Video und zugesendete Sichtweisen für den klaren Blick

Empfehlung: Ein TOP-VIDEO, wenn nicht gar das Video des Monats, über die Souveränität als der Kern unseres zukünftigen Handelns – Mein Ziel – Die deutsche Souveränität von Nikolai Alexander – ReconquistaGermania (ReconquistaGermania = Deutschland zurückerobern)

Mein Kommentar: Ich werde mich auf Jede/Jeden freuen wollen, die/der den Mut aufbringen wird wollen, ihre/seine persönliche Souveränität/Freiheit wieder herstellen zu wollen, um die persönliche Statusminderung c.d.m. aufzuheben, die für ihr/sein Leben und das ihrer/seiner ganzen Familie seit dem 23.05.1945 eine fremdbestimmte, abstumpfende und statuierende Belastung gewesen war.

Mein Ziel: Ein selbstbestimmtes Leben auf der Basis sonnigen Lichtes und des Geistes des Friedens / des TING nach bereits erfolgter Inbesitznahme aller Rechte an meinem eigenen guten Namen. Nur aus der persönlichen Souveränität kann des Volkes Souveränität entstehen. Nur wenn Jede/Jeder sich selbst über den eigenen Namen zurückerobert (Aufhebung der REGIS tratur bei einer BRD-Gemeinde-Agentur; Rückgabe des mutmaßlich sittenwidrigen Bundespersonalausweises und der sogenannten Staatsangehörigkeit „deutsch“), kann Deutschland als Land des Friedens wieder zurückerobert werden.

Zitat: „Die Beziehung zum Selbst ist zugleich die Beziehung zum Mitmenschen. Und keiner hat einen Zusammenhang mit diesem, er habe ihn denn mit sich selbst.“ (Carl Gustav Jung)

Natürlich bin ich mir der innerlichen Zerreißprobe bewußt, was es für Jede/Jeden bedeutet erkennen zu wollen, daß diese(r) Treunehmer(in) einen Teil ihrer/seiner Lebensenergie in ein fremdbestimmtes System, in „deutsch“Land speziell in die BRD-Matrix – eine Illusion von Freiheit und Sicherheit, oder weltweit in die 3D-Illusion/Illuminati-Matrix investiert gehabt hatte. Wie hatte auch der Volksmund immer wieder gesagt gehabt: „Es gibt nichts richtiges im Falschen“ und „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“ Ein Gutes hatte die Treuhandverwaltung Bundesrepublik „deutsch“Land am Ende für alle als Personal verwalteten doch noch gehabt, nämlich erkennen zu wollen, daß es auch ohne Staat (staatenlos) geht, denn der Staat war niemals das, was sich die Menschen von ihm erhofft gehabt hatten, weder im Sozialismus/Kommunismus noch im Kapitalismus oder sozialer Marktwirtschaft. (Diesen Text hatte ich weitestgehend in der Lebensart der WOGOPOLOGIE gestaltet gehabt.)

Aktualisierung am 13. August 2014: Ein weiteres VIDEO als Fortsetzung zum Thema – Wie wir die Souveränität an den Mann bringen von Nikolai Alexander

Mein Kommentar: Der Video-Beitrag und auch die bisherige Diskussion hatten mich sehr angesprochen gehabt. Dabei waren mir Gedanken für einen 2. politisch korrekten Weg neben der Ami-go-home-Initiative gekommen, das wäre die Raus-aus-den-Schulden-Initiative bei gleichzeitiger Aufkündigung des ESM-Vertrages. Beide Wege sollten parallel verfolgt werden. Auf den großen Unterschied zwischen beiden Wegen möchte ich hier noch hinweisen wollen. Der erste Weg war vorwiegend für alle Vertragspartner der Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland (sprich REGIS triertes und statusgemindertes Personal mit Bundespersonalausweis und Staatsangehörigkeit ‚deutsch‘) geeignet gewesen. Der 2. Weg war eher für diejenigen geeignet gewesen, die all ihre Verträge mit der Bundesrepublik aufgekündigt und sich als Lösung der angehäuften Probleme für die Loslösung sowie ein selbstbestimmtes Leben ohne Angst entschieden gehabt hatten, als freie beseelte Menschen.

Aktualisierung am 19. August 2014: Ein weiteres VIDEO als Fortsetzung zum Thema – Was Du für die Souveränität tun kannst von Nikolai Alexander

Souveränität muß von uns allen erst erlernt werden. Dies wurde verhindert seit Menschengedenken. So mußte und muß ganz offensichtlich die immer noch gültige Paulskirchenverfassung vom System mit allen Mitteln bekämft werden, um das Selbstbestimmungsrecht aller deutschen Völker zu verhindern. „Das Produkt des Deutschen Volkes: die völkische Paulskirchenverfassung vom März 1849 wurde mit dem militärischen Staatsstreich, aus dem 1871 das Deutsche Reich mit seinem Gesetz Nr. 628 (v. 20.04.1871) entstand, welches fälschlicher Weise Verfassung genannt, in seiner Ausbreitung & Umsetzung verhindert – jedoch niemals aufgehoben. Bereits mit dem vorherigen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation befand sich das Deutsche Volk in einer Scheinwelt mit Fremdbestimmung. Die immer wieder gepriesene Souveränität hatte das Volk nie. Um das Volk immer wieder in die Kriege gegen das Deutsche Reich hineinzuziehen, wurden solche Vokabeln wie „Vaterland“, „Ehre“, „deutsche Tugenden“ und andere mißbraucht.“ Souveränität fängt bei jedem Menschen selbst an, der sich seiner Rolle als Souverän bewußt werden muß. Sie trägt sich über den Sinn des Lebens, den Gemeinsinn und ein selbstbestimmtes Leben hin zur Volkssouveränität und dadurch letztendlich zum Weltfrieden.

Mein Hinweis: Eine weitere Betrachtungsebene für die weitere Diskussion: „Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen.“ Tibetischer Buddhist
Sobald wir Inhalte ohne Nations- und Religionszugehörigkeit verargumentieren können, dann sind wir dort angelangt, wohin wir müssen: Souveränität. Die ist selbsterklärend, frei von Attributen, in sich ruhend und erst damit sind wir ein Partner in der Gemeinschaft auf dem Globus, der sich anschickt, grenzenlos zu werden. Obwohl er das doch schon immer war, oder?

Der Mensch in der Treuhandverwaltung „Bundesrepublik in Deutschland“ oder „BUND“ ist nicht das was er scheint.
Wenn das Bundespersonal mit BPA ohne Familiennamen, also all die Treunehmer zum nicht im eigenen Besitz befindlichen NAMEN (siehe EGBGB Art. 10) und die über den NAMEN fingierten Kaufleute (HGB § 17) in der ordinierten Fiktion erst einmal den Weg zur Wieder-Mensch-Werdung unter dem eigenen Namen erkannt haben, dann sind sie über Nacht all die astronomische Schulden los. Ich hatte diesen äußerst wichtigen Aspekt auch als einen parallelen Weg der Weisheit vorgeschlagen.
„EGBGB Art. 10 – (1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.“
Wegen des erdichteten Personenstandes in der fremdbestimmten Verwaltung war das gleichbedeutend mit: Der Name einer Sache unterliegt dem Recht der Verwaltung, in der die Sache registriert und verwaltet wird (= bürgerlicher Tod).
„HGB § 17 – (1) Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.
(2) Ein Kaufmann kann unter seiner Firma klagen und verklagt werden.“

Bei den Themen „Staat“, „Verfassung“, „Grundgesetz“, „Parteien“, „DDR“, „BRD“, „BRiD“, „BRdvD“, „Bund“, „EURO“, „D-Mark“, „Deutsches Reich“ (HRRDN, DR 1., 2., 3.), „Deutschland“, „EU“, „UNO“, „ICC“ gibt es m.E. eine ganz einfache Prüffrage:

Habe ich, meine Eltern oder Großeltern in irgendeiner Weise Urheberrechte oder sonstige notariell verbriefte oder verbürgte Rechte (Inhaberpapiere) an diesen Produkten, wenn nicht, muß ich mir doch eigentlich um fremder Leute Erfindungen/Produkte keine allzu großen energiezehrenden Gedanken machen, oder? Die Eigner machen doch eh was sie selber wollen – sie stellen etwas zur Verfügung (Lehensrechte, Lizenzen usw.), sie kassieren und sie nehmen es wieder weg, wann es ihnen paßt.

Ich denke auch, daß das römische Teile-und-Herrsche-System sowie die Brot-und-Spiele-Ablenkungen allseits gut bekannt sind und immer noch gut funktionieren. Diese zielen auf die Verdummung und Verdumpfung der Geister und Gemüter, die Knechtung und Entwürdigung des menschlichen Selbstbewußtseins mittels Ausgeburten des Wahns und der Täuschung; den Mißbrauch von Religion, Kirchen, Staatsamt, Richteramt, Vaterland, Würde und Ehre zu bloßen Werkzeugen und Mitteln der Macht und des Machterhalts, und somit auf die Herabwürdigung alles Heiligen und Reinen, alles Großen und Göttlichen zu Tauschmitteln eines egoistischen Trödelmarktes.

Wie heißt es doch im Volksmund: „Aller Anfang ist schwer!“ 1945 wagten die Menschen in Deutschland unter Alliierter Besatzung einen aufopferungsvollen Neuanfang und schworen sich „Nie wieder Krieg von deutschem Boden.“ Heute wagen mutige Frauen und Männer den Neuanfang unter dem Motto „Die Lösung ist die Loslösung – Loslassen von alten Zöpfen, Loslassen vom fremden NAMEN, Loslassen von der Schein-Welt, der Matrix, der 3D-Illusion, dem fremdbestimmten Un-Sinn“.

Weitere Zitate zum schöpferischen Nachdenken für das Thema Souveränität:

“Das Leben schwindet oder weitet sich aus im Verhältnis zu dem eigenen Mut.“ (Anaïs Nin)

„Man muß so einfach denken wie ein Kind. Man kann Probleme nicht mit den Denkweisen lösen die zu ihnen geführt haben.“ (Albert Einstein)

Hierzu sei noch eine Anregung zum weiteren Nachdenken und als Korrektur des Einstein-Zitates angefügt: Wir müssen wieder so “w e r d e n” (nicht denken) wie die Kinder. Kinder denken nämlich nicht, sondern sie “sind” – einfach. Es ist genau unser Denkfehler, der unser Leben oft unerträglich macht.
Es soll damit mehr Achtung auf das gesprochene Wort gelegt werden, denn wie leicht wird die Bedeutung durch unbewußtes Sprechen verwässert.

„Vergeblich werdet ihr Deutschen zu einer geschlossenen Nation, aber dies sag ich euch, zum besseren Menschen könnt ihr euch entwickeln.“ (Friedrich Schiller)

„Folge nicht der Herde, folge dem Hirten.“ (JESUS)

“Sei Du SELBST die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.“ (Mahatma Gandhi)

“Wer kein Teil der Lösung ist, ist ein Teil des Problems.“ (MEMO SILICEO)

“Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, daß sich etwas ändert.“ (ALBERT EINSTEIN)

Schlußgedanke: M.E. nach war weder ein Friedensvertrag noch die Souveränität für Deutschland über oder durch die Bundes-Treuhandverwaltung (= Geschäftsführung der BRD, s. Art. 65 GG) zu erreichen gewesen, da die Lizenz der Alliierten, das Grundgesetz (AGB) für das Bundespersonal keinen Gesamtpersonalentscheid (sogenannter Gesamtvolksentscheid; Konvent) und damit kein Mitspracherecht für diese Entscheidungen vorgesehen gehabt hatte. Die Geschäftsführung der BRD war außerdem vertraglich den Alliierten sowie den BRD-Anteilseignern verpflichtet gewesen (Überleitungsvertrag, Vorbehaltsrechte usw.). Ebenso war keine Souveränität über oder durch das Bundespersonal, die Treunehmer zum fremdbesitzlichen NAMEN zu erreichen gewesen, da Untreue sofort durch die Bundes-Treuhandverwaltung und deren beauftragte Bedienstete (Kaufleute mit Dienstausweis) geahndet werden müßte. Weise Stimmen hatten da auch mitgeteilt gehabt, daß die Entnazifizierung Deutschlands entsprechend Potsdamer Abkommen erst dann abgeschlossen sein würde, wenn der letzte Deutsche seine sogenannte Staatsangehörigkeit „deutsch“ im Rechtsschein endlich zurückgegeben gehabt hatte und ein selbstbestimmtes Leben beginnen wird wollen.

Das Tor zum WIR und zu einem Leben in der selbstgeschaffenen und selbstbestimmten Wirklichkeit ist über den Weg des Natur-, Geburts- und Namensrechtes einen Spalt nur geöffnet. Achten wir alle darauf, daß es nie ganz geschlossen werden kann, daß sittenwidrige und/oder machthungrige Spielsucht niemals über Naturrecht, Geburtsrecht, Souveränität und ein selbstbestimmtes Leben ohne Angst triumphiert und auch niemand seine Seele im bösen Spiel der Schattenwelt verliert. Man bedenke: Vertrauen ist manipulierbar und wird im Hier und Jetzt ohne Hemmungen manipuliert.

Das Volk muß nach langem Dornröschenschlaf wieder erkennen, daß es den Status des Verschollenseins und der verlorenen Rechtsfähigkeit abstreifen muß, daß es der Souverän (lat. Superanus – „über allen stehend“) ist, der Inhaber aller Staatsgewalt, alle Macht vom Volk und für das Volk – Schluß mit den juristischen Trickbetrügereien mit arglistiger Täuschung – Einigkeit, Recht und Freiheit.

Noch ein wichtiges und hochaktuelles VIDEO zur Blickwinkelerweiterung – Geld & Recht – Conrebbi bei Okitalk – Die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft ist eine Ordnung, die auf Gesellschaftsverträgen beruht. Ohne diese Grundvoraussetzungen ist ein Währungssystem nicht denkbar. Der Euro ist nur ein Beispiel für ein solches System, welches nicht funktioniert. (Holger Conrebbi)

Mein Kommentar: Ja, die Tatsachen mit dem Handelsrecht und auch dem NAMEN waren nicht von der Hand zu weisen gewesen. Am 09. November 1918 verloren wir nicht nur die Staatlichkeit, sondern auch die streitige Gerichtsbarkeit und viele andere bürgerliche Rechte. Am 23.05.1945 folgte dann der Status privati regionem (des Vaterlandes beraubt) mit c.d.m. ( capitis deminutio maxima – große Statusminderung – durch die Alliierten bewirkt). Die eingetragene company „Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes Bundesrepublik Deutschland“ war immer nur eine Handelsgesellschaft (D&B DUN Nr 341611478) gewesen, die sich dem UCC Handelsrecht gefügt gehabt hatte.
Sie war kein Staat im Sinne des Völkerrechts sondern ein Handelsbetrieb, der als company gelistet gewesen war.
Deshalb hatte für das Territorium, das diese Gesellschaft VERWALTET, Handelsrecht und nicht Staatsrecht gegolten gehabt.

Die 3 (West)Alliierten hatten als Gründerstaaten 1949 dem „BUND“ unter vertraglich fixierten Vorbehaltsrechten (Überleitungsvertrag – Amtlicher Text, BGBl. II 1955 S. 405 ff. i.d.F. der Noten vom 27./28. September 1990, BGBl. II 1990 S. 1386 ff.) einen eigenständigen Aufgabenbereich übertragen sowie Völkerrechtssubjektivität „verliehen“ gehabt. Die 3 (West)Mächte waren die Gründerstaaten der INGO „BUND“ gewesen und hatten dem Bund einen eigenständigen Aufgabenbereich übertragen sowie Völkerrechtssubjektivität „verliehen“ gehabt; die Statuten sind das Grundgesetz – das institutionalisierte Organ ist der Bundestag(rat).

Wenn dieses Völkerrechtssubjekt „BUND“ 1990 von dem hohen Roß seiner Hoheit herabsteigt (die Alliierten hatten die „verliehenen“ hoheitlichen Rechte zurückgezogen gehabt; die sogenannte deutsche Wiedervereinigung war nicht für eine souveräne Staatsgründung genutzt worden) und wie eine Privatperson am Wirtschaftsverkehr teilnimmt, wird der Bund auch wie eine Privatperson behandelt. Die nicht hoheitliche wirtschaftliche Betätigung eines Hoheitsträgers (acta gestionis) unterliegt daher der Gerichtsbarkeit der zuständigen in- oder ausländischen Gerichte. Dieser Grundsatz kann heute als Weltrechtssatz gelten. Damit wäre er ein Beispiel für die unter dem Einfluß der internationalen Hochfinanz sich gewillkürt vollziehende Fortentwicklung des Völkerrechts. (Völkerrecht – Uni-Taschenbücher L von Theodor Schweisfurth von Utb / 1. November 2006 / ISBN-10: 3825283399 / ISBN-13: 978-3825283391)

Völkerrecht, so wie wir es heute täglich erleben, ist Bruch des Rechts der indigenen Völker. Der US-Kolonialist besetzt, erschafft auf Basis des Rechts des Stärkeren und über Handelsrecht Surrogate, die das Recht der indigenen Macht usurpieren, und indem sie den Rechtsschein mittels weiterer Surrogate errichten, versinken diese – zusammen mit dem von ihnen angeführten Kolonialwesen – in Korruption und Tyrannei.
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Die WOGOPOLOGIE-Schöpferinnen bieten seit einiger Zeit auch eine Wogopolothek mit vielen Texten als Hilfe zur ganzheitlichen Selbsterkenntnis und Selbstheilung an. – Mein Kommentar: Danke von ganzem Herzen an ANNA MARIA RAMONA und an MARTINA SUSANNE für ihre ur-Heber-Recht-liche Schöpfung einer Lebensart zur Neutralisierung all unserer großen Probleme. Sehr zu empfehlen auch der Text „Drohenden Streit, Kampf und Krieg NEUTRALISIEREN“ – zu finden in der Wogopolothek.

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Zugesendete Sichtweisen von Friedrich Röck „Zur Erbauung und Stärkung dem Freunde des Lebens! “ und als anregende Ergänzung:

Heilkunde? Wollen des Guten? Zum Wohle? Eine kleine Träumerei für unsere Realität von einem – 2Mo 23,2?? Rö 12,21?? – Politik-Entsetzten (Spr 29,18; Hiob 33,15-18; Ps 1,1.2; Lk 11,28; Jak 1,22-25; vor der Wahl 2013; offener Brief)

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Ein weiser Rabbi sieht einen Menschen eilig über den Marktplatz laufen, die Arme geschäftig hin und her schwenkend. „Wohin des Wegs?“ fragt er ihn. „Ich jage meinem Glück nach“, antwortet der Geschäftige. Darauf der Rabbi: „Woher weißt du, daß es vor dir herläuft? Vielleicht ist es hinter dir, und du müßtest nur anhalten, dann würde es dich einholen!“ (aus „Der Eilige“, eine chassidische Geschichte, von Martin Buber erzählt)

Vom Himmel auf Erden

Rabbi Henoch sprach: Auch die Völker der Erde glauben, daß zwei Welten sind; „auf jener“, sagen sie.
Der Unterschied ist dies: Sie meinen, die zwei seien voneinander abgehoben und abgeschnitten.
Israel aber bekennt, daß beide Welten eine sind und werden sollen. (Martin Buber)

Ein Mensch bleibt weise, solange er die Weisheit sucht; sobald er glaubt, sie gefunden zu haben, wird er zum Narren. (Talmud)

Glaube? … Credo? … Kredit? …

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Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb, tret’ ich heraus zu euch. (Friedrich Schiller)

Alles offenbart das Licht (Eph 5,13.14). Möchel, merkst nuscht? (aus Ostpreußen)

Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche! (Gotthold Ephraim Lessing)

O, ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt (Friedrich Hölderlin):

Wer zuviel Fremdes begehrt, der stirbt an Übermut; wer sich das Eigene ungestraft rauben läßt, der stirbt an Entehrung! (Ernst Moritz Arndt)

Die Torheit der Bürger in Wahljahren wird nur noch übertroffen von der Dreistigkeit jener, die gewählt werden möchten. (Raoul Loubet)

Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist. (Novalis)

Abendland? Lange, immer länger werdende Schatten … – aua-aua!

Parteien irren immer, Mehrheit ist immer Unsinn, Pluralität ist immer Verfall!

Die Stimm-Abgabe verdammt die armselige Kreatur zur funktionalen Feindschaft gegenüber sich selbst, zum Gier-Arbeitstier im Staatsgetriebe, zum Schlachtvieh auf dem Schlachtfeld, natürlich alles – mit geweihten Bomben, Kreuz und Schwert – mit dem Segen der Kirche!

Herr und Meister, hör mich rufen! SOS! Himmel hilf!
(J.W.von Goethes „Zauberlehrling“, Hilferuf der Seefahrer und der Christen)

Wo bleibt die Frucht der Aufklärung im Abendland? Wo wirkt uns hier und jetzt das Licht?

Was bleibt vom Melchisedek-Christus, König der Gerechtigkeit, Priester in Ewigkeit (Hebr 7), vom unschuldig humanen Wesen, das in uns allen schlummert und wir im Grunde nur zu ermuntern und – von aller Welt sehnlichst erwartet – aus uns selbst herauszukehren brauchen: Selbstmörderische Schein-Heiligkeit, Macht-Mißbrauch, böse Scheidung von Geist und Welt bis Ultimo? Leviten-Lesen, wo auch immer gelesen wird, Klagemauern allerorten, Leidensgeschichten bis zum letzten Schnaufer oder – doch also endlich zur Vernunft kommen?!?

In die Ecke, Unsinn! Besen! Sei’s gewesen! (der Herr und Meister, s.o.; s.a. Sir 51,30 EÜ!)

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Wem zu glauben ist, redliche Freunde, das kann ich euch sagen:
Glaubt dem Leben, es lehrt besser als Redner und Buch. (Friedrich Schiller)

Das wahre Gesetz ist das beseelte Sein im Reiche des Einen: Wahres in Wahrem, Leben in Leben, Licht in Licht.

Je korrupter aber der Staat, desto mehr Gesetze braucht er. (Tacitus)

In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Wenn die Kultur ausartet, geht sie in eine weit bösartigere Verderbnis über, als die Barbarei je erfahren kann.

Der sinnliche Mensch kann nicht tiefer als zum Tier herabstürzen; fällt aber der aufgeklärte, so fällt er bis zum Teuflischen herab und treibt ein ruchloses Spiel mit dem Heiligsten der Menschheit. (Friedrich Schiller)

Die Toleranz des Bösen in Kirche und Staat stinkt, die Not, das Leiden und Sterben aller Schöpfung schreit gen Himmel, und der Sünde Sold ist der Tod (Rö 6,23). – Unser Tod?

Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll (Paul de Lagarde)!

Der Mensch hat also eine Berufung, eine Bestimmung. Sie ist ihm Pflicht wie Recht.

Und allein das Eine – das Wahre, das Gute, das Schöne – befreit, erfüllt, erlöst.

Leben wollen, Sinn und Maß achten, eins sein mit dem Lebendigen – ja oder nein? (Mt 5,37)

Üb’ immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab, und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab!
(Ludwig Christoph Heinrich Hölty; Geistesgut wie Tugend Preußens)

Wer aber eine Hintertür in sein Leben einbaut, gebraucht sie eines Tages als Hauptportal!

Gott wohnt nur in stolzen Herzen, und für einen niedrigen Sinn ist der Himmel zu hoch.

Leid schleicht im Finstern wie ein Dieb; der Freude ist die Sonne lieb. (Ernst Moritz Arndt)

Nur was mit dem Ganzen gehet, ist mit der Ehre verträglich! (Königin Luise von Preußen)

Sei, was du willst; aber was du bist, habe den Mut, ganz zu sein! (Thomas Morus)

[Und siehe, Mensch, du bist ein Kind des Ganzen, des Einen. Im Wahren bist du eins.]

Die Beziehung zum Selbst ist zugleich die Beziehung zum Mitmenschen. Und keiner hat einen Zusammenhang mit diesem, er habe ihn denn mit sich selbst. (Carl Gustav Jung)

[Nächstenliebe ist also ohne Eigenliebe nicht möglich, und es gibt einen gesunden Eigensinn, eine gesunde Hingabe, einen gesunden Zorn – fern aller scheinheiligen, angemaßten Mittler!]

Hier verliert der römisch-imperiale Irrtum, der Machiavellismus, die Perversion von Recht und Freiheit (das Dia-bolische, das „divide et impera“, das „teile und herrsche“) alle Macht:

Was ist, ex-sistiert nicht! (Ex-sistenz heißt Ex-itus!) Es gibt kein Ex-sistenz-Recht, sehr wohl aber eine Seins-Pflicht – und ein Seins-Recht, eins mit ihr wie ewig eins mit dem Gerechten.

Der Mensch rechtfertigt sich nicht durch seine Leistung, sondern durch sein Eins-Sein mit dem All, dem Lebendigen, dem Wahren! Alle Unter-Nehmer über-nehmen sich, jeder Vor-Teil ist ein Nach-Teil, die Letzten sind die Ersten – und umgekehrt. (Mt 19,27-20,16)

Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Jucius Annaeus Seneca)

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Nicht durch Heer oder Kraft soll es geschehen, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr Zebaoth (Sach 4,6; Jh 14,15-17; Offb 22,13.14.17).

Das Leben-Wollende hat keine Wahl:

Um glücklich zu werden, mußt du deine Vorurteile ablegen und deine Träume behalten. (Gabrielle-Émilie Marquise de Châtelet)

Sei ewig, treulich Lebens-Glut, nicht -Asche!

[Wo wir unsere Entfremdung durch das Altern und die Ferne überwinden, finden wir zu unserer wahren Religion, zu unserer Liebe wie unserem Leben, zu unserem Frieden wie unserem Licht zurück! Eph 5,8.9! Wir alle sind Kinder des Einen im Reiche des Alls!]

Du bist, o Mensch, für die Freude geboren! Und das Zur-Vernunft-Kommen, das Ringen um Erhabenheit macht uns dem Wahren ebenbürtig! Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
(Blaise Pascal, Friedrich der Große, Friedrich Schiller, J.W.v. Goethe, 1Mo 1,27; Jes 35,10)

Alles offenbart das Licht, Möchel. Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten! So wird es dich erleuchten. (Eph 5,14*)

Die Früchte sind gereift, die Zeit der Ernte ist da.

Freundliche Grüße – und nichts für ungut!

Friedrich Röck
(Anschrift: Dr.med. F.Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin; Friedrich.Roeck@t-online.de)

Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es, Deutsche, vergebens.
Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus (Friedrich Schiller):

Erbarme dich, Möchel, des Leben-Wollenden in dir wie um dich, und du bist – erlöst!
* s.a. Jes 59,20; 60,1-3; Rö 13,11.12; Offb 21,23.24

und – dein gutes Sehen, deine Ein-Sicht, dein Herz**!

** Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Weise ist die Ehrfurcht
vor dem, was ist. Das Erkennen des Heilen heißt Ein-Sicht. (Antoine de Saint-Exupéry, frei nach Spr 9,10; s.a. Spr 3,13-19; 13,14 und alles Weise dieser Welt)