Die Wahrheit über Treuhandfonds und Gerichte

http://mainerepublicemailalert.com/2014/08/31/about-trusts-and-the-courts/

Geposted am 31. August 2014

vom Autor und Verleger DAVID E. ROBINSON

 

Übersetzung: patrizia

Im Grunde genommen belasten Gerichte den in Großbuchstaben geschriebenen NAMEN, der ein TREUHANDVERMÖGEN ist. Sie hoffen, daß ihr euch mit dem Treuhandvermögen identifiziert – und ihnen mittels eurer Unterschrift Zugriff zu dem Vermögen verschafft.

In der Unternehmens-Matrix wird alles in einem Öffentlichen Treuhandvermögen gehalten, und die Art und Weise, wie die Elite Zugang zu dem Treuhandvermögen bekommt, ist, das TREUHANDVERMÖGEN zu BELASTEN und dann euch dahin zu bringen, daß ihr euch als das TREUHANDVERMÖGEN/der NAME ausgebt.

Ausländer, die den Vorschriften nicht entsprechen, werden normalerweise nicht belastet – es sei denn es ist eine Common Law-Verletzung – weil sie mit keinem TREUHANDVERMÖGEN verbunden sind. Also lohnt es sich nicht, sie zu belasten.

Schaut euch die drei „Formen“ des Gerichtes an. Denkt daran, was Jean Keating sagte über „Substanz und Form“ (“substance and form”). Ihr seid die „Substanz“ und Anträge und Akten sind die „Form“.

Den Richter/Vermögensverwalter zu fragen „Geht es hier um Substanz oder Form?“ ist gewöhnlich ein Clou, der dazu führt, daß man euch AUS dem Gericht hinauswirft und der zu einer Klageabweisung führt.

Unsere Position war immer, niemals freiwillig vor Gericht zu gehen. Lebende Männer und Frauen sind nicht dazu bestimmt an einem Ort zu sein, der für die Geschäfte von fiktionalen Einheiten bestimmt ist.

Wenn wir vor Gericht erscheinen, werden wir als tot angesehen; sie können nur mit juristischen Fiktionen umgehen … mit Treuhandvermögen.

Das Gericht ist ein Ort für „eingetragene Personen“ – Richter, Staatsanwälte, Verteidiger, Gerichtsvollzieher, Urkundsbeamte, Polizisten und Anwälte. Lebende Männer und Frauen werden vor Gericht nicht anerkannt; sie sind keine „Personen“ (Unternehmen).

Anwälte wissen aufgrund ihrer Indoktrinierung nicht, wie das System arbeitet. Wenn ihr einen Anwalt finden könnt, der tut, was ihr ihm sagt, dann werdet ihr euch durchsetzen, aber die meisten Anwälte würden lieber ihre BAR cards (Kammerzugehörigkeit) behalten wollen als sich ehrenvoll zu verhalten.

Das einzige, was tote, fiktionale Einheiten von uns wollen ist unsere Lebensenergie, und die können sie nur mit unserer Zustimmung erhalten. Sie können nicht ohne uns funktionieren. Also wollen sie uns vor Gericht bringen, damit wir die Schulden bezahlen, die sie erschaffen haben indem sie unser Treuhandvermögen/den Namen belasteten.

Es gibt keine Common Law-Gerichte mehr. Ein Fall vor Gericht hat nichts mit lebenden Männern und Frauen oder „Tatsachen“ zu tun. Also wird jeder, der zu den Fakten eines Falles aussagt (spricht), den Fall verlieren.

ALLE Gerichte wenden Kartellrecht (trust law) an, welches auf dem kirchlichen kanonischen Recht basiert und sich als Handelsrecht offenbart. Wir werden vor Gericht verlieren, wenn sie uns dazu bringen können, daß wir ihnen unsere Zustimmung geben.

Um dies zu erreichen, greifen sie tief in die Trickkiste – Einschüchterung, Angst, Drohungen, Lächerlichmachen, Wut werden angewendet und sogar Vertagungen um die Rechtsprechung zu ändern, wenn sie dabei sind zu verlieren, nur um uns dahin zu bringen daß wir zugeben, der Name des Treuhandvermögens – der Treuhänder – zu sein, der verantwortlich ist für die Verwaltung des Treuhandvermögens.

Daher war es bis jetzt eine Zeit- und Energieverschwendung, an einen Ort zu gehen, wo wir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in dieser Verantwortung hängenbleiben.

Uns wurde während der Indokrination in unseren öffentlichen Schulen gesagt, daß Richter unparteiisch seien und darauf einen Eid geschworen haben; daß sie weder Kläger noch Angeklagte bevorzugen. Aber die Erfahrung sieht anders aus – nämlich daß der Richter auf Seiten des Klägers steht – ein eklatanter Interessenskonflikt.

Staatsanwalt, Richter und Urkundsbeamter (clerk (der Kleriker)) arbeiten alle für den Staat – dem Besitzer und Lizenzgeber des CQV-Treuhandvermögens (Cestui Que Vie).

Es geht nicht um „Gerechtigkeit“ – es geht darum, ein Treuhandvermögen zu verwalten.

Sie vertreten ein Treuhandvermögen, das dem Staat gehört, und wenn wir die Nutznießer sind, bleiben nur noch zwei Positionen übrig, die des Vollstreckers und die des Treuhänders.

Wenn ihr also die Befangenheit eines Richters nachweist – obwohl ich bezweifle, daß es soweit kommen wird – könnt ihr sie wissen lassen, daß ihr euch dieser Rollen bewusst seid.

Unter Kartellrecht könnt ihr nicht der Vollstrecker oder Treuhänder eines Treuhandvermögens sein und gleichzeitig der Nutznießer, da dies in Konflikt miteinander stünde, da der Nutznießer nicht in seinem Sinne agieren kann.

Ich empfehle, sich vertreten zu lassen, damit ihr nicht durcheinanderkommt und dann versehentlich zustimmt, das Treuhandvermögen/der Treuhänder zu sein.

Das Schlimmste was eurem Vertreter passieren kann, ist, daß er nachweisen kann, daß er NICHT das Treuhandvermögen/der Treuhänder ist. Die Position des Nutznießers hat vielleicht nicht so viel Einfluß, aber die anderen Positionen können haftbar gemacht werden.

Die einzige Möglichkeit, wie Staatsbedienstete die Nutznießer des Treuhandvermögens sein können, ist, wenn sie die Haftung, die sie innehaben, auf uns übertragen, weil sie eben nicht beides sein können, der Vermögensverwalter und der Nutznießer des Treuhandvermögens.

Die Treuhänderschaft und das Amt des Vermögensverwalters (executorship) sind also heiße Kartoffen, die sie gerne loswerden wollen damit sie der Nutznießer des Vermögensguthabens sein können.

Als wir geboren wurden, wurde ein Treuhandfonds – ein Cestui Que Vie-Fonds (CQV) – zu unseren Gunsten eingerichtet.

Beweis dessen ist die Geburtsurkunde. Aber was war der Wert, der in diesen Treuhandfonds befördert wurde, um diesen zu erschaffen? Der Wert waren unser Recht auf Eigentum mittels unserer Geburt in diese Welt, unser Körper mittels der Lebendgeburt-Aufzeichnung, und unsere Seele mittels des Taufzeugnisses.

Der Staat, der diesen Treuhandfonds eingetragen hat, ist der Besitzer und der Treuhänder … der Verwalter des Treuhandvermögens.

Da der Staat aber der Nutznießer des Vermögens sein will, muss er uns (dem tatsächlichen Nutznießer) dazu bringen, ihm zu erlauben das Treuhandvermögen zu belasten mittels unserer Unterschrift auf einem Dokument (einer Vorladung, einem Antrag etc.) um somit die Treuhänderschaft auf uns zu übertragen, wenn er der Nutznießer eines bestimmten „Constructive“ Trust (Treuhandverhältnisses) sein will.

Ein Treuhandfonds kann überall eingerichtet und die Parteien des Fonds können jederzeit eingesetzt werden.

Und da der Nutznießer das Treuhandvermögen nicht belasten kann (das kann nur ein Treuhänder), ist es der Staat, als Treuhänder, der das Vermögen belastet – aber er tut das zu seinem Vorteil, nicht zu unserem.

Unter Kartellrecht ist also der einzige Weg für den Staat, von seiner Belastung des Treuhandvermögens zu profitieren, uns dazu zu bringen, die Rollen zu tauschen – vom Nutznießer zum Treuhänder (derjenige, der verantwortlich ist für die Verrechnung), während er von der Rolle des Treuhänders in die des Nutznießers schlüpft (weil keine Seite beide Rollen gleichzeitig im gleichen Treuhandverhältnis (Constructive Trust) spielen kann).

Unter Kartellrecht ist also der einzige Weg für ihn, das Treuhandvermögen zu belasten, unsere – des Nutznießers – Zustimmung zu erlangen.

Warum sollten wir zustimmen, die Rollen zu tauschen, wenn das Treuhandvermögen unserem Wohl dient? … Und wie schaffen sie es, dies zu bewerkstelligen?

Nun, die beste Vorgehensweise ist die, uns vor Gericht zu zerren und uns so auszutricksen, daß wir unwissentlich genau das mit uns machen lassen. Wenn wir aber die Zusammenhänge kennen bevor wir dort erscheinen, wissen wir, was wir zu sagen haben, damit dies nicht geschieht.

Der Urkundsbeamte (court clerk) ist die Schlüsselfigur, auch wenn der Richter die Schlüsselfigur zu sein scheint. Der Urkundsbeamte ist der Treuhänder für das CQV-Treuhandvermögen, das dem Staat gehört. Er oder sie ist verantwortlich dafür, den Treuhänder (trustee) und den Vollstrecker/Vermögensverwalter (executor) zu bestimmen für das Treuhandverhältnis (Constructive Trust) in diesem bestimmten Gerichtsfall.

In einem „Erbschafts-Treuhandvermögen“ (“last will and testament” trust) ist das Gegenteil der Fall – hier bestimmt der Nachlassverwalter des Vermögens den Treuhänder.

Also bestimmt der Urkundsbeamte den Richter als Treuhänder (der das Vermögen verwaltet) und er bestimmt den Staatsanwalt als Vermögensverwalter (executor) des Treuhandfonds (der das Treuhandvermögen vollstreckt) (the one to execute the trust).

Der Vermögensverwalter (executor) ist letztlich verantwortlich für die Verrechnung, weil er oder sie den Fall im Auftrag des Staates vor Gericht gebracht hat (der wiederum das Treuhandverhältnis erschaffen hat), welcher das CQV-Treuhandvermögen belastet hat.

Nur ein Vermögensverwalter/Staatsanwalt (executor/prosecutor) kann ein Treuhandverhältnis erschaffen/in die Wege leiten, und wer immer etwas anderes erschafft, trägt die Haftung und muss für eine Schadensbehebung sorgen (must provide the remedy).

Das ist der Grund, warum alle Staatsanwälte verpflichtet sind, ihr Scheckbuch mit zu Gericht zu bringen, denn wenn sie es nicht schaffen, ihre Haftung auf den angeblichen Angeklagten (den Beschuldigten) zu übertragen, oder der angebliche Angeklagte (der Beschuldigte) lehnt das Angebot des Staates, die Haftung zu übernehmen, ab, dann muss jemand den Treuhandfonds um den entsprechenden Betrag entlasten, um die Schulden zu verrechnen. Und dieser „Jemand“ ist der Staatsanwalt.

Da der Staatsanwalt derjenige ist, der das Treuhandvermögen verrechnet, muss der Staatsanwalt/Vollstrecker (Prosecutor/Executor (PE)) die Belastung abgelten.

Wenn der Richter/Verwalter/Treuhänder (Judge/Administrator/Trustee (JAT)) den Namen des Treuhandvermögens, MAX MUSTERMANN, aufruft, können wir aufstehen und fragen, „Für das Protokoll, ist das so zu verstehen, daß das Treuhandvermögen, das Sie jetzt verwalten, das MAX MUSTERMANN-Treuhandvermögen ist?“

Damit wird festgestellt, daß wir wissen, daß der Name ein Treuhandvermögen ist, nicht ein lebender Mann.

Was ist normalerweise die erste Frage des Richters/Verwalters/Treuhänders „Wie ist Ihr Name?“ oder „Geben Sie Ihren Namen zu Protokoll“.

Wir müssen sehr aufpassen, daß wir uns nicht mit dem Namen des Treuhandvermögens identifizieren, denn wenn wir dies tun, tauschen wir die Rollen und machen uns zum Treuhänder und den Richter zum Nutznießer.

Wenn wir von Anfang an wissen, daß der Richter der Treuhänder ist, dann wissen wir, daß der Richter Der Name ist in diesem Treuhandverhältnis (Constructive Trust).

Erinnert euch an all die Male, wo der Richter verärgert ist über die Weigerung zuzugeben Der Name zu sein, wo er einen Haftbefehl ausstellt für den „nicht anwesenden Angeklagten“, und sobald der Mann den Gerichtssaal verlässt, wird er verhaftet. Wie idiotisch ist das? Sie müssten sich lächerlich vorkommen, wenn sie sagen, „Max Mustermann ist nicht vor Gericht erschienen, also erteile ich einen Haftbefehl für ihn“, und der Mann, von dem sie gerade zugegeben haben, daß er nicht da sei, wird verhaftet, weil er da ist.

Ihre Verzweiflung macht sie verrückt, also projizieren sie ihre Verrücktheit auf uns und ordnen psychologische Maßnahmen für uns an für DEREN eigene Verrücktheit!!!

Das ist der Punkt, wo wir fragen können, „Deuten Sie mit dieser Anordnung an, daß Sie nicht wissen, wovon ich rede? Geben Sie damit Ihre Inkompetenz zu? Sollen wir jemanden kommen lassen, der WEISS, wovon ich spreche?“

Sie müssen uns dazu bringen zuzugeben, Der Name zu sein, sonst müssen sie die Zeche zahlen – und wir dürfen nicht ihre Nötigungen akzeptieren, sonst zahlen wir.

Denn der Richter ist der Treuhänder – eine prekäre Position – das Beste in diesem Fall wäre zu sagen …

„MAX MUSTERMANN ist in der Tat vor diesem Gericht!“ und auf den Richter zu zeigen. „Mit allem Respekt, das sind Sie! Als Treuhänder sind Sie heute MAX MUSTERMANN, nicht wahr?!!!“

Wir müssen respektvoll und freundlich bleiben, sonst fallen wir auf ihr Niveau herab. Wenn der Richter frustiert ist, daß wir nicht zugeben, der Name des Treuhandvermögens zu sein – also der Treuhänder/Verwalter des Vermögens – sollten wir fragen, wer er ist.

„Bevor wir hier weitermachen, Euer Ehren, muss ich wissen, wer SIE sind.“

Richtet euch an den Urkundsbeamten (clerk of the court) und fragt ihn – den Treuhänder des CQV-Treuhandfonds des Staates, „Sind Sie der Treuhänder, der den Richter bestimmt hat, der Verwalter/Treuhänder in dem Treuhandverhältnis Nr. 12345 zu sein? Haben Sie den Staatsanwalt bestimmt, der Vollstrecker in diesem Treuhandverhältnis zu sein?“

Dann zeigt auf den Richter mit den Worten, „Sie sind also der Treuhänder“, und auf den Staatsanwalt zeigend, „und Sie sind der Vollstrecker – und ich bin der Nutznießer. Also beauftrage ich Sie, dieses Treuhandverhältnis (constructive trust) aufzulösen und zu entlasten.“

„Ich beanspruche hiermit meinen Körper, also löse ich den CQV-Treuhandfonds auf, den Sie belastet haben, weil es dort keinen Wert gibt. Sie haben gegen sämtliche Gesetze verstoßen!“

Höchstwahrscheinlich wird es dazu nicht kommen, da der Richter anordnen wird „Klage abgewiesen“ … oder noch wahrscheinlicher wird der Staatsanwalt rufen „Wir ziehen die Klage zurück“.

Wir haben ihren Betrug mit dem CQV-Treuhandvermögen aufgedeckt, der nur aufgrund von Vermutungen existiert. Der CQV-Treuhandfonds hat keinen Körper, kein Eigentum … also keinen Wert. Treuhandfonds werden nur mit Übertragung von Eigentum erschaffen und können nur solange existieren, solange es einen Wert in diesem Treuhandfonds gibt.

Es gibt keinen Wert im CQV-Treuhandfonds, und doch fahren sie fort, dieses Treuhandvermögen zu belasten. Das ist Betrug!

Das angebliche Vermögen sind wir Männer und Frauen, diejenigen, die sie für inkompetent, tot, verlassen, verloren, bankrott befinden oder für wertlos – aber das ist eine Illusion. Wenn wir also unseren Körper beanspruchen, bringen wir die Vermutung zu Fall, daß in diesem Treuhandfonds Wert existiert.

Sie handeln in betrügerischer Weise – etwas, was wir immer wussten – aber jetzt wissen wir, wie sie es tun. Nachdem wir sie bloßgestellt haben, haben sie nur noch drei Optionen:

  1. Sie können die Klage abweisen bevor sie riskieren, daß ihr Betrug aufgedeckt wird.
  2. Oder sie können die Schulden auflösen und uns in Ruhe lassen.
  3. Sie können diesen einen Fall des CQV-Treuhandfonds auflösen – aber sie können nicht den CQV-Treuhandfonds selber auflösen – sonst würde das weltweite System zusammenbrechen. Denn sie können nicht ohne unsere Energie existieren, die sie mittels des CQV-Treuhandfonds beziehen, und sie wollen nicht, daß die Mittel des CQV-Treuhandfonds an die Nutznießer fließen, die wir sind.

Nun, wo sie wissen, daß wir ihren Betrug erkannt haben, werden sie jedes Mal, wenn sie vor Gericht gehen um den Treuhandfonds zu verrechnen, nicht wissen, ob wir nicht diejenigen sind, die sie ins Gefängnis schicken. Der Treuhänder/Richter ist die haftbar zu machende Figur, die ins Gefängnis gehen wird, und der Vollstrecker/Staatsanwalt muss dies durchsetzen.

Das ist der Grund, warum sie wollen, daß wir beide Titel akzeptieren, Vollstrecker/Treuhänder, denn dann gehen wir nicht nur ins Gefängnis, sondern mit dem Unterzeichnen ihrer Dokumente werden wir zum Vollstrecker, der seine eigene Strafe durchsetzt.

Sie können es sich nicht leisten, die kirchlichen kanonischen Gesetze zu verletzen aus Angst vor dem Verlust ihrer beruflichen Laufbahn. Also sind sie gefangen ohne jeglichen Spielraum.

So, was ist die Aufgabe eines Urkundsbeamten?!! In Kürze wird keiner dieser Gangster mehr solche Fälle annehmen, weil das Risiko zu groß wird. Das wird das Ende der Gerichtsbarkeit sein. Das wird auch Zeit, nicht wahr? Wissen – nicht das Prozedere zu kennen – ist Macht.

Unter Handelsrecht – seit dem Code von Ur-Nammu (circa 2100 vor unserer Zeitrechnung) – bringt das Aneignen des Eigentums eines anderen ohne dessen Zustimmung Schande über einen und macht ihn haftbar für jegliche angefallenen Schulden.

Also kann unsere Benutzung von UCC-Formularen, Wechseln, AFV oder Anleihen, Federal Reserve Notes und anderen Dokumenten des Römischen Systems Strafen nach sich ziehen, da es sich um Handel mit und Benutzung von Eigentum handelt, das nicht das unsrige ist, da der „Name“ auf der Geburtsurkunde das Eigentum des Unternehmens ist, das ihn erschaffen hat. Wir können unsere Papiere ordentlich ausfüllen, aber am Ende werden sie sagen „Tut uns leid, du gehörst nicht zu uns, weil du echt bist, und wir nicht – wir sind eine Fiktion.“

Aber jetzt können wir ihnen stattdessen Angst einjagen. Wenn wir vor Gericht gezerrt werden, in dem Wissen, daß der Richter der Treuhänder und der Staatsanwalt der Vollstrecker des CQV-Treuhandfonds ist, ist das sehr ermächtigend.

Das gibt uns zwei Möglichkeiten:

  1. Wir können den Betrug aufgrund von Vermutungen aufdecken, auf denen der CQV-Treuhandfonds existiert – und dann sie auffordern, diesen aufzulösen, da der Treuhänder der Richter ist, der auf der Bank sitzt. Ein CQV-Treuhandvermögen aufzulösen bedeutet, alle aufzulösen.
  2. Wenn wir wissen, daß alles, was der Richter sagt – auch wenn es sich anhört wie Anordnungen, Befehle oder eine Strafe –, ein „Angebot“ ist, können wir dieses ablehnen, indem wir sagen, „Ich stimme nicht zu – Ich akzeptiere Ihr Angebot nicht“.

Das ist das Schlüsselprinzip von Erbschafts-Trusts (testamentary trusts) – der Nutznießer kann die Angebote des Treuhänders akzeptieren oder ablehnen.

Ich habe keine andere Lösung im Handel gefunden, denn die, die behaupten, sie hätten Lösungen, bestehen immer noch drauf, die Symptome zu behandeln statt die Ursache zu beseitigen …. den betrügerischen CQV-Treuhandfonds.

Originalartikel: http://revealthetruth.net/2015/01/14/die-wahrheit-uber-treuhandfonds-und-gerichte/

Nachträgliche Gedanken zum großen Treuhandspiel: Ein Treuhandverhältnis besteht immer zwischen dem Treugeber, dem Treuhänder und dem Begünstigten. Alles dreht sich um das Treugut, ein Vermögen, das materielles (z.B. Immobilien) oder ideelles (z.B. Rechtsansprüche) Vermögen sein kann. Der Treugeber kann gleichzeitig der Begünstigte sein, der Treuhänder jedoch niemals. Der Treuhänder hat gewissermaßen die Arschkarte, er muß verwalten und hat alle Verantwortung, darf aber selbst laut Treuhandrecht keinen Nutzen von der ganzen Sache haben.

Natürlich bin ich mir der innerlichen Zerreißprobe bewußt, was es für Jede/Jeden bedeutet erkennen zu wollen, daß diese(r) Treunehmer(in) zum fremden NAMEN einen Teil ihrer/seiner Lebensenergie in ein fremdbestimmtes System, in “deutsch”Land speziell in die BRD-Matrix – eine Illusion von Freiheit und Sicherheit, oder weltweit in die 3D-Illusion/Illuminati-Matrix investiert gehabt hatte. Wie hatte auch der Volksmund immer wieder gesagt gehabt: “Es gibt nichts richtiges im Falschen” und “Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.” Ein Gutes hatte die Treuhandverwaltung Bundesrepublik “deutsch”Land am Ende für alle als Personal verwalteten doch noch gehabt, nämlich erkennen zu wollen, daß es auch ohne Staat (staatenlos) geht, denn der Staat war niemals das, was sich die Menschen von ihm erhofft gehabt hatten, weder im Sozialismus / Kommunismus noch im Kapitalismus oder sozialer Marktwirtschaft.

Die Geburtsurkunde für das Personenkind- der Beginn des ganzen Übels mit den Treuhandfonds für das Menschenkind:

Klicke, um auf Structure.of.the.Birth.Certificate.pdf zuzugreifen

A certificate is a „paper establishing an ownership claim.“ – Barron’s Dictionary of
Banking Terms. Registration of births began in 1915, by the Bureau of Census, with all
states adopting the practice by 1933

Klicke, um auf The.Birth.Certificate.Scam.pdf zuzugreifen

Klicke, um auf What.Is.A.Birth.Certificate.pdf zuzugreifen

Interessante Kommentare auch beim Honigmann:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/03/14/die-wahrheit-uber-treuhandfonds-und-gerichte/

Deutschland ist immer noch eine US-Kolonie

Deutschland ist immer noch eine US-Kolonie – die Deutschen werden aus den USA regiert (2014)

Mehrere deutsche Politiker, Journalisten, Denker und selbst das deutsche Fernsehen sehen Deutschland seit 1945 bis heute (2014) als ein durch die USA besetztes Gebiet, die deutsche Regierung ist nur eine Marionettenregierung der USA und das deutsche Volk hat weder eine innen- noch außenpolitische Souveränität.

Im Video treten auf:
1. Journalistin Alison Smale (New York Times – in Phoenix-Runde am 29.10.2013)
2. Gregor Gysi (Die Linke, Vorsitzender Bundestagsfraktion, in ARD: ueberzeugt-uns.de)
3. Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister (auf European Banking Congresses, 18.11.2011)
4. Ausschnitt aus der ZDF-Sendung Frontal21 – 20.11.2012
5. Gregor Gysi (Die Linke, Vorsitzender Bundestagsfraktion, phoenix vor Ort, Live – 08.08.2013)
6. Prof. Josef Foschepoth (Phoenix – Spionage 2.0 – 18.11.2013)
7. US-Publizist Don F. Jordan, BR, Münchner Runde – 29.10.2013)
8. Wolfgang Eggert im Interview für Michael Vogt
9. Ausschnitt aus dem ZDF Heute Journal vom 11. Juni 1988
10. Willy Wimmer im Interview für Ken Jebsen (KenFM – 03/2014)
11. Klagemauer.TV zitiert russischen Abgeordneten Jewgenij Fedorow / POZNAVATELNOE.TV

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1. Journalistin Alison Smale (New York Times) – siehe http://www.phoenix.de/content/767774
phoenix-Runde vom 29.10.2013: „Vertrauen verspielt, Freunde verprellt – Was wußte Obama?“

„Also Deutschland, die Bundesrepublik ist ja eine Kreation der Alliierten nach dem Krieg, und allen voran die Amerikaner“

2. Gregor Gysi (Die Linke, Vorsitzender Bundestagsfraktion, in ARD 26.08.2013: ueberzeugt-uns.de – ab 00:09 min)

„1955 wurden die Pariser Verträge beschlossen, die das Besatzungsstatut aufgehoben haben. Da Konrad Adenauer seiner Bevölkerung zeigen wollte, damit ist jetzt Schluß. Und die USA wollten aber fast gleiche Rechte behalten, wie vorher. Deshalb sind Geheimabkommen geschlossen wurden. Und diese sind nicht mal beim 2+4-Vertrag aufgekündigt worden. Und darauf basiert das Ganze, auch das die Drohnen losschicken und auch die Tätigkeit der Geheimdienste, wir müssen diese Geheimverträge kündigen um unsere Souveränität voll herzustellen.“

3. Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister (auf European Banking Congresses, in der Alten Oper in Frankfurt am 18.11.2011- ab 00:40 min)
(siehe auch http://www.theintelligence.de/index.php/politik/eu-europaeische-union/3592-schaeuble-deutschland-ist-kein-souveraener-staat.html)

„Und wir in Deutschland sind seit dem 08. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“

4. Ausschnitt aus der ZDF-Sendung Frontal21 / Autoren: Joachim Bartz, Reinhard Laska (ab 00:48 min)
(siehe auch http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/25347838/1/data.pdf – 20.11.2012)

„Verfügen die Alliierten noch über die Sonderrechte für eine Überwachung. Wir fragen bei mehreren Ministerien nach, nur das Bundesinnenministerium antwortet, ausweichend. Zitat: ‚Aufgrund der Komplexität der Sach- und Rechtslage ist derzeit keine abschließende Bewertung möglich …‘
So bleibt der Verdacht, daß Geheimabkommen zwischen Deutschland und den drei Westalliierten noch immer gelten, und daß zwei Jahrzehnte nach Erlangung der vollen Souveränität.“

„Schon erstaunlich, daß wir auf eine Frage nach der Souveränität Deutschlands von mehreren Behörden nur ausweichende Antworten bekommen.“

5. Gregor Gysi (Die Linke, Vorsitzender Bundestagsfraktion, phoenix vor Ort, Live 08.08.2013 – ab 01:36 min)
siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=hIu80oSC728

„Aber das Verhältnis müssen wir doch mal klären, ich meine, ich muß Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, daß das Besatzungsstatut immer noch gilt, wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben das Jahr 2013, könnte man das nicht mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden. Also ich finde das wird höchste Zeit, also ein paar mutige Schritte müssen gegangen werden. Und mich stört auch das unsere Bundeskanzlerin nüschts (nichts) macht, die müßte jetzt ja eigentlich täglich mit Obama telefonieren und versuchen zu klären um dann der Bevölkerung zu sagen, daß wird so und so und dann und dann beendet, aber nüscht (nichts) hört man, nur jetzt gegenseitige Schuldzuweisungen.“

6. Prof. Josef Foschepoth (Phoenix – Spionage 2.0 – 18.11.2013 – ab 02:06 min)
(siehe http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/thema:_spionage_2_0/767798 )

„Frage: Herr Foschepoth, Sie vertreten die These, daß die USA die Kanzlerin rein rechtlich betrachtet sogar abhören dürfen. Das haben Sie auch in Ihrem Buch vor einem halben Jahr schon beschrieben, können Sie uns das kurz erläutern.
Ja diese Abhörgeschichte geht ja zurück bis in die Anfänge der Bundesrepublik und zunächst kamen die Siegermächte als Besatzer nach Deutschland und haben selber bestimmt was sie taten und so konnten sie abhören und zensieren was sie wollten. Dieser Prozeß endete dann 1955 in einer gewissen Weise, weil dann das Besatzungsstatut abgeschafft wurde, in einem Deutschlandvertrag wurden neue Regelungen aufgegriffen, aber darin enthalten waren interessanter Weise Vorbehaltsrechte und unter anderen wurde da auch den Alliierten vorbehalten, daß sie in Zukunft weiterhin den Post- und Fernmeldeverkehr überwachen dürfen und sich als Geheimdienst in Deutschland frei bewegen können. Daneben gab es jetzt eine ganze Reihe anderer Verträge, ich will nur sagen, das Recht zur Stationierung von Truppen in Deutschland wurde damals auch in einem sogenannten Aufenthaltsvertrag geregelt, ein weiterer Vertrag kam hinterher dazu, das war der NATO-Vertrag, und da machten wir einen speziellen Zusatzvertrag mit den Alliierten, wo wiederum das Recht auf Durchführung von Überwachungsmaßnahmen garantiert war. Und jetzt mache ich einfach mal einen großen Sprung, das geht so eigentlich weiter durch die ganze Geschichte, das Spannende ist nun, daß bei den 2+4-Verhandlungen, also 1990 als es um die Frage der Wiedervereinigung Deutschlands ging, der Deutschlandvertrag, obwohl wir jetzt frei und souverän wurden, eben durch Noten, den Austausch von Noten beibehalten worden ist und zum Zweiten auch der Aufenthaltsvertrag und seit dem befinden sich also die Amerikaner in unserem Land nach wie vor, ich sag’s salopp, auf Besatzungsgrundlage. Das heißt, es ist kein Vertrag zwischen gleichberechtigten Staaten gewesen, sondern der Bundeskanzler Kohl hat mit den Alliierten, weil er natürlich die Wiedervereinigung gerne wollte, deren Wunsch erfüllt und sagte, wir machen keinen Vertrag über die Stationierung der Truppen hier, sondern der alte Vertrag gilt fort. Und seitdem haben wir auch hier in der Bundesrepublik gewissermaßen die Militärbasen der USA als exterritoriales Gebiet, und das heißt sie haben die Lufthoheit da drüber, sie können auch von dort aus abhören, sie können vor allem, sagen wir mal amerikanisches Recht anwenden, sie haben Bewegungsfreiheit in ganz Deutschland, sie können ihr Material über die Rhein-Main-Airbase in die USA schaffen usw. usw. also hier hat es enorme Konsequenzen, das ist das Wichtige an der NSA-Affäre, für die Frage der Souveränität der Bundesrepublik und zwar für die Frage der Rechtstaatlichkeit.
Frage: Warum sind diese teils uralten Gesetze nie überarbeitet worden?
Weil es hier natürlich immer um ein Ober- und Unterverhältnis gegangen ist, d.h. es waren Besatzer-/Siegermächte da und die hatten natürlich ein Interesse nach dem II. Weltkrieg Deutschland gewissermaßen so zu zähmen, daß von Deutschland nicht wieder eine Gefahr ausgehen würde. Und dann hat man die geostrategische Lage von Deutschland genutzt, um natürlich von hier aus auch Osteuropa und den Kommunismus abzuhören und abzufragen, und insofern wurde Deutschland, wie es ja jetzt heute noch einmal deutlich geworden ist oder in dieser Affäre, zu einem am meisten überwachten Land in Europa.
Frage: Wie leicht oder wie schwer wäre es denn, solche Gesetze zu ändern?
Da müssen wir jetzt ans Eingemachte gehen, wir müssen also das was wir versäumt haben, also in den verschiedenen Phasen unserer Geschichte, kritisch aufarbeiten, denn die Alliierten Rechte sind schon richtig im deutschen Recht drin, wenn die Bundeskanzlerin sagt: ‚In Deutschland gilt deutsches Recht‘, dann heißt das, die Alliierten Interessen sind in dem deutschen Recht verankert. Also wir müssen da gar nicht lange hermachen, sie haben auf eigenen, auf der Grundlage dieses Rechts die Möglichkeit zu überwachen, und das ist ein ganz spannender Prozeß, was müssen wir tun, wir müssen z.B. den Deutschlandvertrag neu verhandeln bzw. abschaffen, endlich. Das ist ja ein Relikt aus der Besatzungszeit, den Aufenthaltsvertrag neu verhandeln, das heißt es kann nicht sein, das die amerikanischen Truppen hier gewissermaßen in einem rechtsfreien Raum in Deutschland weiterhin agieren dürfen, und erst dann werden wir in der Lage sein, das zu verhindern, was wir verhindern wollen, nämlich eine permanente Ausspähung auch der deutschen Bevölkerung.“

7. US-Publizist Don F. Jordan (BR, Münchner Runde – 29.10.2013 – ab 06:18 min)
(siehe http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/sendung659242.html)
Abgehört und ausgespäht, der ganz normale Wahnsinn?

„Wieso denn, ich gehe schon seit 30 Jahren davon aus, daß ich abgehört werde, von BND und CIA und alle möglichen … gar nicht vom KGB zu reden. Als Journalisten werden wir ganz sicher abgehört. Ich weiß noch Herr Möllemann vor seiner letzten Wahl, hat mir erzählt, das war kurz nach der Wende, hat mir gesagt, passen Sie auf Mr. Jordan, Sie werden sehen, daß in der nächsten Wahl werden einige Abgeordnete, die einen sicheren Listenplatz haben oder einen sicheren Wahlkreis haben, werden nicht mehr kandidieren, weil es rausgekommen ist in der Wende, daß kurz vor der Wende die Stasi oder Markus Wolf hatten alle Telefone und Internet – Internet nicht, aber alle Telefone und Faxe und alles in Bonn angefaxt (er meint: angezapft) und da mußten sehr viele Abgeordnete fürchten, daß sie erpreßbar waren. Und es kam so, da waren sicherlich mehr als eine Handvoll von Abgeordneten, die sich nicht wieder aufgestellt haben. Als ich das hörte, spätestens als ich das hörte, habe ich gesagt: ich werde sicherlich auch abgehört, sie werden auch abgehört.“

8. Wolfgang Eggert im Interview für Michael Vogt (ab 07:34 min)

„Wir haben Zwischenglieder, Machtzwischenglieder, transatlantische Machtzwischenglieder die dafür sorgen, daß die deutsche Politik und die deutsche Öffentlichkeitsarbeit im Fahrwasser der Amerikaner läuft, das ist z.B. die Atlantikbrücke, das ist eine sehr, sehr wichtige Organisation, wo führende Politiker von Links bis Rechts drinne sitzen und gebrieft werden dafür, daß sie ihr Schaffen auf keinen Fall anti-amerikanisieren. Fast diese gleichen Worte stehen in den Vertragsbedingungen jedes Journalisten der bei Springer anfängt. Da steht drinne: „Ich verpflichte mich, kein schlechtes Wort gegen Amerika zu schreiben und ich verpflichte mich genauso, kein schlechtes Wort gegen Israel zu schreiben.“ Wenn das ein Journalist macht, kann er von heute auf morgen rausgesetzt werden. Wir haben gleichzeitig natürlich auch Gruppen wie Medientaikune, die wo man sagt, wo haben die das Geld auf einmal alles her, die sich dann einkaufen und mal ganz schnell eine ganze Senderfamilie in Deutschland einkaufen wie ‚Haim Saban‘. ‚Haim Saban‘ ist amerikanisch-israelischer Doppel-Paß-Bürger. ‚Haim Saban‘, seine Entourage zu mindestens, gibt damit an, daß sie beste Verbindungen zum Mossad haben. Er hat Milliarden in seiner Tasche und keiner weiß genau woher. Und der Punkt ist, er geht nach Deutschland und kauft sich Sat 1, Pro Sieben, Kabel Eins, DTP usw. usf. Macht natürlich damit auch Meinung, schafft Meinung ganz bewußt. Ich glaub als letzten Punkt auch versucht man dann Politiker ganz bewußt zu kaufen oder halt eben vor allen Dingen Mediengrößen zu kaufen, wenn das nicht gelingt werden die Leute halt eben dann kompromittiert, was wiederholt der Fall gewesen ist. Gerade jetzt vor den neuesten Erkenntnissen zum Fall Kampusch in Österreich kann ich sagen, daß es verschiedene Kinderhändlerringe gegeben hat, die immer wieder aufgetaucht sind an Orten zentraler Macht, wie z.B. in Brüssel oder in Washington, wo man hinterher gemerkt hat, da wurden Minderjährige Politikern oder eben Medienleuten zugeführt, es wurden heimlich Fotos davon gemacht, und da hat man die Leute auch im Sack gehabt. Und wenn die irgendwann so nicht mehr mitgespielt haben, da haben die am nächsten Tag ein Foto bekommen, ein Polaroid und dann haben die wieder mitgespielt. Oder nehmen wir noch etwas anderes, wir hatten immer eine sehr, sehr starke Linke bei uns, eine linke Medienkultur. Diese linke Medienkultur brach 91/92 wie eine Seifenblase auseinander und ich hab mich gefragt, was passiert hier eigentlich, die Leute haben doch immer sehr kritisch Bericht erstattet gegenüber der amerikanischen Außenpolitik, und das war damals auch angesagt, kritisch zu bleiben, weil das war die Zeit 92 des Kriegs gegen den Irak und für meine Begriffe klar nachzuvollziehen, warum die Leute eingeknickt sind. Im Jahr 92 gab es die Affäre um die Stasi-Akten und zwar die sogenannte Rosenholz-Akte, das ist eine riesengroße Datei, wo die ganzen westlichen Mitarbeiter der Stasi drauf geführt wurden. Und diese Leute mußten natürlich Angst haben, daß sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wurden. Diese Akte gab es, die DDR brach zusammen, Kohl ging hin, nach Ostberlin und sagte: „Ich hätte gern die Akte“ und die sagten, die ist schon weg. Und die Akte landete in Amerika und in Israel und wurde genutzt. Und von heute auf morgen, als Amerika dann seinen Irak-Krieg geführt hat, knickten dann die ganzen Altlinken ein und schrieben Hurra-Berichte für den amerikanischen Krieg. Hätten sie es nicht getan, hätten sie am nächsten Tag ihre Stasi-Akte auf dem Tisch gehabt, respektive der Öffentlichkeit.“

9. Ausschnitt aus dem ZDF Heute Journal vom 11. Juni 1988 (ab 11:08 min)

25. Militärparade der West-Alliierten in Berlin. Mit der traditionellen Militärschau demonstrieren Amerikaner, Briten und Franzosen ihre Solidarität mit den Berlinern. Auf der Ehrentribüne nahmen der regierende Bürgermeister Diepgen und die drei alliierten Stadtkommandanten den Vorbeimarsch ab. Die Parade, an der 2750 Soldaten teilnehmen, unterstreicht die besondere Bereitschaft der Westalliierten Berlin zu schützen.

10. Willy Wimmer im Interview für Ken Jebsen (KenFM – 03/2014 – ab 11:40 min)

„… Nur 1988 habe ich Gespräche im Weißen Haus geführt und auch zusammen mit allen Verteidigungspolitikern der CDU/CSU bei der CIA wo man uns gesagt hat, das was die Russen militärisch in Europa machen, ist seit Ende des II. Weltkriegs nichts anderes als die Verteidigung von Mütterchen Rußland gegenüber den Erfahrungen, die man mit Hitler gemacht hat und gegenüber den Erfahrungen, die man mit Napoleon gemacht hat. Man hatte uns jahrzehntelang was anderes gesagt, auf einmal gab’s ’ne andere amerikanische Beurteilung. Und diese neuen amerikanischen Beurteilungen je nach der Interessenlage wie sie die Vereinigten Staaten selber haben, das hat die Zukunft bestimmt. Das waren Interessenlagen, die sich mit unseren Interessenlagen nicht immer deckten und immer weniger gedeckt haben.“

Im Klartext: Amis haben die Deutschen die ganze Zeit belogen, was Bedrohung seitens der UdSSR angeht – damit die Amis einen Grund haben könnten, die Deutschen zu „beschützen“ = okkupieren

11. Klagemauer.TV zitiert russischen Abgeordneten Jewgenij Fedorow / POZNAVATELNOE.TV – 26.08.2013

„Deutschland ist nichts weiter als eine amerikanische Kolonie. Das deutsche Volk kann verlangen, was es will, das ändert nichts an der Tatsache, daß die deutschen Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale von CIA und von US-Verteidigungsministerium sind. Nicht mehr.
Die deutschen Geheimdienste und das Militär interessiert nicht im Geringsten, was Merkel sagt, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.
Die deutschen Generäle und Geheimdienst-Chefs werden von den USA sorgfältig ausgewählt und kontrolliert, ihre Posten und Karrieren in Deutschland hängen von den USA (man möchte hinzufügen: und von Israel – USrael) ab, und nicht von deutschen Bundeskanzlern oder deutschen Regierungen.
Deutschland ist eine ganz gewöhnliche Kolonie der USA, wie viele andere Länder auch. Übrigens gibt es in Deutschland auch eine nationale Befreiungsbewegung, wie wir sie auch in Rußland haben.
Und die deutsche Befreiungsbewegung versucht öffentlich Themen anzusprechen, die die deutschen Goldreserven im Ausland betreffen sowie die Fragen der deutschen Volkssouveränität und das Recht auf selbständige Verwaltung des deutschen Territoriums. Und sie fordert den Abzug der US-Besatzungstruppen aus Deutschland. Im Unterschied zu Rußland wird Deutschland direkt von US-Truppen besetzt gehalten, die dort immer noch stationiert sind.“

noch zu 11. Russischer Abgeordneter_ Deutschland ist eine ganz gewöhnliche US-Kolonie / POZNAVATELNOE.TV

Putins Mitstreiter und nach Putin Rußlands populärster Politiker, der Abgeordnete der russischen Staatsduma Jewgenij Fedorow im Interview über US-Besatzung Deutschlands – 21. August 2013, Moskau

„Frage: Die Bundesrepublik Deutschland lehnte die Zusammenarbeit auf dem Gebiet Informationsaustausch mit den USA und EU-Staaten ab. Was glauben Sie, wird jetzt Deutschland dafür bestraft?

Fedorow: Ach kommen Sie, das ist doch alles Lüge. Deutschlands Geheimdienste werden seit 1945 direkt von den USA befehligt. Wir wissen das aus vielen Quellen.
Die deutschen militärischen und Geheimdienst-Generäle lachen über die Aussagen von Merkel. Angela macht ihre „patriotischen“ Aussagen, weil sie jetzt Bundestagswahlen hat, weil diese patriotische Haltung von ihr das deutsche Volk verlangt.
Aber das deutsche Volk kann verlangen, was es will, das ändert nichts an der Tatsache, daß die deutschen Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale (NATO etc.) von CIA und von US-Verteidigungsministerium sind. Nicht mehr.
(Daher scheißen die deutschen Geheimdienste und das Militär auf Merkel und ihre Aussagen, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.)
Die deutschen Geheimdienste und das Militär interessiert nicht im Geringsten, was Merkel sagt, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.
Die deutschen Generäle und Geheimdienst-Chefs werden von den USA sorgfältig ausgewählt und kontrolliert, ihre Posten und Karrieren in Deutschland hängen von den USA ab, nicht von der Bundeskanzlerin oder der deutschen Regierung.
Deutschland ist doch eine ganz gewöhnliche Kolonie der USA wie viele andere Länder auch. Übrigens, in Deutschland gibt es auch eine nationale Befreiungsbewegung, wie wir sie auch in Rußland haben.
Und diese deutsche Befreiungsbewegung versucht öffentlich die Themen anzusprechen, die die deutschen Goldreserven im Ausland betreffen, die Fragen der deutschen Volkssouveränität und das Recht auf selbständige Verwaltung des deutschen Territoriums, und sie fordert den Abzug der US-Okkupationstruppen aus Deutschland. Im Unterschied zu Rußland wird Deutschland direkt von US-Truppen okkupiert, die dort stationiert werden (wurden).
Die USA haben Deutschland 1945 besetzt und ihre US-Truppen in bestimmten US-Militärbasen stationiert. Und heute stehen dieselben Militärbasen und dieselben US-Truppen in Deutschland, und wenn heute diese Basen anders heißen, NATO-Basen oder einfach Militärbasen, glauben Sie denn wirklich, daß sich deswegen etwas hinsichtlich Deutschlands US-Okkupation geändert hat? das ist doch lächerlich. Die Menschen sind so naiv, die so was glauben.
Zwischenkommentar: Nun ja, es wird behauptet, Deutschland sei NATO-Mitglied und aus dem Grund werden in Deutschland US-amerikanische und britische Truppen stationiert.
Fedorow: Natürlich sagt man das, das ist ja die Aufgabe der US-Propaganda, die US-Besatzung möglichst „schön“ und „kuschelig“ für die Deutschen darzustellen. Aber in Wirklichkeit steckt dahinter ganz simple US-Besatzung. Und Deutschland in der NATO wird als ein US-Vasall behandelt und ausgenutzt.
Es gibt den Souverän oder den Oberherrscher in Washington und es gibt den Vasall, dem vom Oberherrscher befohlen wurde, ein NATO-Mitglied zu werden. Und wie wir im Falle von Snowden sehen, ist Deutschland ein Vasall der USA, alle anderen Aussagen von Merkel sind Fiktionen, Lüge.“

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US-Präsident Obama sagte bei einem Besuch auf der Ramstein Air Base zu seinen Soldaten am 05. Juni 2009:

“Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben”

Zu Beachten: „Aber“glaube: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Staat“; Wirklichkeit: „Ich hatte die Bundesrepublik Deutschland als Staat empfunden gehabt“ oder eben entsprechend den überlieferten Tatsachen „Die Bundesrepublik Deutschland WAR nie als Staat angedacht GEWESEN“ (siehe Rede von Carlo Schmidt auf dem Parlamentarischen Rat am 08.09.1948: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten.“), da hat sich auch 1990 durch den Zusammenschluß der beiden deutschen Wirtschaftsverwaltungen nichts daran geändert.
(siehe http://www.youtube.com/watch?v=wzugicAycUs)

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