Verrücktheit!!!

Das ist der Punkt, wo wir fragen können, „Deuten Sie mit dieser Anordnung an, daß Sie nicht wissen, wovon ich rede? Geben Sie damit Ihre Inkompetenz zu? Sollen wir jemanden kommen lassen, der WEISS, wovon ich spreche?“

Sie müssen uns dazu bringen zuzugeben, Der Name zu sein, sonst müssen sie die Zeche zahlen – und wir dürfen nicht ihre Nötigungen akzeptieren, sonst zahlen wir.

Denn der Richter ist der Treuhänder – eine prekäre Position – das Beste in diesem Fall wäre zu sagen …

„MAX MUSTERMANN ist in der Tat vor diesem Gericht!“ und auf den Richter zu zeigen. „Mit allem Respekt, das sind Sie! Als Treuhänder sind Sie heute MAX MUSTERMANN, nicht wahr?!!!“

Wir müssen respektvoll und freundlich bleiben, sonst fallen wir auf ihr Niveau herab. Wenn der Richter frustiert ist, daß wir nicht zugeben, der Name des Treuhandvermögens zu sein – also der Treuhänder/Verwalter des Vermögens – sollten wir fragen, wer er ist.

„Bevor wir hier weitermachen, Euer Ehren, muss ich wissen, wer SIE sind.“

Richtet euch an den Urkundsbeamten (clerk of the court) und fragt ihn – den Treuhänder des CQV-Treuhandfonds des Staates, „Sind Sie der Treuhänder, der den Richter bestimmt hat, der Verwalter/Treuhänder in dem Treuhandverhältnis Nr. 12345 zu sein? Haben Sie den Staatsanwalt bestimmt, der Vollstrecker in diesem Treuhandverhältnis zu sein?“

Dann zeigt auf den Richter mit den Worten, „Sie sind also der Treuhänder“, und auf den Staatsanwalt zeigend, „und Sie sind der Vollstrecker – und ich bin der Nutznießer. Also beauftrage ich Sie, dieses Treuhandverhältnis (constructive trust) aufzulösen und zu entlasten.“

„Ich beanspruche hiermit meinen Körper, also löse ich den CQV-Treuhandfonds auf, den Sie belastet haben, weil es dort keinen Wert gibt. Sie haben gegen sämtliche Gesetze verstoßen!“

Höchstwahrscheinlich wird es dazu nicht kommen, da der Richter anordnen wird „Klage abgewiesen“ … oder noch wahrscheinlicher wird der Staatsanwalt rufen „Wir ziehen die Klage zurück“.

Wir haben ihren Betrug mit dem CQV-Treuhandvermögen aufgedeckt, der nur aufgrund von Vermutungen existiert. Der CQV-Treuhandfonds hat keinen Körper, kein Eigentum … also keinen Wert. Treuhandfonds werden nur mit Übertragung von Eigentum erschaffen und können nur solange existieren, solange es einen Wert in diesem Treuhandfonds gibt.

Es gibt keinen Wert im CQV-Treuhandfonds, und doch fahren sie fort, dieses Treuhandvermögen zu belasten. Das ist Betrug!

Das angebliche Vermögen sind wir Männer und Frauen, diejenigen, die sie für inkompetent, tot, verlassen, verloren, bankrott befinden oder für wertlos – aber das ist eine Illusion. Wenn wir also unseren Körper beanspruchen, bringen wir die Vermutung zu Fall, daß in diesem Treuhandfonds Wert existiert.

Sie handeln in betrügerischer Weise – etwas, was wir immer wussten – aber jetzt wissen wir, wie sie es tun. Nachdem wir sie bloßgestellt haben, haben sie nur noch drei Optionen:

  1. Sie können die Klage abweisen bevor sie riskieren, daß ihr Betrug aufgedeckt wird.
  2. Oder sie können die Schulden auflösen und uns in Ruhe lassen.
  3. Sie können diesen einen Fall des CQV-Treuhandfonds auflösen – aber sie können nicht den CQV-Treuhandfonds selber auflösen – sonst würde das weltweite System zusammenbrechen. Denn sie können nicht ohne unsere Energie existieren, die sie mittels des CQV-Treuhandfonds beziehen, und sie wollen nicht, daß die Mittel des CQV-Treuhandfonds an die Nutznießer fließen, die wir sind.

Nun, wo sie wissen, daß wir ihren Betrug erkannt haben, werden sie jedes Mal, wenn sie vor Gericht gehen um den Treuhandfonds zu verrechnen, nicht wissen, ob wir nicht diejenigen sind, die sie ins Gefängnis schicken. Der Treuhänder/Richter ist die haftbar zu machende Figur, die ins Gefängnis gehen wird, und der Vollstrecker/Staatsanwalt muss dies durchsetzen.

Das ist der Grund, warum sie wollen, daß wir beide Titel akzeptieren, Vollstrecker/Treuhänder, denn dann gehen wir nicht nur ins Gefängnis, sondern mit dem Unterzeichnen ihrer Dokumente werden wir zum Vollstrecker, der seine eigene Strafe durchsetzt.

Sie können es sich nicht leisten, die kirchlichen kanonischen Gesetze zu verletzen aus Angst vor dem Verlust ihrer beruflichen Laufbahn. Also sind sie gefangen ohne jeglichen Spielraum.

So, was ist die Aufgabe eines Urkundsbeamten?!! In Kürze wird keiner dieser Gangster mehr solche Fälle annehmen, weil das Risiko zu groß wird. Das wird das Ende der Gerichtsbarkeit sein. Das wird auch Zeit, nicht wahr? Wissen – nicht das Prozedere zu kennen – ist Macht.

Unter Handelsrecht – seit dem Code von Ur-Nammu (circa 2100 vor unserer Zeitrechnung) – bringt das Aneignen des Eigentums eines anderen ohne dessen Zustimmung Schande über einen und macht ihn haftbar für jegliche angefallenen Schulden.

Also kann unsere Benutzung von UCC-Formularen, Wechseln, AFV oder Anleihen, Federal Reserve Notes und anderen Dokumenten des Römischen Systems Strafen nach sich ziehen, da es sich um Handel mit und Benutzung von Eigentum handelt, das nicht das unsrige ist, da der „Name“ auf der Geburtsurkunde das Eigentum des Unternehmens ist, das ihn erschaffen hat. Wir können unsere Papiere ordentlich ausfüllen, aber am Ende werden sie sagen „Tut uns leid, du gehörst nicht zu uns, weil du echt bist, und wir nicht – wir sind eine Fiktion.“

Aber jetzt können wir ihnen stattdessen Angst einjagen. Wenn wir vor Gericht gezerrt werden, in dem Wissen, daß der Richter der Treuhänder und der Staatsanwalt der Vollstrecker des CQV-Treuhandfonds ist, ist das sehr ermächtigend.

Das gibt uns zwei Möglichkeiten:

  1. Wir können den Betrug aufgrund von Vermutungen aufdecken, auf denen der CQV-Treuhandfonds existiert – und dann sie auffordern, diesen aufzulösen, da der Treuhänder der Richter ist, der auf der Bank sitzt. Ein CQV-Treuhandvermögen aufzulösen bedeutet, alle aufzulösen.
  2. Wenn wir wissen, daß alles, was der Richter sagt – auch wenn es sich anhört wie Anordnungen, Befehle oder eine Strafe –, ein „Angebot“ ist, können wir dieses ablehnen, indem wir sagen, „Ich stimme nicht zu – Ich akzeptiere Ihr Angebot nicht“.

Das ist das Schlüsselprinzip von Erbschafts-Trusts (testamentary trusts) – der Nutznießer kann die Angebote des Treuhänders akzeptieren oder ablehnen.

Ich habe keine andere Lösung im Handel gefunden, denn die, die behaupten, sie hätten Lösungen, bestehen immer noch drauf, die Symptome zu behandeln statt die Ursache zu beseitigen …. den betrügerischen CQV-Treuhandfonds.

Originalartikel: http://revealthetruth.net/2015/01/14/die-wahrheit-uber-treuhandfonds-und-gerichte/

Nachträgliche Gedanken zum großen Treuhandspiel: Ein Treuhandverhältnis besteht immer zwischen dem Treugeber, dem Treuhänder und dem Begünstigten. Alles dreht sich um das Treugut, ein Vermögen, das materielles (z.B. Immobilien) oder ideelles (z.B. Rechtsansprüche) Vermögen sein kann. Der Treugeber kann gleichzeitig der Begünstigte sein, der Treuhänder jedoch niemals. Der Treuhänder hat gewissermaßen die Arschkarte, er muß verwalten und hat alle Verantwortung, darf aber selbst laut Treuhandrecht keinen Nutzen von der ganzen Sache haben.

Natürlich bin ich mir der innerlichen Zerreißprobe bewußt, was es für Jede/Jeden bedeutet erkennen zu wollen, daß diese(r) Treunehmer(in) zum fremden NAMEN einen Teil ihrer/seiner Lebensenergie in ein fremdbestimmtes System, in “deutsch”Land speziell in die BRD-Matrix – eine Illusion von Freiheit und Sicherheit, oder weltweit in die 3D-Illusion/Illuminati-Matrix investiert gehabt hatte. Wie hatte auch der Volksmund immer wieder gesagt gehabt: “Es gibt nichts richtiges im Falschen” und “Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.” Ein Gutes hatte die Treuhandverwaltung Bundesrepublik “deutsch”Land am Ende für alle als Personal verwalteten doch noch gehabt, nämlich erkennen zu wollen, daß es auch ohne Staat (staatenlos) geht, denn der Staat war niemals das, was sich die Menschen von ihm erhofft gehabt hatten, weder im Sozialismus / Kommunismus noch im Kapitalismus oder sozialer Marktwirtschaft.

Die Geburtsurkunde für das Personenkind- der Beginn des ganzen Übels mit den Treuhandfonds für das Menschenkind:

Klicke, um auf Structure.of.the.Birth.Certificate.pdf zuzugreifen

A certificate is a „paper establishing an ownership claim.“ – Barron’s Dictionary of
Banking Terms. Registration of births began in 1915, by the Bureau of Census, with all
states adopting the practice by 1933

Klicke, um auf The.Birth.Certificate.Scam.pdf zuzugreifen

Klicke, um auf What.Is.A.Birth.Certificate.pdf zuzugreifen

Interessante Kommentare auch beim Honigmann:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/03/14/die-wahrheit-uber-treuhandfonds-und-gerichte/

7 Gedanken zu „Die Wahrheit über Treuhandfonds und Gerichte

  1. Ergänzend auch hier meine Kommentare bei derhonigmannsagt:

    Lieber ‚Habsgemacht‚, es hatte sich beim Lesen Deiner wundersamen Zeilen unweigerlich die Frage aufgedrängt gehabt, wie hatte ich mich als bewußt werdender Mensch vom Dreierschritt-der-Fremdbestimmung, induzierten Irresein und programmierten Denken loslösen können, wenn ich mich durch die Hintertüre immer wieder auf das falsche Spiel der Schattenwelt eingelassen gehabt hatte, meinen gesunden Menschenverstand und meine ursprünglichen Absichten, Souverän werden zu wollen, immer wieder den falschen Versprechungen / Verlockungen im Rechtsschein geopfert hatte.

    ICH hatte damit zum Ausdruck bringen wollen, wer sich mit dem Unrichtigen im Falschen einläßt, der hatte auch die Konsequenzen zu tragen.
    Jegliche Einlassung (auch zum gelben Schein) ist der Hebel für die Streitbefestigung und Akzeptanz der freiwilligen Schiedsgerichtsbarkeit unter fremden NAMEN [EGBGB Art.10 – Name (1)].
    Zitat: „Mit Einlassung und Eröffnung des Verfahrens ist der eigene Verzicht und die Entbindung von der Erörterung der Tatsachen „vereinbart“. Es werden auch hier nur Sachverhalte statt Tatsachen schiedsgerichtlich entschieden, weil zur Klageführung es der Klagefähigkeit eines Berechtigten / des Rechtsfähigen bedarf – die Belange der Nebensache Mensch sind nicht erörterungsfähig! …
    Die Nutzung von gesetzlich legalen NAMEN vorentscheidet (präjudiziert), weil diese das Urteil über die verbundenen Eigenschaften/Bedingungen beinhalten. – Das NAMEN nur Ärger machen, ist eine altbekannte Spruchweisheit.“ (S.W.Hofmann)

    Eine weitere entscheidende Frage war doch gewesen: Wer bescheinigt hier wem was?
    Zitat: „Laß (<- W E R ??? ) ( W E M ? ? ? ) sie erklären, warum du (<- W E R ???) in ihrer ( W E M ? ? ? ) Matrix sein sollst,
    laß (<- W E R ??? ) sie ( W E M ? ? ? ) von dir unterschriebene Verträge vorbringen, die deine (<- W E R ??? )
    göttlichen Geburtsrechte und Freiheiten ihren ( W E M ? ? ? ) Statuten unterordnen!“ (Autor: Klaus Müller)

    Wir hatten alle im selben Boot gesessen, Besserstellungen (gelber Schein) weg von der EINHEIT und der MITTE waren nie von langer Dauer gewesen – das hatte der Schöpfer/die Schöpferin so eingerichtet gehabt. Wir alle hatten wissen gekonnt: Wer sich fast 70 Jahre lang unter Besatzungsstatut sowie ohne Selbstregierung verwalten läßt, der hatte jegliche Rechts-, Eid-, Geschäfts- und Testierfähigkeit sowie jeglichen Bezug zu einer Staatsbürgerschaft verloren. Dieser Niemand mit dem fremdbesitzlichen NAMEN kann auch keinerlei hoheitlichen Strukturen Leben einhauchen. Dazu bedarf es des beseelten und lebend gemeldeten Menschen mit allen Rechten ausgestattet auf den eigenen guten Namen (unregistriert).

    Wir hatten immer die Wahl gehabt, so z.Bsp. sich für den Schrecken ohne Ende oder eben ein Ende mit Schrecken zu entscheiden. Wie ein jeder hatte beobachten können, so hatten sich die ersteren aus lauter Selbstvergessenheit als Sachen in Sachverhalten, Trugbildern, Illusionen (Menschenrechte, Staatsangehörigkeit, Hoheitsrechte) und der ihnen vorgegebenen Fiktion verstrickt gehabt, sie hatten freiwillig und noch dazu als Bürgen das ungesunde Gebäude bestehend aus einem Mix von 60% Lüge-30% Halbwahrheit-10% Wahrheit gerechtfertigt – obwohl das schon lange zum Abriß freigegeben gewesen war; die anderen hatten den Schleier gelichtet, die nackten Tatsachen benannt, ihre Erkenntnisse auf dem Weg zum Wirklichen und ihrem Selbst getestet. Noch war Undank der Lohn derer, die den aufrechten Gang verlernten und ihr hörendes Herz ignorierten, und so wird es dann kommen, wie es eben kommen muß.
    * * * * * * * * * *
    Lieber WEI, bist Du Dir wirklich sicher, daß es da zwei mit “Deinem” NAMEN gegeben gehabt hatte?

    EGBGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1994: EGBGB Artikel 10 – Name
    (1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.
    Übersetzt für die Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland hatte das geheißen:
    (1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht der Treuhandverwaltung, dem die Person als Personal angehört.

    Auszug: “Das System NAME ist keine demokratische Einrichtung.
    Es ordnet sich nicht demokratischen Gepflogenheiten unter.
    Das System NAME ist NICHT Teil von Staatsrecht, sondern von Handelsrecht.
    Das System NAME ist das ursächliche Gesetz derer, die ich die Kaufleute nenne,
    über das Eigentum auf Menschen auf diesem Planeten.
    Es wurde errichtet
    unter Anwendung von psychischer und physischer Gewalt
    und hat zwei Kriege ausgelöst,
    die wir als Weltkrieg I und Weltkrieg II kennen.
    Das gemeinsame an dieser Gewalt ist,
    daß Sieger und Besiegte dieser Kriege dem System NAME unterworfen sind.” (Quelle: Aktion Kehrwoche)

    Dein Hinweis (zu einem Prozeß nicht zu gehen) war völlig korrekt gewesen, gern hatte ich Dir mitteilen wollen, daß wenn Du als Souverän unter eigenem Namen bei Gericht aufgetreten warst, dann hatte es vorkommen können, daß Dir bereits vor der Verhandlung ein Deal nach Deinem Wunsche angeboten wird, den Du annehmen oder ablehnen hattest können – so hatte ich es erlebt gehabt.
    * * * * * * * * * *
    Kleiner Lichtblick für all jene, die sich noch nicht vom Bundespersonalausweis oder Gelben Schein hatten trennen können oder wollen:

    Eigenzitat: „Einmal geboren will das Lebendige leben, ob in Freiheit oder in Gefangenschaft, ob seerechtlich versachlicht und verwaltet, handelsrechtlich personalisiert oder lebend gemeldet, ob unter Betreuung oder uneingeschränkt rechtsfähig – das Leben bricht sich seine Bahn, egal wie hoch der IQ oder EQ des Individuums ist, egal ob innerhalb einer angeordneten Fiktion, einer frei gewählten und selbst organisierten Wirklichkeit oder einer anderen Wirklichkeit. Der feine Unterschied ist eben der naturgegebene freie Wille, die Selbstbestimmung und der Gemeinsinn aus ureigenem göttlichen Antrieb, frei jeglicher ungesunder Abhängigkeit (fremder NAME, sittenwidrige Verträge, REGIS tratur und Wohnhaft über eine Gemeinde-Agentur, Abgabe der Verantwortung an unverantwortliche Parteien u.a.) sowie egoistischer oder fremdbestimmter Induzierung, Manipulation oder Programmierung. Der feine Unterschied ist eben Mensch zu sein oder zum Objekt bzw. Maskenträger/Treunehmer degradiert zu sein. Rette-sich-wer-kann!“

    Herz Lichte Grüße
    BERND-JOACHIM Wassermann (echte natürliche Person, kreiert vom selbstbestimmten Menschen BERND-JOACHIM ERNST Wassermann mit dem im Besitz befindlichen eigenen Namen nach Geburts- und Naturrecht – der Mensch war keine Person gewesen, er hatte eine Person haben gekonnt, wenn er dies für erforderlich gehalten gehabt hatte) – ICH selbst allerdings war nicht BERND-JOACHIM ERNST Wassermann gewesen. ICH bin unendliches Bewußtsein und BERND-JOACHIM ERNST Wassermann war nur meine gegenwärtige Erfahrung innerhalb dieser „physischen“ Realität.

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  2. Sach mal, loslösung, das mit „Richter, Staatsanwalt und „mir“ “ hab ich ja verstanden, aber was ist in dem Fall, wo: „ICH, der RECHTSANWALT, DER RICHTER und die GEGENSEITE (also vom RA vertretene Partei)“ im Gerichtssaal sind?? Wer ist denn dann was???
    Wie könnte ich mich denn dann wehren???
    Auch nach „Form oder SUBSTANZ fragen??
    Direkt an den RA gerichtet, oder an das Gericht???

    Warum ich frage?? Habe ein Problem mit einer übereifrigen, Systemtreuen und Indogtrierten RA´in, die mich zwingen will einen „Beschluss“ an zu erkennen (mit aller „MACHT“ versteht sich, wie Bedrohen, Androhungen, Geldstrafen verhängen wollen usw.), der wie du ja auch weist, ohne Unterschrift keine Rechtskraft hat, usw… Gerne mehr unter tecuteli@yahoo.com

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    • Eine der sich selbst vorzulegenden Fragen könnte u.a. lauten:
      Ist mir bewußt, daß meine Persönlichkeitsrechte eine Rechtlosstellung erfuhren, derzufolge alle rechtsgeschäftlichen Handlungen im Rechtsschein mit verbunden benutzter Anscheinsvollmacht
      (unerlaubter Vertretungsmacht) erfolgen und bei Staatlichkeit anfechtbar sein werden? (weiteres siehe Positionspapier_Selbst-Inventur und außergewöhnliche-Belastungen-des-noch-namentlich-kooperierenden-Treunehmers)
      Im Rechtsschein hatten wir kein Staatsrecht sondern nur noch Vertragsrecht vorfinden gekonnt – hier waren somit alle vertraglichen Verhältnisse der anwesenden Parteien/Personen und das Verfahren selbst auf Erdichtung/Erfindung hin zu prüfen gewesen (<Zunahme-von-Erfindungen-an-den-Schiedsgerichten-der-freiwilligen-Gerichtsbarkeit-in-der-Bundesvogtei).

      Die Dinge sind komplex, nie kompliziert.
      Wenn sie kompliziert sind oder so erscheinen, steckt immer die Absicht dahinter, es plausibel aber schwer erscheinen zu lassen. Das betrifft übrigens alle Bereiche des Lebens.

      Beachte: Mit Einlassung und Eröffnung des Verfahrens der freiwilligen nichtstaatlichen Verwaltungs- und Schieds-Gerichtsbarkeit (jurisdictio voluntaria) ist der eigene Verzicht und die Entbindung von der Erörterung der Tatsachen „vereinbart“. Es werden nur Sachverhalte statt Tatsachen schiedsgerichtlich entschieden, weil zur Klageführung es der Klagefähigkeit eines Berechtigten / des Rechtsfähigen bedarf
      – die Belange der Nebensache Mensch sind nicht erörterungsfähig !
      > nemo iudex in causa sua – keiner kann Richter in eigener Sache sein.
      > nemo iudex in causa sua – no one should be a judge in their own cause
      It is a principle of natural justice that no person can judge a case in which they have an interest.

      Tipp: Vorbeugen durch Vereinbarungen-auf-Gegenseitigkeit

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  3. Erkenntnis: Um mein Recht zu beanspruchen, benötige ich eine neue Unterscheidungsfähigkeit des Gehirns. Warum?
    Amtsträger spielen Monopoly mit ‚ihrem Personal‘.
    ICH BIN – als Mensch bin ich ein Geschöpf Gottes und mit schöpferischen Fähigkeiten ausgestattet. Im ersten Schritt meiner aktuellen Situation in der künstlich ersonnenen Gesellschaft erschaffe ich mir selbst mein gültiges und lebendiges Rechtsumfeld in meiner Alltagswelt.
    Dieser Prozeß lenkt meine selbsterkennende Achtsamkeit auf mein gestaltendes und zuwendendes TUN.
    Nun dienen Treuhandfonds dem von mir kontrollierten Kaufmann und ich als Mensch diene schöpferisch …

    Bedarf: Ich bin in einem Konflikt gefangen und möchte diesen zum Wohle aller Beteiligten wirksam auflösen.

    Angebot: Ab sofort werden mit Interessenten Workshops mit Fallstudien durchgeführt, damit der Einzelne das Monopoly (GEZ 2.0, OWiG, sonstige Abgaben) verlassen kann. Er handelt ab sofort emphatisch, ohne Streit und ohne Angriffsfläche (ohne Widerspruch, Behauptung, Vorurteil …)

    Der MENSCH der im Kris’tos – sprich im Kosmischen Bewußtsein MENSCH gewesen war, d.h. der wahrhaftig und aufrecht und somit ausbalanciert in der MITTE und der EINHEIT gelebt gehabt hatte, der hatte keine der ausgeklügelten System-Krücken und auch keine glitzernde Scheinwelt der Geld- und Machtsüchtigen mehr gebraucht, die ihn bewußt im unbewußt Unbewußten gehalten und noch dazu abhängig gemacht sowie niedrig gehalten gehabt hatten.

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  4. Mal ein anderer Blickwinkel:
    Der Götzendienst für einen an das Kreuz genagelten und ewig blutenden Jesus Christus hatte auf den Prüfstein gehört. Denn alles war mit allem verbunden, so auch wir mit dem leidenden Jesus – sein Leiden war auch unser Leiden. Seine Heilung war auch unsere Heilung. Erlösen wir ihn, so erlösen wir uns selbst aus ungesunden Personal- und Treuhand-Verhältnissen.
    Diese Jesus-Meditation hatte der nach Erlösung und Erfreiung Suchende recht gut mit der Therapie-für-Alle verbinden können.

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  5. Anti-Korruption, Recht(s)sicherheit der Menschen

    Haftungs-Sicherungsvertrag / Kaufmännisches Bestätigungsschreiben

    zur Abwehr von systemischen Übergriffen auf den Menschen.

    „Die äußerste Ungerechtigkeit ist die, welche unter dem Schein des Rechts begangen wird.” Platon

    Wir müssen hier in der Bundesrepublik in Deutschland (BRiD) davon ausgehen, daß gewisse Kreise in der BRiD-Treuhandverwaltung und deren angeschlossenen Diensteanbietern nur dafür bezahlt werden oder nichts anderes zu tun haben, um den arbeitenden Menschen im Personalstatus den ehrlich und wohlverdienten Arbeitslohn mit mehr oder weniger raffinierten Tricks ohne Gegenleistung zu kürzen.

    Die rechtliche Einlassung des grundrechtberechtigten Betroffenen dient normalerweise als verfassungsrechtlich garantiertes rechtliches Gehör, als Beweismittel und seiner Verteidigung – aber eben nur vor einem Gericht mit Grundrechtfähigkeit sowie grundrechtverpflichteten Richtern und niemals vor einem Gericht der freiwilligen Schiedsgerichtsbarkeit auf Basis eines nicht ratifizierten Grundgesetzes. Der Mensch hatte über seinen Geschäftsherrn, seinen Treuhänder mit hoheitlichem Namen und mit seiner selbst kreierten Person ohne die vermutete Staatsangehörigkeit „deutsch“ jegliche Einlassung in die Jurisdictio voluntaria, die Freiwillige Gerichtsbarkeit verweigern können (weiter… ).

    Lösung:
    – Haftungs-Sicherungsvertrag und Kaufmännisches Bestätigungsschreiben des Treuhänders Q an die öffentlichen Diensteanbieter aus Rechtsschutzgründen des Menschen
    – Neutralisierung von „Amts“schreiben mit unberechtigen Forderungen durch Sicherheitsverwahrung und Herstellung von Rechtssicherheit
    – Verhinderung jeglichen Inkrafttretens oder einer Rechtskraft-Erlangung von Inhalten nach Ablauf von gesetzten Fristen
    – keinerlei Anerkennung von Forderungen oder deren stillschweigende Akzeptanz

    Rechtslage:

    – Kriegsgefangenenlager BRD: seit 1990 Vermögensabschöpfung im Schutzgebiet „Deutsch“ ? EU

    – Anbieter ist ein Plagiat und hat sich selbst ermächtigt, die Rechte eines anderen zu verletzen

    – Anbieter wendet Handelsrecht an – mögliche Adressaten vorrangiges „deutsches Recht“

    – Anbieter hat den Tatbestand Betrug erfüllt: Sein Fundament sind Fantasie-Namen

    – Anbieter besitzt Kompetenz: Maxime des Rechts überlagern Statuten

    – Anbieter erfüllt die Formvorschriften der Statuten nicht, denen er sich unterworfen hat

    – Anbieter will von unerlaubter Handlung und Geschäftsführung ohne Auftrag profitieren

    – Anbieter (keine Amtsperson, kein Amtsträger) besitzt keine Rechte (Null) gegenüber dem potentiellen Adressaten

    – Grundfreiheiten und überlagernde Menschenrechte unterwerfen den Anbieter zwingend

    – Grundrechte und überlagerndes Völkerrecht unterwerfen den grundrechtverpflichteten Anbieter zwingend

    – Bund verwaltet Sachen (Sachkonten) – keine Menschen, keine Natürliche Personen, kein BRiD Personal

    – Anbieter haftet unbegrenzt: Alle juristischen Personen der BRiD sind in der Öffentlichkeit komplett rechtlos unterwegs

    – Anbieter beherrscht die Rechteableitung: „Deutschland“ ist im Belagerungszustand

    – Anbieter, der den Treueeid geschworen hat, hat sich mündlich den grundrechtberechtigten Menschen unterworfen

    – Anbieter ist den überlagernden Rechten aus Art. 1-19, 24-25 GG zwingend unterworfen

    – Anbieter kennt gültiges Recht: Bund, Länder, Gemeinden, Anbieter sind ohne Grundrechte aber grundrechtverpflichtet

    – Vermögensabschöpfung durch USA seit 23.05.1949: 100% Arglistiges Betrügen und Lügen

    – Bund, Länder, Gemeinden, EU und UN ermächtigen sich korrupter Praktiken

    – Treuhandverhältnisse – Wer bürgt für den Avalkredit im vom Anbieter initiierten Rechtsakt? Anbieter bürgt persönlich!

    – Namensrechte – Menschenstand -> Gewohnheitsrecht | -> Personenstand || -> Bürgerrecht ||| -> BGB

    – Anbieter weiß: Maxime des Rechts überlagern die von ihm erdichteten Firmenstatuten

    – Illegale Vermögensabschöpfung durch öffentliche Hand und private Hand – bei Fehlen von Korruptionsprävention

    – Anbieter huldigt einem Personenkult und zwingt Andere zur Blasphemie gegen Gott©

    – Anbieter hat wissentliche Kenntnis seiner Pflicht zum Gebrauch seines Gewissens

    – Anbieter hat für seine Handlungen keinen haftenden Treuhänder

    – Realität ist eine Frage der Wahrnehmung: Hochfinanz ermächtigt sich korrupter Praktiken

    – BRD, Länder, Gemeinden, EU-Bank, IMF und UN ermächtigen sich korrupter Praktiken

    – Bund 1919, Hooton 1943, Morgenthau 1944, UN 1944: Rassenvermischung EU, Scharia in D

    – EZB-Bank soll Zentralverwaltung der Völker von Europa gegen deren Willen werden

    – Anbieter kennt seine Pflichten – aus Rechtsnormen, die Dienstvorschriften überlagern

    – Anbieter kennt seine Haftung: Equity gewährt Ausgleich vor dem Gesetz

    „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.“ (Immanuel Kant: AA IV, 421[5])

    Nach verschiedenen Tests vor Gericht, kreiert vom eigenen Geiste und getestet mit allen möglichen Auswirkungen für Leib und Seele bin ich zu der Schlußfolgerung gekommen, jegliches Begehr der BRD-Diensteanbieter ohne Grundrechtfähigkeit bereits von der ersten Sekunde (Eingang im Hausbriefkasten – FAQ) und ohne jegliche Einlassung mit einem Haftungssicherungsvertrag zu neutralisieren (alle Punkte werden von Seiten des Treuhänders des grundrechtberechtigten Betroffenen nicht streitig gestellt – damit muß erstmalig der grundrechtverpflichtete BRD-Diensteanbieter klagen). Damit kommt kein einziger streitiger Vorgang mehr bei diesen Schiedsgerichten der freiwilligen Gerichtsbarkeit an. Erinnerung: Am 09. November 1918 verloren wir nicht nur einen Teil unserer Souveränität und Staatlichkeit, sondern auch die streitige Gerichtsbarkeit und viele andere bürgerliche Rechte …

    BRD-Diensteanbieter stellen unstreitig, daß innerhalb der durch Art. 20-146 GG erfaßten juristischen Personen öffentliches Recht nicht existiert; wobei jeder Anbieter als juristische Person rechtlos tätig ist und voll haftet, weil die Grundrechtfähigkeit einer totgedachten juristischen Person des öffentlichen Rechts oder des Privatrechts grundsätzlich dann zu verneinen ist, wenn diese „öffentliche Aufgaben“ wahrnimmt. [BVerfGE 1 BvR 1815/15]

    Weitere Informationen erhält der Interessent in den angebotenen Arbeitskreisen/Workshops zum „Spielerischen Erlernen der Souveränität“ inkl. Neutralisierung von „Amts“-Briefen und -Bescheiden zum Schutz des eigenen freien Willens, eines selbstbestimmten Lebens und der Recht(s)sicherheit oder vorab diesem Artikel: http://wp.me/p2sNSL-e2

    „Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Deshalb meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.“
    — Lao-Tse – Philosoph – 6. Jahrhundert v. Chr.

    „Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.“
    — Otto von Bismarck (1815-98)

    Wie hieß es doch so treffend im Volksmund: „Vorbeugen war immer besser gewesen als Heilen.“ Aus dieser Erkenntnis heraus war es ratsam gewesen, daß ein Streit in Sachen (in rem) gar nicht erst vor einem BRD-Schiedsgericht landete, sondern daß das jeweilige Begehren eines öffentlichen Diensteanbieter (es handelte sich ja größtenteils um die Aufnötigung eines Avalkredites; eine Rechnung hatten diese mangels Rechtsfähigkeit nicht stellen können) mit einem Haftungssicherungsvertrag bereits im Vorfeld komplett unstreitig gestellt und somit neutralisiert wird. Meine Familie hatte seit Sept. 2015 erfolgreich 41 dieser HSV’s platziert und alle damit verbundenen privatrechtlichen Begehren von öffentlichen Diensteanbietern neutralisiert gehabt (ARD-Beitragsservice, Finanzamt, Polizei, Polizeiverwaltungsamt, Landesjustizkasse, Landgericht, Staatsanwaltschaft, Inkasso GmbH), besonders putzig war die Reaktion eines Rechtspflegedirektors bei einer Landesjustizkasse gewesen.

    Vor drei Jahren war es mir als Mensch mit der kreierten eigenen Person unter eigenem Namen gelungen, in einem Verfahren über 5 Instanzen (AG-LG-OLG-LG-AG) den Freispruch in Sachen (in rem) für die erdichtete (künstliche) juristische BRD-Person zu erwirken, das hatte enorme Energie gekostet, was heute mit dem HSV nun nicht mehr notwendig gewesen war.

    Gern würde ich solch einen Arbeitskreis/Workshop nach entsprechender Einladung auch bei Euch in Eurem Verein (10 bis 15 Teilnehmer) durchführen wollen.

    LG BERND-JOACHIM

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