Wunder geschehen nicht gegen Naturgesetze

HUMAN REFRAMING

mond

Erlösung kommt, sobald Menschen ein gemeinsames Ziel anstreben

Helen Schucman arbeitete als Psychologin am Columbia Medical Center in New York; sie war Atheistin. Eines Tages hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, sie solle aufschreiben, was ihr diktiert werde. Die Stimme verstummte nicht; die Aufforderung kam immer wieder und so begann Helen mit der Niederschrift. Die Diktate dauerten sieben Jahre und füllten viele Leitzordner.

Als ihr Chef William Tretford einmal hineinschaute, erblaßte er vor Ehrfurcht: Die Texte waren in fünffüßigen Jamben, dem Versmaß von William Shakespeare und umfaßten ein Textbuch, ein Übungsbuch mit 365 Übungen (eine für jeden Tag des Jahres) und ein Handbuch für Lehrer. Der Titel lautete: Ein Kurs in Wundern. Der Greuthof Verlag gibt die 1.311seitige deutsche Ausgabe heraus.

Das Textbuch vermittelt die Grundlagen des Kurses. Das Übungsbuch dient der praktischen Anwendung der im Textbuch dargelegten Prinzipien. Das Handbuch für Lehrer faßt die Kursprinzipien für Menschen zusammen, welche die Erkenntnisse verbreiten wollen. Der Kurs ist nicht für alle Menschen gedacht. Er will das Denken der Menschen über das Wesen dieser Welt radikal verändern und die mit dem Christentum entstandenen Irrtümer korrigieren. Viele biblische Stellen werden neu interpretiert. Ich zitiere hier einige Sätze aus dem Kurs:

  • Der Kurs in Wundern ist ein Pflichtkurs. Nur die Zeit, in der du ihn absolvierst, steht dir frei.
  • Freier Wille bedeutet nicht, daß du den Lehrplan bestimmen kannst. Es bedeutet nur, daß du wählen kannst, was du zu einer bestimmten Zeit lernen willst.
  • Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert.
  • Gott hat nur die Ewigkeit erschaffen. Alles was du siehst ist vergänglich. Deshalb muß es eine andere Welt geben, die nicht vergänglich ist und die du nicht siehst.
  • Du kannst dir die Befreiung und den tiefen Frieden nicht vorstellen, die eintreten, wenn du dir selber und anderen Menschen ohne jedes Urteil begegnest.
  • Nichts, was du nicht annehmen wolltest, kann dir bewußt werden.
  • Die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen, steht für die unberechtigte Annahme der Fähigkeit, sich selbst zu erschaffen. Nur in diesem Sinne sind Gott und du nicht gleichberechtigte Schöpfer.
  • Ihr verlaßt die Welt nicht durch den Tod, sondern durch die Wahrheit. Alle, für die das Himmelreich erschaffen wurde und auf die es wartet, können die Wahrheit erkennen.
  • Die Folge aufrichtiger Hingabe ist Inspiration. Die wahrhaft Inspirierten sind erleuchtet und können nicht in der Dunkelheit sein.
  • Gesetze werden erlassen, um die Fortexistenz des Systems sicherzustellen, an das die Gesetzgeber glauben. Für dich ist es nicht naturgegeben, Gesetzen zu folgen, an die du nicht glaubst.
  • Lehre nicht, daß ich (Jesus) umsonst gestorben bin. Lehre vielmehr, daß ich nicht gestorben bin, indem du offenbarst, da ich in dir lebe.
  • Nichts außer deinem eigenen Willen ist stark genug oder es wert, dich zu führen.
  • Wenn du angegriffen wirst, zeige dem Angreifer, daß seine Sünde gegen dich wirkungslos ist. Mit der Aufhebung der Wirkung hebst du auch die Ursache auf. Das ist wahre Vergebung.
  • Akzeptiere nur liebende Gedanken bei anderen und erkenne alles andere als einen Schrei nach Hilfe.
  • Gedanken haben Konsequenzen für den Denker. Du siehst, was du erwartest und das lädst du ein.
  • Wenn du jemanden angreifst, versteckt sich die Liebe; sie kann nur existieren, wo Frieden ist.

Quelle: http://www.business-reframing.de/wunder-geschehen-nicht-gegen-naturgesetze/

Rechtsmissbrauch durch Anwaltszwang an deutschen „Gerichten“

Einmal geboren will das Lebendige leben, ob in Freiheit oder in Gefangenschaft, ob seerechtlich versachlicht und verwaltet, handelsrechtlich personalisiert oder lebend gemeldet, ob unter Betreuung oder uneingeschränkt rechtsfähig – das Leben bricht sich seine Bahn, egal wie hoch der IQ oder EQ des Individuums ist, egal ob innerhalb einer angeordneten Fiktion, einer frei gewählten und selbst organisierten Wirklichkeit oder einer anderen Wirklichkeit. Der feine Unterschied war eben der naturgegebene freie Wille, die Selbstbestimmung und der Gemeinsinn aus ureigenem göttlichen Antrieb, frei jeglicher ungesunder Abhängigkeit (fremder NAME, sittenwidrige Verträge, REGIS tratur und Wohnhaft über eine Gemeinde-Agentur, Abgabe der Verantwortung an unverantwortliche Parteien u.a.) sowie egoistischer oder fremdbestimmter Induzierung, Manipulation oder Programmierung. Der feine Unterschied war eben Mensch oder gar geistiges Seinswesen zu sein oder eben zum Objekt bzw. Maskenträger/Treunehmer degradiert zu sein. (weiteres dazu …)

Menschenrechtsverletzungen in der DDR

Je höher man nach oben kommt, um so dünner wird die Luft und um so höher das Risiko, tief zu stürzen, um dann alles zu verlieren, was man besitzt.

Im Bereich des Bergsteigens und vor Gericht trifft dies sicherlich gleichermaßen zu.

Sicherlich ?

Keinesfalls. – Als Bergsteiger haben Sie zu jedem Zeitpunkt maximale Kontrolle über das, was Sie tun; jedenfalls sollte dies so sein, falls Sie professionell unterwegs sind.

Mit anderen Worten: Sie sind Entscheidungs- und Verantwortungsträger für Ihr eigenes Handeln.

Anders als an deutschen Ausnahmegerichten (vgl. Historie § 15 GVG), an denen Sie in der Regel nur mit ggf. korruptionsverdächtigen Scheinurteilen und Scheinbeschlüssen zu rechnen haben.

Denn es besteht ein so genannter Anwaltszwang, der sich lediglich in der nationalen Regelung des § 78 ZPO / Analognormen offenbart.

Spätestens ab hier, haben Sie i.d.R. alle Einflussmöglichkeiten, als selbst bestimmendes Individuum an Dritte ggf. ungewollt abgegeben bzw. abgeben müssen und…

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Wir sind gefangen in einer Scheinwelt

„… Dumme leben vom Schein, Kluge leben vom Streben, Weise leben im Sein …“ aus Axel Kühners „Zuversicht für jeden Tag“

Die Lösung ist die Loslösung vom Schein, die Loslösung von der Scheinwelt, vom Scheinstaat, von der Scheinverfassung, von dem Scheingeld, von den Scheinsteuern usw.

Alles was sich da heute „Staat“ nennt, ist nur eine Illusion oder gar Aberglaube – der Rechtsschein in der Matrix. Die gefährlichste aller Religionen – der Aberglaube vom Staat – eine individuelle religiöse Wahnvorstellung!

Unbedingt erwähnt werden muß für unser aller Mitspielen in der Scheinwelt das dabei angewandte Prinzip der Freiwilligkeit, der freiwilligen Duldung der Ungerechtigkeiten durch die Menschen im Rechtsschein, sowie den Rechtsschein und die Rechtlosstellung selbst. Da jede Medaille bekanntlich zwei Seiten gehabt hatte, war das sogar ein Prinzip der doppelten Freiwilligkeit gewesen – die Eigentümer und sogenannten Berechtigten hatten freiwillig die Besitzlosen, Enteigneten und Sklaven ausgebeutet/geplündert/unterdrückt gehabt und die Besitzlosen, Enteigneten und Sklaven wiederum hatten sich weitgehend freiwillig von den Eigentümern und sogenannten Berechtigten ausbeuten/plündern/unterdrücken lassen. Eine Änderung ist vom Schöpfer nur bei Auflösung des künstlich erzeugten Rechtsscheins in Aussicht gestellt.
Edel sei der Mensch und weise, so edel und so weise, daß er den einfachen Leuten ein Vorbild ist in Gerechtigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Vernunft.

Original-Artikel: http://die-rote-pille.blogspot.de/2012/06/wir-sind-gefangen-in-einer-scheinwelt.html

Wir sind Gefangen in einer Scheinwelt – Platons Höhlengleichnis
Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeia von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt. Als Abschluss und Höhepunkt der Gleichnisreihe zählt das Höhlengleichnis zu den Grundtexten der platonischen Philosophie. Es veranschaulicht zentrale Aussagen von Platons Ontologie und Erkenntnistheorie und verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird. Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge, die mit einer Höhle verglichen wird, in die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins. Den Aufstieg vollzieht zwar jeder für sich, aber da man dabei Hilfe benötigt, ist es zugleich auch ein kollektives Bemühen.
Inhalt des Buches Politeia
Sokrates beschreibt eine unterirdische, höhlenartige Behausung, von der aus ein breiter Gang zur Erdoberfläche führt. In der Höhle leben Menschen, die von Kind auf ihr ganzes Leben dort als Gefangene verbracht haben. Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Höhlenwand blicken und ihre Köpfe nicht drehen können. Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, nie erblicken und von seiner Existenz nichts wissen. Auch sich selbst und die anderen Gefangenen können sie nicht sehen; das einzige, was sie je zu Gesicht bekommen, ist die Wand.
Erhellt wird die Höhle von einem großen, fernen Feuer, das oben auf der Erde brennt und dessen Licht durch den Gang hineinscheint. Die Gefangenen sehen nur das Licht, das die Wand beleuchtet, nicht aber dessen Quelle. Auf der Wand sehen sie ihre Schatten. Auf der Erdoberfläche befindet sich zwischen dem Höhleneingang und dem Feuer eine kleine Mauer, die nicht so hoch ist, dass sie das Licht des Feuers abschirmt. Längs der Mauer tragen Menschen unterschiedliche Gegenstände hin und her, Nachbildungen menschlicher Gestalten und anderer Lebewesen aus Stein und aus Holz. Diese Gegenstände ragen über die Mauer hinaus, ihre Träger aber nicht. Manche Träger unterhalten sich miteinander, andere schweigen. Da die bewegten Gegenstände auf die Höhlenwand, der die Gefangenen zugewendet sind, Schatten werfen, können die Höhlenbewohner die bewegten Formen schattenhaft wahrnehmen. Von den Trägern ahnen sie aber nichts. Wenn jemand spricht, hallt das Echo von der Höhlenwand so zurück, als ob die Schatten sprächen. Daher meinen die Gefangenen, die Schatten könnten reden. Sie betrachten die Schatten als Lebewesen und deuten alles, was geschieht, als deren Handlungen. Das was sich auf der Wand abspielt, ist für sie die gesamte Wirklichkeit und schlechthin wahr. Sie entwickeln eine Wissenschaft von den Schatten und versuchen in deren Auftreten und Bewegungen Gesetzmäßigkeiten festzustellen und daraus Prognosen abzuleiten. Lob und Ehre spenden sie dem, der die besten Voraussagen macht.
Nun bittet Sokrates Glaukon sich vorzustellen, was geschähe, wenn einer der Gefangenen losgebunden und genötigt würde, aufzustehen, sich umzudrehen, zum Ausgang zu schauen und sich den Gegenständen selbst, deren Schatten er bisher beobachtet hat, zuzuwenden. Diese Person wäre schmerzhaft vom Licht geblendet und verwirrt. Sie hielte die nun in ihr Blickfeld gekommenen Dinge für weniger real als die ihr vertrauten Schatten. Daher hätte sie das Bedürfnis, wieder ihre gewohnte Position einzunehmen, denn sie wäre überzeugt, nur an der Höhlenwand sei die Wirklichkeit zu finden. Gegenteiligen Belehrungen eines wohlgesinnten Befreiers würde sie keinen Glauben schenken. Wenn man den Befreiten nun mit Gewalt aus der Höhle schleppte und durch den unwegsamen und steilen Aufgang an die Oberfläche brächte, würde er sich dagegen sträuben und wäre noch verwirrter, denn er wäre vom Glanz des Sonnenlichts geblendet und könnte daher zunächst gar nichts sehen. Langsam müsste er sich an den Anblick des Neuen gewöhnen, wobei er erst Schatten, dann Spiegelbilder im Wasser und schließlich die Menschen und Dinge selbst erkennen könnte. Nach oben blickend würde er sich erst mit dem Nachthimmel vertraut machen wollen, später mit dem Tageslicht, und zuletzt würde er es wagen, die Sonne unmittelbar anzusehen und ihre Beschaffenheit wahrzunehmen. Dann könnte er auch begreifen, dass es die Sonne ist, deren Licht Schatten erzeugt.
Nach diesen Erlebnissen und Einsichten hätte er keinerlei Bedürfnis mehr, in die Höhle zurückzukehren, sich mit der dortigen Schattenwissenschaft zu befassen und dafür von den Gefangenen belobigt zu werden. Sollte er dennoch an seinen alten Platz zurückkehren, so müsste er sich erst wieder langsam an die Finsternis der Höhle gewöhnen. Daher würde er einige Zeit bei der dort üblichen Begutachtung der Schatten schlecht abschneiden. Daraus würden die Höhlenbewohner folgern, er habe sich oben die Augen verdorben. Sie würden ihn auslachen und meinen, es könne sich offenbar nicht lohnen, die Höhle auch nur versuchsweise zu verlassen. Wenn jemand versuchte, sie zu befreien und nach oben zu führen, würden sie ihn umbringen, wenn sie könnten.

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Deutung – Interpretation
Das Leben in der Höhle kann man als das gewöhnliche Dasein interpretieren. Der Mensch wird geboren, er wächst in einen geschlossenen Raum auf, er lebt in einen geschlossenen System und er ist nie über die Grenzen seiner Behausung hinausgekommen, er hat also nie irgendetwas anderes zu Gesicht bekommen außer seinem Alltagstrott. Er fühlt sich in seiner Welt wohl, was ja auch kein Wunder ist, da er ja überhaupt nichts kennt, was er mit dem vergleichen könnte was ihm geläufig ist. Wie sollte er auch wissen, dass es neben seiner Welt noch eine größere Wirklichkeit gibt, eine Außenwelt, die außerhalb seiner Vorstellungskraft liegt, die er vermissen könnte, wenn er sie sehen könnte. Wie sollte er sie sehen können, der Unwissende ist ja in seiner eigenen kleinen Behausung, seiner dunklen Realität gefesselt. Er kennt nur die Schatten der Wirklichkeit und hält das was er mit seinen Sinnen wahrnehmen kann für das ultimative, das Seiende.
In diesem Gleichnis wird die gewöhnliche Existenzweise des Menschen mit einer Höhlenwohnung (derzeitige Matrix) verglichen, in der die Menschen seit ihrer Kindheit an Schenkeln und Hals gefesselt bewegungslos auf eine Felswand der Höhle starren. Auf dieser Felswand werden lediglich Schattenbilder projeziert, die diese Höhlenbewohner als real betrachten. Dieses Gleichnis ist ein sehr gutes Beispiel für unsere derzeitige Traumexistenz, die wir unsere Welt bzw. unseren Umwelt nennen. Der unwissende Mensch hat sich von seinem wahren göttlichen Ursprung – dem göttlichen Licht – abgewandt, hält die äußeren Erscheinungen ungeprüft als absolute Wahrheit an, sieht nur mehr die Materie als Ursprung des Seins und und glaubt zutiefst, dass alle gewonnenen Erkenntnisse, die er durch diese Schattenbilder gewonnen bzw. auch noch selbst interpretiert hat, die einzige Wahrheit darstellen.
Diese Höhlenbewohner – sie gleichen uns, den schlafenden, unbewussten Menschen – halten die Schatten für die einzige Wirklichkeit und alle ihre Erkenntnisse beziehen sich auf diese Schattenergebnisse. Was diesen Höhlenbewohnern als angeblich gesicherte Erkenntnis gilt, ist lediglich das Interpretieren dieser Schatten. Die Höhlenmenschen wissen nicht einmal, dass sie in einer Höhle, also in einer scheinbar geschlossenen Matrix leben. Sie erfahren diese Höhle illusionär als eine bergende und angebliche Sicherheit gewährende Pseudo-Freiheit.
Um diese Illusion bzw. Scheinhaftigkeit dieser Höhlenexistenz aufzuheben, müßte ein Höhlenbewohner diese ganze Existenz ernsthaft Selbstständig in frage stellen und den Mut fassen, sich von den illusionären Fesseln zu befreien und sich gleichzeitig dem hellen Ausgang zuwenden. Doch das Schauen auf den lichtvollen Ausgang assoziiert der Höhlenmensch mit Schmerz, da er an das Dunkel gewöhnt ist und sohin fehlerhafte Assoziationen hegt. Dieser helle Ausgang ist nichts anderes als die innere Sonne, das innere geistige Licht, von dem man sich entfernt hat, weil man mehr und mehr den Schattenbildern ungeprüft glaubt, vielmehr glaubt man sogar einer dieser Schattenbilder selbst zu sein. Allmählich aber erkennt der sich selbst Entfesselnde, dass diese Helligkeit – sein eigener Geist – essentiell wichtig ist und die einzige Möglichkeit darstellt, zu seiner eigenen Befreiung zu gelangen.
Man ist sein ganzes Leben lang gefesselt und empfindet es als „Normal“ auf einen Stuhl in einer dunklen Höhle gebunden zu sein ohne überhaupt zu wissen was eine Höhle ist. Plötzlich kommt nun völlig unbekanntes Wesen, bindet einen los und zwingt einen sich zu bewegen und die Augen vor dem Licht des Feuers zu öffnen. Was würde man empfinden, wenn nicht Angst vor dem Unbekannten, vor dem was man sein Leben lang noch nie zu Gesicht bekommen hat? Man weiß ja noch nicht mal wie man selbst aussieht. Was würde man empfinden, wenn nicht Schmerz? Man hat ja bis dato noch nie einen Fuß vor den anderen gesetzt, die Muskeln sind zurückgebildet und man ist völlig steif. Was würde man empfinden, wenn nicht Verwirrung? Man soll sich auf einmal bewegen – warum? Was will das fremde Wesen von einem? Was geschieht mit einem selbst? Schließlich würde man dann beginnen, all das was man kennt, seine eigenen Erkenntnisse also, in Frage zu stellen und nach einer anderen Wahrheit fragen wollen. Aber würde man diesem fremden Wesen wirklich bedingungslos folgen und ihm glauben oder vielleicht nicht eher, wie Platon es beschreibt, zu seinem beschränkten, vertrauten Horizont zurückkehren wollen? Nach Platon kann die erste Reaktion nur eine Flucht in die Geborgenheit sein, da die Entfesselung, die schmerzvollen Bewegungen und die ersten Blicke ins grelle Feuer nur als lebensfeindliches Chaos erscheinen würde. Deshalb kann man auch nicht von einer Befreiung des Menschen sprechen, den er will zuerst gar nicht befreit werden.
Der Entfesselte will seinen Ort der Geborgenheit zuerst nicht verlassen und das für ihn fremde Wesen, muss ihn mit Gewalt zwingen, den unebenen Weg aus der Höhle hin zur Außenwelt des Lichts zu überwinden und den beschwerlichen Weg der Erkenntnis zu gehen, der ihm noch mehr Schmerzen und Leid bereiten wird. Der Mensch steht am Ende dieses Weges am Eingang zum Licht. Dieses Licht brennt ihm in den Augen und er richtet seine Blicke zuerst nur auf die Erde, denn er ist von all dem Grellem, Neuem zunächst verblendet. Mit der Zeit aber, sieht er alles neu und mit anderen Augen. Er sieht die Spiegelungen des Himmels im Wasser und bei Nacht können seine Augen schon den Sternenhimmel erkennen. Er fängt an Ideen über die Zusammenhänge zu bekommen, er begreift, dass Spiegelungen in seiner ehemaligen Welt der Schatten nur Abbilder der originalen Welt waren. Der Entfesselte entdeckt nun für sich, dass alles was er bisher zu wissen glaubte, einem Nichtwissen gleich kommt und er denkt mit Mitleid an seine ehemaligen Leidensgenossen zurück. Der Mensch ist nun auf der Stufe der Wahrheit angelangt, er ist nach Platon im denkbarem Raum.
In Platons Gleichnis kehrt der befreite Höhlenmensch mit seiner neu gewonnen geistigen Erkenntnis in die Höhle zurück und berichtet den anderen von der Unwirklichkeit dieser Schatten, von der scheinbaren Seinswelt dieser Matrix. Aber er stößt bei seinen Mitmenschen auf Unverständnis und Ablehnung. Die Gefesselten sehen ihn sogar als bedrohlich an, da er mit seinen Erkenntnissen als Verrückt angesehen wird (was ja auch stimmt, da er dem ganzen bisherigen festgefahrenen Glauben und der damit verbundenen Werte- und Interpretationsmechanismen entrückt), wodurch die Umkehrung von der scheinbaren materiellen Ebene in die geistige Ebene von den anderen als surreal und bedrohlich angenommen wird.
Versuche mal ein tief schlafenden Menschen ruckartig zu wecken? Der wird komplett irritiert sein und vielleicht auch noch aggressiv werden.
Mit der endgültigen Gewöhnung der Augen an das Licht, richtet der Mensch seine Blicke nur auf die originale Welt, auf die Urheber der Spiegelungen im Wasser und schließlich ist er bereit direkt in die Sonne zu schauen und nach Platon die „Form des Guten“ zu erkennen. Der Mensch kann nun die Sonne als die Quelle allen Lebens erkennen und die Zusammenhänge auch deuten. Der Mensch in Platons Höhlengleichnis spürt eben auch jenen Drang sein Wissen weitertragen zu müssen und er sucht den Weg zurück in die Höhle zu seinen unwissenden Brüdern. Dieser Weg ist ähnlich schwierig und schmerzvoll wie sein Aufstieg und er ist zuerst orientierungslos und kann sich nicht in der Dunkelheit des Nichtwissens zurechtfinden, die er selbst einmal als absolute Wirklichkeit ansah. Seine Brüder in der Höhle werden ihn auslachen und abwehren, denn das was er zu berichten hat übersteigt ihren Horizont. Platon vertritt an dieser Stelle auch seine Meinung über Bücher und sonstige schriftliche Lehrmittel. Er ist der Ansicht, nur dann nachhaltig lernen zu können, wenn man selbst erlebt. Im Höhlengleichnis geht Platon sogar soweit zu sagen, seine Brüder würden ihn töten, falls sie die Möglichkeit dazu hätten, da sie die neuen Erfahrungen des Entfesselten nicht als Wahr erkennen könnten, weil sie sie nicht selbst erlebt haben. Der Mensch wiederum wird nicht aufgeben das Erfahrene weitergeben zu wollen, aber er wird an der Übermacht der Unwissenheit scheitern, die ihm keinen Glauben schenken will.
Fassen wir den Mut, uns von den eigenen Fesseln zu befreien um ein freiheitlich eigenständig denkender, geistig bewusster Mensch zu werden. Wer diesen Mut hat, wird die Zusammenhänge und die Notwendigkeit der Schatten erkennen und wissen, dass er selbst der eigene Meister seines Seins ist. Er wird weder besondere Vorliebe für eine Seite, noch Verneinung für die andere Seite aufbringen, denn beide Seiten gehören zur gesamten Münze. Und vor allem wird er immer mehr alle seine Feindbilder erkennen und lieben lernen, ohne irgendetwas im imaginären Außen verändern zu wollen.Ein weiser Mensch ist jener, welcher sich nicht kontrollierenden, machtgierigen, neidischen Menschen unterwirft. Es geht darum, bewusst in seine eigene Kraft zu kommen und klare Erkenntnisse zu erlangen, in dem man auf seine eigene Intuition (nicht auf die Logik) hört, seinen permanenten Willen in Demut verwandelt, in Liebe, Zuversicht und Urvertrauen handelt. Dies geht nur, wenn man seinen Beobachterstatus aktiviert und erkennt, dass man nicht die körperliche Statur und auch nicht die damit assoziierte Persona ist.
Plato - Höhlengleichnis

Plato – Höhlengleichnis

Nachtrag am 02.05.2015:
Kürzlich erlebte ich einen Theatervortrag, welcher dem Zuschauer dieses Höhlengleichnis und damit all die Illusionen der Menschen sowie ihren Weg der Erkenntnis zwischen Scheinwelt und Wirklichkeit in faszinierender Art und Weise vermittelte (Wiederholung am 15.Mai 2015).

Die Auflösung der künstlich ersonnenen Gesellschaft

Ja, auch der Einzelne hatte es schaffen gekonnt, sich von der künstlich ersonnenen Gesellschaft loszulösen – dies in Verbindung mit Klugheit und Weisheit. Die Lösung kann eben nur von unten kommen, von der unteren breiten Basis der Gesellschaft. Was den Kampf und die Konfrontationen in der Welt anbetrifft, so sollte man ihn möglichst mit Weisheit umgehen. Denn

„Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.“ (Sun Tsu, chin. General, um 500 v.Chr.)

Sei Freiwilligfrei und werde mit Gleichgesinnten eine systemfreie Gemeinde (Selbstverwaltung, Krisenvorsorge, Krisenbewaeltigung, Katastrophenhilfe, Selbstversorgung usw.) optimal mit eigener Jurisdiktion gründen wollen. Denn der sogenannte Staat war in Deutschland seit dem 09. November 1918 nur noch ein Geschäftsbetrieb mit Geschäftsbereichen für Geschäftemacher gewesen – Vater Staat war zum Stiefvater mutiert und hatte sich lange schon im Rechtsbankrott befunden gehabt. Die Zukunft werden entweder bewußte Menschen staatenlos gestalten wollen oder aber die Mächtigen des Systems/der Matrix durch eine Weltdiktatur (NWO). In “deutsch”Land war der Weg dafür seit 1990 offen gewesen, denn das Grundgesetz hatte seinen räumlichen Geltungsbereich verloren gehabt (BGBl. II, S. 885). Auch die Macht des “Establishments” hatte ihre fest vorgegebenen Grenzen gehabt, sie hatte deshalb durch Täuschung die EU-Diktatur zu installieren versucht.

Alle Prophezeiungen für die vor uns liegende Zeitenwende zeichnen ein Bild drastischer Verschlechterungen der Lebensbedingungen und gesellschaftlichen Verhältnisse wegen des Mangels der Menschen an Einsicht und Mitgefühl, kurz einem *Nicht-Wahrhaben-Wollen*. Die Naturgesetze, die sich nicht betrügen lassen, werden ein *Wahrhaben-Müssen* und damit eine *Sichtweisen-Korrektur* erzwingen.

Der aufgewachte Unzufriedene hatte über eine Selbstinventur seine eigene Lage und die damit verbundenen außergewöhnlichen Belastungen besser einschätzen gekonnt, war damit den Schlafschafen einen großen Schritt voraus und hatte auch nicht über andere fluchen oder diese gar verdammen müssen. Er hatte sich damit auf den Weg gemacht, sich selbst zu befreien und Schöpfer seines Lebens werden zu wollen.

Originalartikel: http://transinformation.net/die-aufloesung-der-kuenstlich-ersonnenen-gesellschaft/

gefunden bei wakingtimes, geschrieben von Zen Gardener, übersetzt von Antares

Trotz der wütenden Bemühungen der weltweit skrupellosen Zerstörer ist die Menschheit am Aufwachen. Innerhalb unseres aktuellen Paradigmas sehen wir erhebliche Fortschritte bei der Offenlegung der andauernden brutalen Vernichtungen in der Ukraine und in Gaza und beim heimlichen Einfall in Syrien, der massiven Enthüllungen über Chemtrails und andere neo-wissenschaftliche Programme, über die katastrophalen Auswirkungen von ELF-Wellen jeglicher Quelle, GMO-Lebensmittel-Manipulationen, elektronischer Überwachung und Kontrolle und über die absichtlich verursachten globalen Kriege und die Militarisierung der Gesellschaft.

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Wir sind jetzt mittendrin. Aber es offenbart sich selbst, während wir sprechen.

Lasst euch nicht durch diese Ereignisse und scheinbaren Wettbewerbe der Ideologie verwirren. Es gibt keine Ebene über diesem Spielfeld und die Schilderungen für die Massen sind stärkste Propaganda. Noch einmal, hört einfach dort nicht hin. Verlaßt euch auf euer Herz und alternative Quellen. Ihre einzige Waffe ist unsere Zustimmung, indem wir ihren Lügen nachgeben und ihre Mentalität annehmen. Desinformation dient mehreren Zwecken. Der am meisten heimtückischste dieser Zwecke ist, den Zweifel in eurem Herzfeld bezüglich der Überzeugungen über die Realität dessen, was so offensichtlich vor uns liegt zu nähren. Den Geist der Massen in Schach zu halten ist für ihr Programm zwingend notwendig.

Warum? Wenn wir zur Wahrheit aufwachen, würden wir unsere Teilnahme daran stoppen und uns erheben und sie stürzen (Besser: ihnen unsere Energie nicht mehr zufließen zu lassen – Anm.d. Verfasser). Und das wissen sie.

Gegenwärtig beeinflussen uns gentechnische Veränderungen aus jeder Quelle, der pharmazeutische / Impf- Angriff vor allem auf unsere Kinder, die Vergiftung unseres Himmels, des Wassers und der Nahrung und der transhumanistische Roboter-Überfall – und so beginnt ihr ein Bild zu bekommen.

Aber wir sind viele, sie sind wenige … vergesst das nie, niemals.

Grosse Zeichen des Erwachens
Wie oben erwähnt gibt es viele Erscheinungsformen, dass die Wahrheit in das menschliche Bewusstsein hinein schwemmt. Was wir gemeinsam mit diesen Informationen tun ist eine Sache; was wir jedoch individuell damit tun – ist der Schlüssel. Wir werden entweder aktiv oder eben nicht. Je mehr wir tun, desto grösser ist das Erwachen der Massen. Mit oder ohne die Massen, das Erwachen wird ohnehin geschehen, komme was da wolle. Das ist die wunderbar aufregende Realität.

Was die Neinsager und Zögerer damit machen ist ihr Ding. So wie sie auch ihren Untergang wählen, wenn sie sich falsch entscheiden und ignorieren, was von Minute zu Minute mehr auf der Hand liegt.

Die Last liegt auf der Menschheit. Und die Alternative wird immer kristallklarer.

Die Liste geht weiter
Wenn ihr weitere Ermutigung benötigt, engagiert euch. Ihr werdet überall Zeichen davon sehen. Große Fortschritte der Wahrheit werden von der ersten Minute gemacht, da diese widerwärtigen Kräfte weiterhin versuchen, ihr angestrebtes Ziel von unterwürfigen, selbstzufriedenen und sogar glücklichen sklavischen Arbeitskräften zu schmieden. Verdammt sie und tut es mit Begeisterung. (Besser: nehmt es an und löst es auf – Anm.d. Verfasser)

Lasst euch nicht täuschen, es ist alles eine böse Farce. Ein Trick, ein Betrug (aber auch euer ureigener Selbstbetrug – Anm.d. Verfasser): sie versuchen, eine gefälschte Zivilisation zu konstruieren, in der sich die wahre bewusste Menschheit von Stunde zu Stunde auflöst.

Unterbrecht und missachtet die Gefolgschaft. Beendet all die Zusagen. Brecht eure unbewussten und bewussten Vereinbarungen. Die Parasiten werden schrumpfen und verschwinden.

Die Zeit ist jetzt. Jetzt ist alles offen und möglich für uns. Alles was wir brauchen werden wir empfangen.

Ganz viel Liebe für euch und bleibt verwegen und kühn,

Zen
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Weiterführende Links :
http://transinformation.net/5-schritte-um-als-erwachte-seele-zu-leben/

http://transinformation.net/34-bilder-die-uns-unsere-gesamte-existenz-neu-bewerten-lassen/

https://losloesung.wordpress.com/top4you/

Kurzlink: http://wp.me/p2sNSL-82

WOGOPOLOGIE fuer den wahrheitsgetreuen Ausdruck mittels Sprache und Stimme

Das Selbststudium der angebotenen kostenfreien 31 Lektionen WOGOPOLOGIE zum Thema Wortmedizin ist eine sehr große Hilfe für jeden Menschen auf dem Wege raus aus dem Reich des Unbewußten und hin zur Bewußtwerdung seiner Verantwortung und seiner Aufgabe auf Erden, für die Entwicklung zum Selbst und zu dem vom/n Schöpfer/Schöpferin angedachten göttlichen Geschöpf. Denn der Mensch wurde als „Die Krone der Schöpfung“ bezeichnet. Noch hatte er sich schwer getan gehabt, dieser seiner Bestimmung in Wort und Tat gerecht zu werden.
Auch ist er sich bisher nicht bewußt gewesen, daß es ohne unbewußte Worte zu keinen Meinungsverschiedenheiten, keinem Streit, Kampf oder Krieg hätte kommen können. Der Mensch kann den Berg der unzähligen ungelösten Probleme auf unserem Planeten durch den wahrheitsgetreuen Ausdruck mittels Sprache und Stimme auflösen. Hierfür hatten ANNA RAMONA Mayer und MARTINA SUSANNE Klein phantastische Eingebungen gehabt, die sie uns allen nun mittels Web-Seite, eBooks, Büchern, Vorträgen und Lehrgängen der WOGOPOLOGIE zur Verfügung gestellt gehabt hatten.

Besonders erfreut war ich über die Inhalte der beiden Lektionen 25 und 26 gewesen, da diese genau das Motto „Die Lösung ist die Loslösung“ dieses Web-Blocks tangiert gehabt haben.

Zitat: „Um eine Lösung von Etwas bewirken zu können, bedarf es der Bereitschaft, sich von Etwas zu lösen.

Um das, was durch Worte angefangen hatte, ändern zu können, braucht es einen wahrhaft neuen Umgang mit Worten. Es bedeutet, die Bereitschaft aufzubringen, den bisher gewohnten Sprachgebrauch zu ändern. Sobald dies geschieht, kann die Neutralisation von erschaffenen, erschwerlichen Umständen beginnen.

Wir sind uns der bedeutsamen Tragweite dieser Aussage bewußt. Alle, bisher geschriebenen Texte, in Form von Büchern, Skripten, E-Books… >einerlei mit welchen themenbezogenen Inhaltendurch Überprüfungin wahrheitsgetreuen Zeitformenwortwörtlich als Hot Spotder die Bedeutung und Auswirkung von wahrheitsgetreuem Sprechen selbst überprüft hatte und somit als wahr erfassen konnte WOGOPOLOGIE -Lektionen, ein Geschenk welches Freude und Freiheit bereits gebracht gehabt hat und auch weiter wird bringen wollen sowie freudig weitergeschenkt werden darf

–> WOGOPOLOGIE, die göttliche Lehre der bewußten Wortwahl, wahrheitsgetreu ausgedrückt in der richtigen Zeitform und mit der eigenen Stimme bestimmt, eine wahre Fundgrube für den fließenden Übergang vom Leben in Unbewußtheit zum Leben in Bewußtheit

–> Eine Lösung all der zunehmenden Probleme unserer Zeit durch Anwendung der WOGOPOLOGIE wird die bewußte Bestimmung unserer Wortwahl und das in der korrekten Zeitform bewirken wollen.

Quelle: http://www.wogopologie.com/ – WOGOPOLOGIE – Wortmedizin

http://www.wogopologie.com/selbst-studium/ – Lektionen für das Selbststudium

http://www.wogopologie.com/wogopolothek/ – Wogopolothek mit vielen Texten als Hilfe zur ganzheitlichen Selbsterkenntnis und Selbstheilung

http://www.wogopologie.com/ganz-nah/ – Ganz nah können Sie / kannst Du der WOGOPOLOGIE kommen – durch das Anhören/Ansehen von bisher aufgezeichneten und künftigen Aktivitäten

http://shanaswelt.jimdo.com/blog-febr/ – die Spitze des Eisbergs – alte Denk- und Verhaltensmuster auflösen – in Wahrheitsgetreuen Zeitformen denken und reden

http://www.youtube.com/watch?v=ucsQxIygrzg – WOGOPOLOGIE durch Anna Ramona M.: Niemand konnte das PURE Sein sprechen und wird dies jemals können

http://www.youtube.com/watch?v=k3LsQaqdEig – WOGOPOLOGIE – Warum Manipulation durch Worte bewirkt werden konnte – 1. Die Vielschichtigkeit himmlischer Erkenntnisse 02.05.2014

http://www.youtube.com/watch?v=lau7mLGLT1Q – „Das große ERKENNEN – WER diese Welt wirklich re-GIERT“ vom 01.04.2015 – Dauer 12 Minuten – Die Informationen in diesem Video solltest Du Dir nur anhören/ansehen, wenn es Dich interessiert, wie dieses Thema mit Dir in Zusammenhang stehen könnte – WOGOPOLOGIE Wort-Gold-Potenz-Logik

http://www.torindiegalaxien.de/0615/0ramona.html – „Im eigenen Traum gefangen“ – „Von Bedingungslosigkeit, Freiheit, Frieden REDEN – HIN – ZU – Bedignungslosigkeit, Freiheit, Frieden LEBEN“ – „ENT-Dunkelung“