St. Germain Jahresbotschaft 2018 – Schwingt mit diesen Energien die sind und schwingt nicht gegen sie

Vor einigen Wochen kam der klare Impuls, dass es demnächst nicht mehr nur um unsere persönliche Entwicklung geht, sondern auch um die Entwicklung der Erde. Ah, es geht weiter… ( etwas für Ungeduldige ).
Gerold und ich, wir waren schon mal an dem Punkt, dass wir dachten, dass alles schon gesagt worden ist, alles schon mal erklärt wurde und wir uns doch eigentlich nur das immer wieder bewußt machen müssen…
Dann kam das erste Webinar in diesem Jahr mit der Botschaft zum Neuen Jahr 2018 von Saint Germain und die Energie war derart, dass wir beide sehr berührt waren. Es hat sich wieder etwas verändert, es lässt sich nicht in Worte fassen, aber es geht weiter…
Das wir das so erleben und spüren dürfen, empfinde ich als unendlich schön und auch sehr spannend.
alles Liebe Karin und Gerold

Saint Germain
Jahresbotschaft 2018

Die 14 Tage nach der Wintersonnenwende

Channeling durch Gerold Voß – http://www.kristallfamilie.de

Ich bin, der ich bin.
Ich bin Saint Germain und
ich grüße euch auf das aller aller herzlichste. Wollen wir so beginnen, wie alle beginnen in diesem Jahr?

Ich wünsche euch ein gutes erfolgreiches, wunderbares und schönes neues Jahr.

So wie jedes Jahr neu beginnt und sich in jedem Jahr alles neu entwickelt, so seid auch ihr ja in einer Phase des ‚Sich-Findens‘. Diese Phase des ‚Sich-Findens‘ findet statt, ob ihr es bemerkt oder ob ihr es nicht bemerkt. Sie findet statt in der Zeit, in der die Dunkelheit zu Ende geht, in der die Tage wieder etwas länger werden in eurer Welt, auf eurer Nordhalbkugel. Und wo ihr spürt, es ist etwas in der Veränderung. In dieser Zeit bilden sich die Strukturen des Neuen, bilden und formen sich die Werte, die sich neu entwickeln wollen und ihr werdet mit dem, was ihr in dieser Zeit erspürt, -wenn ihr genau hin fühlt-, in das neue Jahr hineingehen und vieles von dem, was in dieser Zeit passiert – in der Zeit der 14 Tage nach der Wintersonnenwende -, da werdet ihr ein Jahr mit arbeiten. Und dieses Arbeiten in dem Jahr, mit all den Aspekten, was kommt, wird mehr und mehr eine Ebene zeigen, in der sich die Menschen wieder neu sortieren.

Das Durcheinander wird ein wenig mehr zu Ende gehen, die Verwirrungen werden mehr und mehr aufhören und ihr werdet mehr in neue Strukturen kommen, in neuen Strukturen, die euch helfen, die Herausforderungen anzunehmen, die jetzt kommen. Die Herausforderungen, die ihr zum Teil mit initiiert habt, den Planeten mit seinen Gewalten, mit den Elementen, die auch in diesem Jahr wieder eine große Rolle spielen werden, ihr werdet sie spüren und ihr werdet merken, das es wichtig ist, mit ihnen zu schwingen und nicht gegen sie. Wenn ihr anfangt gegen die Elemente und gegen das, was in eurer Natur ist, zu schwingen, wenn ihr anfangt euch dagegen zu wehren und es aufhalten zu wollen, dann versucht einmal das Wasser aufzuhalten, was durch eure Finger rinnt, und ihr werdet sehen, welchen Erfolg ihr habt.
Es ist einfach so, das das Aufhalten nicht so gut ist wie das Mitschwingen. Das Mitschwingen mit dem, was geschieht, wird euch in eine Kraft bringen, in eine Energie bringen, die euch hilft, aus diesen Entwicklungen mit eurer Schöpferkraft das Beste zu machen, was zu tun ist.

Das ist das, was für dieses Jahr das Allerwichtigste ist, was in diesem Jahr zu tun ist.
Schwingt mit diesen Energien, die sind und schwingt nicht gegen sie. Schwingt mit dem, was auf euch zukommt und seht, was es für euch mit sich bringt. Denn es bringt alles etwas mit sich, auch dass, was als erstes für euch negativ ist, wo ihr denkt, das will ich gar nicht so haben. Dann schaut es euch doch noch einmal genauer an und seht, wie ihr es noch betrachten könnt, wie ihr es vielleicht auch ein Stückchen in die Wandlung bringen könnt, so dass es nicht den Aspekt hat, den ihr vordergründig seht, sondern vielleicht den Aspekt hervorruft, der im Hintergrund ist.

Das ist es, was eine wichtige Ebene ist. Ihr solltet schauen, dass alles das, was ihr fühlt und was auf euch zukommt, dass ihr es mit annehmt und in euch so wandelt, dass es zum Nutzen für dich selbst, aber auch zum Nutzen für die Wesen ist, die mit dir zusammen dieses Leben leben und mit dir zusammen in dieser Welt sind. Und wenn dies der erste Aspekt ist, den du betrachtest und den in diesem Jahr einmal komplett einhältst, sozusagen deine Aufmerksamkeit darauf richtest: Was kommt auf mich zu und wie kann ich es für mich nutzen?
Dann wirst du sehen, dass ein ganz, ganz, neues Bild in dir entsteht und die Haltekräfte, die Bindekräfte und die Kräfte des Neuen und des ‚Sich-entwickeln-wollen‘ und die Schöpferkräfte in dir neu erwachen, ganz neu. So neu, dass du spürst, es ist wirklich möglich, es ist wirklich möglich mit dem, was ist, etwas zu kreieren. Man muss nicht immer etwas Neues machen, man kann das nutzen, was da ist, um es zu wandeln, um es auf den neuen Weg zu bringen, den ihr gehen wollt.

Dieser neue Weg ist ein Weg des Gemeinsamen, wie schon immer. Das Gemeinsame in dieser Welt hat schon immer eine große Rolle gespielt, gemeinsame Ziele, gemeinsame Werte, gemeinsame Vorstellungen. So ist das große Gemeinsame mit einem noch anderen Ziel versehen, nämlich in dieser großen Gemeinschaft, in der alle Werte sich neu formen und sortieren, eine Ebene zu finden, in der alles sein darf. In der alles sein darf, was sich durch diese Wesen, die auf dieser Erde sind, sich zeigen will und das nichts schlecht ist, das alles ein Gutes hat und das alles miteinander kombiniert und so zusammengeführt werden kann, dass daraus Wandlung entsteht. Selbst Erfahrungen, die eine schwierige Zeit mit sich bringen, können nach dieser schwierigen Zeit als ein Gewinn gesehen werden, wenn du hinschaust:
Was hat sich wirklich für mich dadurch geändert? und
Wie bin ich daraus gekommen aus diesem Thema, aus diesem Loch, aus dieser Tiefe, die mich manchmal so erwischt hat? und
Was hat es mir gezeigt über mich und über das, was ich lebe in dieser Welt?
Wenn du hier hinschaust und dich wirklich aufmachst, tief in dein Herz zu gehen, dann wirst du spüren, es ist vieles von dem, was erst einmal vordergründig abgelehnt wird, ein tiefes und heiliges Geschenk, das richtig gesehen, eine weitere Öffnung im Bewusstsein mit sich bringt.

Und das ist es, worum es dieses Jahr auch geht. Das Bewusstsein wieder ein Stückchen anzuheben, ein Stückchen anzuheben, nicht nur für die Menschen, die an vorderster Front eurer Regierungen stehen und hier ihren Job machen, mehr oder weniger im Einklang mit ihrem Volk und mehr oder weniger im Einklang mit dem Ganzen und auch mehr oder weniger im Einklang mit der Welt. Und wenn ihr seht, wo hier die Defizite sind, dann schaut auch hin:
Wo sind schon die positiven Aspekte?
Wo hat schon der Wandel stattgefunden?
In welchem Land hat sich tatsächlich etwas gedreht und es geht mehr in die Öffnung?
In welchem Land will sich etwas zeigen?
Ist diese Balance, die ihr durch eure Medien seht, nicht wirklich schon wieder ganz anders, als sie euch gezeigt wird?
Ist hier nicht eine Balance da, die von den Menschen schon wieder ganz anders wahrgenommen wird, als sie von den Regierungen gezeigt wird?
Ihr seht, es ist nicht alles so, wie es scheint. Aber vieles von dem, was sich entwickeln will, entwickelt sich durch euch selbst, durch die Aktivitäten, die ihr selber in die Welt bringt, durch eure Schöpferkraft, mit dem, was ihr anstoßt und initiiert. Mit dem, wo du dich engagierst, wo du deinen Fokus ‚drauf tust‘, damit gibst du deine Energie in dieses Projekt, in diese Zeit hinein, die sich wandeln will und die sich wandeln soll.

Und wenn ihr das euch zutraut, wenn ihr es euch zutraut, diese Schöpferkraft in euch so einzusetzen, dass sie den Wandel mitträgt und dass ein Teil von eurer Energie sich im außen so zeigt, dass ihr es wandeln wollt und die Kraft mit hineingebt, die in euch ist, dann werdet ihr spüren, dass die Erfolge kommen, dass die Wandlung tatsächlich da ist. Vielleicht kommt sie nicht immer so, wie ihr es euch manchmal vorstellt, vielleicht werdet ihr euren Nachbarn niemals überzeugen, dass ihr mitten in der Wandlungsphase dieser Welt seid, aber vielleicht werdet ihr Menschen erreichen, von denen ihr es vorher nie geglaubt habt und die ihr gar nicht so gut kennt und deshalb traut euch, mit dem, was ihr in dieser Welt spürt, mit dem, was euch in dieser Welt wichtig ist, damit umzugehen und es offen anzusprechen. Mit den Menschen darüber zu reden, die es hören möchten und die sich dafür öffnen möchten und dann werdet ihr sehen, es kommt Resonanz, es kommt Veränderung.

Euer Anstoß wird vielleicht das Eine oder vielleicht der Anstoß des Anderen ein Anderes bewegen. So wird alles wie ein Pingpongsystem die Dinge in der Entwicklung beschleunigen, so beschleunigen, dass es manchmal dann wie ein Sturzbach ist, der alles mit sich nimmt und die alten Mauern umreißt und neue Öffnungen und Weiten macht. Diese Sturzbäche, die jetzt im Moment die Reinigung in dieser Welt mit verursachen, diese Winde, die um die Welt wehen und die Veränderungen mit sich bringen und dieses Feuer, das in den Vulkanen und durch die Dinge, die auf der Erde mit in Bewegung sind, sich entwickeln, all dieses ist auch in euch.

In euch ist die Kraft der Reinigung, in euch ist die Kraft den Wind durch eure Gedanken pusten zu lassen und alles neu zu sortieren, nach dem es einmal durcheinander war. In euch ist auch das Feuer des Herzens, mit dem ihr die Dinge wandeln könnt und ganz klar über den Phoenix, der aus der Asche steigt, über das Feuer, das euch verbrennt, an manchen Stellen auch wieder neu entstehen lässt.
Aber in euch ist auch das Irdische, in euch ist auch die Liebe zur Erde, die Liebe zu dem Körper, die Liebe zu dieser dualen Ebene, in der ihr jetzt seid. In euch ist auch der Aspekt des Haltens, des Tragens und des ‚Getragen-werdens‘ und des ‚Sich-immer-weiterentwickelns‘, auch in einer gewissen Langsamkeit, einer gewissen Beharrlichkeit und einer gewissen Stetigkeit. Auch dieser Aspekt der Erdhaftigkeit gehört zu euch.

Wenn ihr mit diesen Dingen spielt, ein wenig mehr und hin und her fühlt, dann werdet ihr sehen:
Was ist das, was gerade in mir den größten Ausschlag gibt?
Ist es mehr das Wasser der Reinigung, das durch mich fließt, weil die Nase mal wieder tropft oder andere Dinge fließen, ins fließen kommen oder ist es mehr das Feuer meines Herzens, weil ich etwas Neues beginnen will und und so voller Energie bin?
Oder was ist es, was etwas durcheinanderbringt?
Ist es der Wind, der mich durchweht und der alles wirft, damit ich wieder neu aufbauen kann?

Schaut hin, was es ist, schaut hin, wo du im Moment am meisten in deiner Energie fokussiert bist. Lass zu, dass es so sein darf, dass die Dinge nicht immer so hundertprozentig geordnet sind und dass die Wandlung, die da ist, einen Aspekt der Veränderung mit sich bringt, den du vielleicht gar nicht betrachtet hast, den du gar nicht gesehen hast und vielleicht dachtest, das wird immer so bleiben. Aber es bleibt nicht immer so, es darf sich alles wandeln, Beziehung zu dir selbst, zu deinem eigenen Inneren, zu deiner göttlichen Ebene des Seins. Diese Beziehung will sich immer wieder neu klären und diese Beziehung ist auch das Wichtigste, was du in dir tun kannst und dann kommt es darauf an, die Beziehungen auf eine Ebene zu stellen mit allen Wesen, die sind, dass Beziehungen entstehen, in denen du den Mut hast, das ‚Anders-sein‘ des Anderen anzuerkennen und zu lieben. Es ist wunderbar.

Ihr dürft alles mitnehmen, was euch in dieser Welt so berührt und all das, was euch dabei berührt und strukturiert, lasst es fließen, lasst es fließen in die neuen Energien hinein und fühlt, dass es euch weiter bringt, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat, durch das Jahr hindurch. Dieses Jahr wird mit allen Herausforderungen, die da sein werden, auch ein Jahr sein, in denen viele von euch in ihren eigenen Wandlungsphasen große, große Fortschritte machen und auch die Erde wird mit ihren Aspekten ein bisschen dazu beitragen und selbst in eurer großpolitischen Landschaft tun sich Dinge, mit denen ihr manchmal gar nicht gerechnet habt.

Die Wandlung ist da, Veränderung im Sinne der Neuausrichtung ist dieses Jahr besonders stark.

Ich bin, der ich bin.
Ich bin Saint Germain

Dieser Text darf mit Hinweis auf den Autor frei verwendet werden.
Karin & Gerold Voß – www.kristallfamilie.de

Original-Dokument:

http://www.kristallfamilie.de/tl_files/Download/PDF%20Channelings/2018-01%20St.%20Germain%20Jahresbotschaft.pdf


Zusatz: 33 Reden zur Bedeutung des kraftvollen „iCH BIN“ – Die 1. Rede – … – Die 33. Rede

Die Prophezeiungen von Celestine – Erkenntnisse, Integrationen, Synchronizität und Ur-Vertrauen

„Die Prophezeiungen von Celestine“ von James Redfield
Ullstein-Verlag, ISBN 3-548-74119-3

Ein wundervoller Roman, so aktuell und bedeutsam wie bei seiner Veröffentlichung im Jahre 1993, der uns auf spannende Weise mit spirituellen Erkenntnissen in Verbindung bringt. Der Held der Handlung gerät in ein Abenteuer voller Fügungen, in welchem er auf die 9 Prophezeiungen von Celestine stößt. Bei den Prophezeiungen handelt es sich um über 2600 Jahre alte verschollene Handschriften aus Peru, die den Weg in ein neues spirituelles Zeitalter aufzeigen sollen. Dabei „erfährt“ der Held die Hintergründe und Erkenntnisse dieser Prophezeiungen am eigenen Leib.

Der Leser wird auf spannende Weise in die Mysterien unseres physischen Daseins und in die universellen spirituellen Gesetze eingeführt.

Homepage Verlag: http://tinyurl.com/allegria-Celestine
Homepage Community: http://www.celestinecommunity.de + http://celestine.co/de/ – Die Celestine Community bietet auf der Grundlage der „Prophezeiungen von Celestine“ ein Forum für alle auf dem Weg zur Bewußt-Werdung Ihrer eigenen Wahrheit.

http://celestinederfilm.de

Wenn Du nicht an Zufälle glaubst, sieh dir das Video an.

Hast du auch das Gefühl, daß es da draußen noch eine andere Welt gibt?

Träumst du auch davon, daß es eine Art Energie gibt, die in der Zwischenmenschlichkeit spürbar ist und nach der wir uns alle sehnen?

Warum wissen wir so wenig darüber?

Woher kommen diese Kräfte, die sich so maßgeblich auf unser Glück auswirken, und wir so wenig darüber wissen?

Endlich können wir mehr erfahren über Synchronizität. Jetzt zeigen wunderschöne Bilder die Kraft der gemeinsamen Intention. In einer bislang nicht dagewesenen Hollywood-Verfilmung sind „Die Prophezeiungen von Celestine“ als Spielfilm produziert worden. Verpasse nicht diese wundervolle Gelegenheit, die Verfilmung des weltweit erfolgreichsten spirituellen Buches aller Zeiten in Bildern zu erleben.

Tauche ein in das Erlebnis von der Kraft der Empfindungen und Gedanken.

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Hast Du je einen „Zufall“ erlebt, den Du Dir nicht erklären konntest?
Hast Du manchmal das Gefühl, daß es in Deinem Leben um mehr geht?
Aber manchmal ist die größte Reise, die Reise in unser eigenes Inneres.
Suche immer nach dem tieferen Sinn, so bleibst Du alle Zeit im Fluß.

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Die neun Erkenntnisse (erstes Buch)
1. Erkenntnis – Der Wandel tritt ein
Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben – voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.

2. Erkenntnis – Ein Umdenken findet statt
Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen – werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.

3. Erkenntnis – Energien beginnen zu fließen
Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.

4. Erkenntnis – Frieden kehrt ein
Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.

5. Erkenntnis – Die Verbindung wird wiederhergestellt
Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.

6. Erkenntnis – Das Wertesystem definiert sich neu
Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit – die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.

7. Erkenntnis – Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich
Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.

8. Erkenntnis – Eine neue Generation wird geboren
Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.

9. Erkenntnis – Der Blick in die Zukunft
Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.

Die Zehnte Prophezeiung – 10. Erkenntnis – Die Vision halten (zweites Buch)
Der Mensch wird sich zum „Himmelswanderer“ entwickeln, und durch bedingungslose Liebe zu allen Menschen wird er freiwillig zurückkehren in diese niedrigschwingende Realität und anderen Menschen Zeugnis und Hilfe auf ihrem Weg anbieten, damit auch sie zu Himmelswanderern werden können.

Die Elfte Prophezeiung – 11. Erkenntnis (drittes Buch – „Das Geheimnis von Shambhala“)
„Die Gestaltung der Realität“ – Dir geschieht nach Deinem Glauben

Die Zwölfte Prophezeiung – 12. Erkenntnis (viertes Buch – „Die zwölfte Prophezeiung von Celestine“)
„SEI, wer DU WIRKLICH BIST“ – Den Himmel auf die Erde bringen
Das Vermächtnis von Celestine birgt eine neue Einsicht, mit der die Welt verändert werden kann. Die Suche nach der Zwölften Prophezeiung entwickelt sich zum Kampf für eine freie, selbstbestimmte Spiritualität, die der Menschheit das Überleben sichern soll.

Wer die Zwölfte Prophezeiung erfüllt, kann die Menschheit vernichten oder in eine neue Zukunft führen. In der Wüste Saudi-Arabiens beginnt ein tödlicher Kampf zwischen den Fundamentalisten der alten Weltreligionen und einem kleinen Kreis von Menschen, die die wahre Botschaft von Celestine verstanden haben…

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/48-1prophezeiung.html

Die erste Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Der Wandel tritt ein“

Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben, voller Zufälle und Begegnungen und doch vorbestimmt.1)

Überblick über die erste Prophezeiung von Celestine

Unser Bewusstsein ist nicht lokal auf unser Gehirn und unsere Erinnerungen begrenzt, sondern vielmehr in einem unbegrenzten holographischen Bewusstseinsfeld in Form energetischer Muster eingebettet. Dieses Feld wird oft als „Morphogenetisches Feld“ oder „Akasha“, manchmal auch als „Matrix“ bezeichnet. Die Akasha oder Akasha-Chronik enthält nicht nur alles derzeitige Wissen und Bewusstsein sondern die gesamte Geschichte der Schöpfung über alle Zeiten und Dimensionen hinweg. Unser physisches Bewusstsein hat im Wesentlichen Kontakt mit dem morphogenetische Feld. Jedes Lebewesen ist mit seinen Energiefeldern in Kontakt mit diesem kollektiven Energiefeld und alle Energiefelder beeinflussen sich gegenseitig. Wir nehmen diese Energien bzw. energetischen Informationen unbewusst war, solange die Schwingungsmuster bestimmter Informationen unterhalb einer bestimmten Schwelle bleiben. Wenn jedoch eine größere Anzahl von Menschen (oder Tieren oder anderer Lebensformen) synchron Einfluss auf dieses Bewusstseinsfeld nimmt, dann wird diese Schwingung von ihrer Amplitude so groß, dass die Schwelle überschritten wird, unterhalb der die übrigen Lebewesen diese bewusst wahrnehmen können. In diesem Moment – man nennt dies „die kritische Masse“ – steht diese Information allen Lebewesen auf einmal bewusst zur Verfügung.
Kollektive Gedanken und Informationen entstehen z.B. im Fall von Katastrophen, aber auch beim gemeinsamen Singen von Mantren oder beim gemeinsamen Beten. Mantren sind Schwingungsnamen, die eine sehr intensive Wirkung haben, da sie von einer großen Anzahl von Menschen viel tausendfach wiederholt wurden. Das wohl bekannteste Mantra ist der Ur-Laut „OM“.
Im Roman geht es darum, dass dann, wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen überschritten wird, die ein hohes spirituelles Bewusstsein erreicht haben, plötzlich dieses Bewusstsein der gesamten Menschheit zuteil wird. Dies führt zum „Aufstieg“ auf ein höheres Schwingungs- und Bewusstseinsniveau, verbunden mit einem Zustand liebevoller gegenseitiger Verbundenheit. Der „Himmel“ wird auf die Erde gebracht.
Wenn wir unser Bewusstsein dafür öffnen, sind wir dazu imstande, „Zufälle“ in unserem Leben als Fügungen zu erkennen, die uns zu unserem wahren Selbst führen und uns mit unserer Lebensaufgabe in Kontakt bringen. Wir können diese Fügungen dann gezielt nutzen, um Antworten auf unsere Fragen zu erhalten.
 

Arbeiten mit der ersten Erkenntnis:

 
Hier geht es im Wesentlichen darum, auf die scheinbaren „Zufälle“, die Fügungen im eigenen Leben zu achten. Was für eine tiefere Bedeutung könnte hinter dem stecken, was Dir gerade geschehen ist? Welche Botschaft könnte die fremde Person für Dich haben, die Dich gerade im Bus angelächelt hat? Welche Geschehnisse haben Dich in ihrer Abfolge vielleicht an einen bestimmten Punkt Deines Lebens geführt? Wenn Du alles in Deinem Leben mit größerer Achtsamkeit betrachtest, kannst Du den höheren Sinn entdecken, der dahinter steckt. Du kannst Deine Lebens- und Lernaufgaben erkennen und bewusst an dessen Bewältigung arbeiten und Dich so schneller weiterentwickeln.

http://www.weda-elysia.de/350

1. Erkenntnis von Celestine – Eine kritische Masse

„Gegenwärtig findet in der menschlichen Kultur ein neues spirituelles Erwachen statt, herbeigeführt von einer kritischen Masse Individuen, die ihr Leben als eine spirituelle Entfaltung erfahren, eine Reise, auf der wir von geheimnisvollen Fügungen gelenkt werden.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Die Erkenntnis des Erwachens.

In der menschlichen Kultur findet gegenwärtig ein neues spirituelles Erwachen statt, herbeigeführt von einer kritischen Masse von Individuen, die ihr Leben als spirituelle Entfaltung erfahren, als eine Reise, auf der wir von geheimnisvollen Fügungen gelenkt werden.

Sie konzentriert sich auf die geheimnisvollen Fügungen, die im Leben jedes Menschen auftreten. Natürlich haben wir solche Fügungen seit Jahrhunderten als reine Zufälle und somit als bedeutungslos abgetan. Aber während  wir über die sprituelle Dimension unserer Existenz nachsinnen und unser Bewusstsein öffnen, erleben wir zunehmend Phänomene, die sich nicht leugnen oder beiseite schieben lassen.

Warum wachen wir zum Beispiel morgens mit dem Gedanken an einen alten Freund auf, nur um am selben Tag einen Anruf von genau diesem Freund zu erhalten?

Nach den Beschreibungen des Manuskriptes aus den Celestine-Ruinen besteht das erste Zeichen für dieses Erwachen in einer tiefempfundenen inneren Unruhe. Diese Unruhe wird auch als Unzufriedenheit (selbst nach dem Erreichen gesteckter Ziele), schwer bestimmtes Unbehagen oder das unbestimmte Gefühl, irgend etwas fehle im Leben, beschrieben. Gelegentlich wird unser alltäglicher Lebenslauf durch merkwürdige und überraschende Fügungen unterbrochen. In diesen Momenten scheint es, als würde uns eine höhere Bestimmung enthüllt, und für die Dauer eines Augenblickes fühlen wir uns mit einem Mysterium verbunden, dessen wahre Natur uns jedoch weiterhin verborgen bleibt.

Die scheinbar geheimnisvollen Fügungen beschleunigen unsere Entwicklung und verleihen unserem Leben gleichzeitig grössere Intensität. Wir meinen, Teil eines grösseren Ganzen, eines funktionierenden Planes zu sein.

Während mehr und mehr Menschen (die kritische Masse) sich dieser Veränderung im Universum ausgesetzt sehen, entdecken sie gleichzeitig die wahre Natur der menschlichen Existenz. Sollte es uns gelingen, Verstand und Herz zu öffnen, so werden wir Teil einer neuen evolvierenden Spiritualität sein.

Die Erste Erkenntnis appelliert an unsere Vorstellungskraft und an eine mythische Realitätsebene, auf der wir schon seit Urzeiten von der Existenz eines goldenen Schlüssels, eines mit magischen Kräften ausgestatteten Unbekannten, eines bedeutsamen Traumes oder eines unerwarteten Hinweises wissen, die imstande sind, uns mühelos zur Schatzkiste unserer Träume oder einer von uns herbeigesehnten, besonderen Gelegenheit in unserer Biographie zu führen.

Sie führt uns an den Anfang, an einen Ort, an dem uns, weit jenseits logisch begründbarer Erwartungen und Erfahrungen, das Mysterium des Lebens direkt ins Anlitz schaut. Sich der Realität der Fügungen und ihrer Bedeutung bewusst zu werden, ist der erste Schritt zu einer bewussteren und schnelleren Evolution.

Das Wunderbare dieser Fügung oder Synchronisität besteht selbstverständlich darin, dass es sich bei ihr um ein Geschenk des universellen Energiestroms, des Flows, handelt. Um sich innerlich bewegen zu lassen, bedarf es keiner rationalen Erklärung. Sind wir jedoch erst einmal am eigenen Leib Zeuge dieser Verbindung geworden, kann es durchaus vorkommen, dass wir ein wenig weiterexperimentieren wollen, um zu sehen, wohin diese Initialenergie uns führt.

Fügungen treten unabhängig von Kalkül oder menschlicher Willenskraft auf. SIE sind der Mechanismus hinter unserem Wachstum, sozusagen das WIE innerhalb des Evolutionsvorganges. Auf unerklärliche Weise sind sie in der Lage, uns auf neue Möglichkeiten hinzuweisen, durch die wir überkommene und uns einschränkende Ideen transzendieren und am eigenen Leib erfahren, dass zu leben mehr bedeutet als blosses materialistisches Überleben oder intellektuell begründbares Vertrauen in logische Abläufe. Leben bedeutet, einer spirituellen Dynamik unterworfen zu sein.

 

Wie du dir den Inhalt der Ersten Erkenntnis zunutze machen kannst:

  • Sei Dir darüber im klaren, dass dein Leben einen Sinn hat und die Dinge darin sich nicht ohne Grund ereignen.
  • Beginne Damit, dich nach der Bedeutung der in deinem Leben auftretenden Ereignisse zu fragen.
  • Erkenne innere Unruhe als ein Zeichen für notwendige Veränderung und ein tieferes Bewusstsein an. Höre auf die Zeichen deines Körpers.
  • Alles, worauf du dich konzentrierst, wird wachsen.
  • Achte auf Personen, die in der Lage sein könnten, dir bei der Lösung deiner Probleme behilflich zu sein. Worauf richtet sich deine Aufmerksamkeit? Was ist dir heute besonders aufgefallen?
  • Vertraue auf deinen eigenen Rhythmus. Lasse dich vom Lauf der Ereignisse führen, anstatt gesetzten Zielen hinterherzujagen. Denke daran, dass du gerade dabei bist, die Bestimmung deines Lebens zu erfüllen.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/49-2prophezeiung.html

Die zweite Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Ein Umdenken findet statt“

Je weiter die Veränderung vorantschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen – werden wir uns der Göttlichen Energien bewusst.1)

Eine Übersicht über die zweite Prophezeiung von Celestine

Wenn wir die scheinbaren Zufälle der menschlichen Geschichte genauer betrachten, erkennen wir, dass die Vergangenheit der Menschheit durch einen Kampf um Macht und Einfluss dominiert wurde, in dem jeder nur auf seinen Vorteil bedacht war aus dem Glauben heraus, in einer Welt des Mangels und der Begrenztheit zu leben. Auch die Technologien, die in den letzten 100 Jahren entwickelt wurden, um das Leben bequemer und „sicherer“ zu gestalten, haben uns nicht freier gemacht sondern lediglich in der Illusion gehalten, den vermeintlichen Mangel und die tief in uns vorhandene Unsicherheit zu kontrollieren.
Wir erkennen, wie die geschichtliche Entwicklung der Menschen in der westlichen Zivilisation Stück für Stück dazu geführt hat, dass wir uns nun auf der Suche nach dem „Höheren Sinn“ befinden:
Zur Zeit des Mittelalters hatte die Kirche den entscheidenden Einfluss auf unser Weltbild. Den Menschen wird die Sicht vermittelt, im Zentrum der Göttlichen Schöpfung zu stehen. Bewährt er sich in diesem „spirituellen Test“, so wird er mit dem „Himmel“ belohnt, verstößt er gegen die Regeln und Moralvorstellungen, so winkt ihm ewige Verdammnis. Er muss die absolute Entscheidung zwischen „Gut“ (Gott) und „Böse“ (Teufel) treffen. Da nur die Kirche darüber zu bestimmen hat, wie die „Regeln“ sind, kann sie entsprechend Macht ausüben und die übrigen Stände in Abhängigkeit halten.
Dieses Weltbild beginnt im 14. und 15. Jahrhundert zu zerbrechen, als die Verstöße des Klerus gegen ihre eigenen „Regeln“ immer offensichtlicher werden (Keuschheitsgelübde, Korruption…). Die Reformation unter Martin Luther führt zu einer Trennung eines Teiles der Christen von der päpstlichen Kirche. Damit einher geht ein Machtverlust der Kirche; das Weltbild bricht zusammen.
Die Astronomen entdecken, dass sich nicht die Sterne um die Erde drehen (Aufgabe des zentralistischen Weltbildes) sondern die Erde mit den Planeten um die Sonne. Die Menschheit hatte ihren Platz in der Mitte des göttlichen Universums verloren. Es beginnt das Zeitalter der naturwissenschaftlichen Entdeckungen.
Da diese uns keine neue „spirituelle Sicherheit“ mehr geben konnten (es war nicht möglich, ein vollständiges Verständnis über das „Funktionieren des Universums“ zu erhalten), begann die Menschheit, Technologien zu entwickeln, um das Leben auf der Erde bequemer, sicherer und kontrollierbarer zu machen.
Mit dieser technologischen Entwicklung wird den Menschen aber immer mehr der Verlust dessen bewusst was den wahren Grund und auch den Halt ihres Lebens ausmacht, da sie eine zunehmende Leere in sich selbst verspüren. Damit wächst das Bedürfnis, den grundlegenden Sinn des Lebens zu erkennen und zu verstehen.
Analog zur Entwicklung unserer Zivilisation tauchen die gelernten Weltbilder und Muster auch in unserem eigenen Leben auf. Wir müssen unser Leben nochmals bewusst als Ganzes betrachten (Analyse der eigenen „Zeitspur“), um die Muster und Glaubenssätze (Präokkupationen) zu erkennen, die unser Leben bisher wie ein Autopilot „gesteuert“ haben. Diese Muster müssen durch neue Verhaltensformen ersetzt werden, die uns frei machen und uns die Macht über unser Leben zurückgeben. Weiter ist es wichtig zu erkennen, warum wir uns entschieden haben, gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt hier zu sein.
 

Arbeiten mit der zweiten Erkenntnis:

 
Betrachte Dein eigenes Leben als Ganzes: Welche Überzeugungen und Glaubensgrundsätze wurden durch Dein Elternhaus und Dein Umfeld geschaffen? Wie haben Dich diese Glaubensgrundsätze geprägt und wie haben sie Deine Entscheidungen beeinflusst? Sind diese Glaubensgrundsätze objektiv haltbar, oder kannst Du sie vielleicht durch positivere Grundsätze ersetzen, die Dich in Deinen Entscheidungen freier machen?

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2. Erkenntnis von Celestine – Das verlängerte Jetzt
 

„Dieses Erwachen repräsentiert die Schöpfung eines neuen, vollständigeren Weltbildes, das an die Stelle einer fünfhundert Jahre andauernden Beschäftigung mit dem weltlichen Überleben und dem Streben nach Bequemlichkeit tritt. Zwar war die Beschäftigung mit der Technologie ein wichtiger Schritt, doch wird erst das Erkennen der bedeutsamen Fügungen in unserem Alltag uns die wahre Bestimmung des menschlichen Lebens auf diesem Planeten und die wahre Natur unseres Universums offenbaren.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Bei unserer Wahrnehmung von Fügungen handelt es sich um einen signifikanten historischen Faktor.

Mit dem Zusammenbruch des mittelalterlichen Weltbildes verloren wir auch unser, aus den Erklärungen der Kleriker resultierendes, sicheres Bild eines im wesentlichen intakten Weltgefüges. Deshalb beschlossen wir vor fünfhundert Jahren kollektiv, uns auf die Urbarmachung und Unterwerfung der Natur zu konzentrieren. Wir ersetzten unsere verlorene spirituelle Sicherheit durch eine säkulare und kreierten so die Illusion, in einem so vorhersagbaren wie erklärlichen Universum zu leben. Die Erforschung der mystischen Dimensionen unserer Existenz wurde darüber zu einem Tabu.

Allmählich findet jedoch ein Erwachen statt, eine Befreiung vom säkularen Weltbild der Moderne und eine Öffnung zu einem neuen, wahrhaftigeren und umfassenderen Weltbild.

Durch die Zweite Erkenntnis wird unsere Aufmerksamkeit auf die bedeutsamen Fügungen gelenkt, und diese werden in einen historischen Zusammenhang gestellt. Die Erkenntnis Liefert Antworten auf folgende Fragen: Sind unsere Wahrnehmungen der Fügung von historischer Bedeutung oder lediglich kurzlebige Trends oder Modeerscheinungen unserer Zeit, denen in Zukunft keine besondere Bedeutung mehr beigemessen werden wird? Wird unser Interesse an der spirituellen Vorwärtsentwicklung der Menschheit im gleichen Maße verschwinden, wie sich die menschliche Gesellschaft weiterentwickelt? In der Zweiten Erkenntnis treten wir einen Schritt zurück, um die Kette von Ereignissen, die unser Weltbild und unsere Wahrnehmung geprägt haben, genauer zu betrachten.

Wir müssen uns vor einem weiteren Fortschreiten unserer Evolution zunächst einmal wieder über den Sinn des Überlebens der menschlichen Rasse klar werden. Zur Weiterentwicklung unserer Kultur ist es notwendig, dass die kritische Masse derer erreicht wird, die ihrer Intuition gestatten, sich wieder mit ihrer Spiritualität zu verbinden.

Wir befinden uns im Augenblick an einer wichtigen Wegkreuzung in unserer Entwicklungsgeschichte, und unsere Optionen scheinen so zahlreich wie nie zuvor. Die Kreuzung und wechselseitige Befruchtung unterschiedlicher wissenschaftlicher Bereiche, wie Telekommunikation und Physik in Verbindung mit spirituellen und ökologischen Bewusstsein oder alternativen Heilmethoden und Psychologie, bereiten uns bereits auf das Erscheinungsbild unserer Zukunft vor. Jetzt liegt es an uns, als Individuen und als Kollektiv weitsichtigere und lebensbejahendere Prioritäten zu setzen, als es bisher der Fall war. Was immer Du am Bewusstsein zum kollektiven Status quo beiträgst, darin besteht auch Dein persönlicher Beitrag zu einer veränderten Zukunft.
Jeder Gedanke, jede Entscheidung und jede unserer Handlungen sind verantwortlich für die Schaffung unserer Realität.

 

Wie man sich den Inhalt der Zweiten Erkenntnis zunutze machen kann:

  • Sei Dir darüber bewusst, dass es Deine Entscheidung war, in dieser historisch entscheidenden Zeit geboren zu werden und zu leben.
  • Bitte Dein höheres Selbst darum, Dir eine klare Botschaft zu senden.
  • Achte darauf, wieviel Zeit Du damit verbringst, Ereignisse und andere Menschen zu kontrollieren.
  • Suche Dir Aktivitäten, die Dir Freude bereiten. Unternehme weniger aus Pflichtbewusstsein (das ist etwas anderes als Verantwortung). Wähle unter Deinen Tätigkeiten eine aus, von der Du Dich jetzt im Augenblick und bei klarem Bewusstsein verabschiedest. Aktivitäten zu verrichten, die Dir Freude bringen, und Dir mehr freie Zeit verschaffen, hebt den Energielevel und erhöht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bedeutsamer Fügungen in Deinem Leben.
  • Reagiere auf jede Form der Unterstützung mit Dankbarkeit, und bringe diese auch deutlich zum Ausdruck.

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Die dritte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Die Energien fliessen“

Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser Göttlichen Energie entspricht – sie die alleinige Ursache ist. Und wir werden beginnen zu verstehen.1)

Übersicht über die dritte Prophezeiung von Celestine

Die dritte Prophezeiung ist im Grunde genommen ganz „einfach“, obgleich sie vielleicht den größten Einfluss auf unser Denken und Leben hat: Alles ist Energie! Das gesamte Universum ist reine Energie, ist reine Schwingung. Wir alle erschaffen es kollektiv durch unsere Gedanken. Als Teil Gottes ist jeder Einzelne

Mitschöpfer am ganzen Universum. Es ist somit aber auch jeder selbst verantwortlich für das, was ihm geschieht.

Es gibt unterschiedliche Niveaus von Energieschwingungen. Das niedrigste Niveau hat unsere physische Existenz, die Dimension der Trennung, die Dimension der Materie. Hier ist Energie so weit verdichtet, dass wir uns als individuelles, von allem anderen getrenntes Bewusstsein erfahren können. Die Illusion der Trennung entsteht zum einen durch die Materie (unser Körper ist durch die geometrische Distanz scheinbar von den anderen Körpern getrennt) und zum anderen durch die Zeit, die unsere Gedanken von der Umsetzung, der Tat und dessen Wirkung trennt.

Wenn unsere Wahrnehmung ganz in diesem Gefühl der Trennung ist, haben wir ein sehr niedriges Schwingungs- und Energieniveau. Wir müssen Energie von anderen erhalten, da wir mit dem universellen Fluss nicht verbunden sind. Wenn wir unsere Wahrnehmung auf die Schönheit, auf die Liebe (im universellen Sinn = die Verbindung mit ALLEM WAS IST) richten, sind wir mit dem universellen Fluss der Energie verbunden und unsere Energie steigt automatisch. In diesem Moment können wir auch das Fließen der Energie in uns und um uns herum bewusst wahrnehmen.

 

Arbeiten mit der dritten Erkenntnis:

 

Achte bewusst auf Deine Energie, aber auch auf die Energie anderer Menschen, von Pflanzen und Orten. Du kannst Energie nicht nur optisch mit Deinem 3. Auge wahrnehmen, sondern auch z.B. spüren. Jeder Mensch hat – ähnlich wie bei den physischen Sinnen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – auch im Höherdimensionalen Sinne, die er bevorzugt. Nicht jeder Mensch kann das Energiefeld, die Aura eines Menschen optisch wahrnehmen (Hellsehen). Vielleicht kannst Du die Aura mit Deinen Händen ertasten (Hellfühlen)? Oder Du „weißt“ einfach, wie sie aussieht (Hellwissen)? Oder Du hast einen dreidimensionalen emotionalen Eindruck von der Aura? Oder Du hast von der Aura ein Geschmacks- oder Geruchserlebnis?

Jeder Mensch hat hier einen anderen Zugang, und man kann diese höerdimensionalen Sinne trainieren. Zunächst solltest Du Dich auf die Sinnebenen verlassen, die Du bevorzugst. Erst, wenn Du gut und zuverlässig mit diesen Ebenen arbeiten kannst, solltest Du die noch nicht so weit entwickelten Sinnebenen trainieren. Auf diese Weise gewinnst Du Vertrauen zu den Informationen, die Dir bereits jetzt zugänglich sind.

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3. Erkenntnis von Celestine – Eine Frage der Energie
 

„Heute erkennen wir, dass wir nicht in einem materiellen Universum leben, sondern in einem Universum aus dynamischer Energie. Alles um uns herum ist ein Feld heiliger Energie, das wir spüren und intuitiv erfassen können. Außerdem können wir Menschen unsere Energie nach außen projizieren, indem wir unsere Aufmerksamkeit in die gewünschte Richtung lenken – die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Dadurch beeinflussen wir andere Energiesysteme und erhöhen die Zahl bedeutsamer Fügungen in unserem Leben.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Die Dritte Erkenntnis beschreibt das Universum als ein Feld sich ständiger verändernder Energie.

Wir können die Gegenstände in unserer Umgebung nicht länger als bloße materielle Objekte wahrnehmen. Die jüngsten Erkenntnisse der Physik und ihre Synthese mit östlichen Weisheitslehren erschließt uns das Universum als riesiges Energiefeld, eine Quantenwelt, in der alle Phänomene miteinander verbunden sind und aufeinander reagieren.

Durch die Weisheit der östlichen Religionen wissen wir, daß der Mensch Zugang zu dieser universellen Energie hat. Wir sind in der Lage, sie durch Gedanken und Intention nach außen zu projizieren und dadurch die eigene Realität ebenso wie die anderer zu beeinflussen.

Das Universum besteht aus reiner Energie. Durch die Dritte Erkenntnis wird der Leser davon informiert, dass alles im Universum aus Energie besteht, und dass diese Energie für die Schaffung aller Formen und Gegenstände innerhalb unserer sogenannten Realität verantwortlich sind. Ein immenser Ozean energetischer Schwingungen verbindet diese Energie zu unzähligen Erscheinungsformen, ob es sich dabei nun um einen Felsen, eine Welle, eine Blume, den Mantel in Deinem Schrank oder um Deine Person selbst handelt. Alles Existierende besteht aus derselben Grundsubstanz und unterliegt konstanter Wandlung – Geburt, Entfaltung, Transformation und Verlagerung.

Wir sind durch unsere Gedanken für die Schaffung dieses Universums mitverantwortlich. Es wird erklärt, dass alle Dinge buchstäblich eins sind und miteinander in Verbindung stehen. Da alle Energie miteinander in Verbindung steht, ist sie durch das menschliche Bewusstsein und dessen Intention formbar. Diese Energie reagiert auf unsere Erwartungen, und unsere Gedanken und Gefühle treten als Energie in diese Welt und beeinflussen andere Energiesysteme.

Uns der Existenz der Energie bewusst zu werden, hebt unsere feinstofflichen Schwingungen. Die Bewusstmachung universeller Energie ist Grundvorraussetzung dafür, an ihr teilzuhaben und sich zum Mitschöpfer der Reakität zu machen. Sobald wir wissen, dass wir Teil eines lebendigen Systems bisher unsichtbarer Energie sind, verschiebt sich ein wichtiger Grundglaubenssatz, und wir beginnen auf einem feinstofflich höheren Energieniveau zu existieren.

Es kann zu einer Beschleunigung der Ereignisse und Synchronizitäten kommen, bei anderen stellen sich vielleicht neue Hoffnung, neue Klarheit und neues Vertrauen ein. Einige werden durch eine schmerzhafte Zeit der Neuorganisation gehen, bevor sie sich an den Wiederaufbau machen können. Aber selbst wenn sich die Dinge in Deinem Leben nicht so schnell verändern, wie Du es vielleicht gerne hättest, so wird sich auf jeden Fall eine Änderung in Deinem Sinne bemerkbar machen.

Mit zunehmender Integration höherer Frequenzen, wie Bewusstsein, Dankbarkeit, Schönheit, Integrität, Freude und Vertrauen in Deinem Leben, kommst Du der universellen Energie näher. Selbst grauer Alltag wird durch das Bewusstsein mit dieser Energie verbunden und spürbar angenehmer.

Vielleicht möchtest Du die Erkenntnisse so schnell wie möglich verstehen und benutzen, um danach mit Deinem Leben fortzufahren. Anstatt jedoch zu versuchen, den Inhalt der Erkenntnisse zu verfestigen, zu vereinfachen oder sich mit der Aufregung, die sie bei Dir verursacht, zu beschäftigen, solltest Du akzeptieren, dass Du beim Kennelernen und bei der Integration dieser Ideen und Erkenntnisse in Deinem Leben einem eigenen inneren Rhythmus unterworfen bist, an den Du Dich halten solltest.

Es wird davon gesprochen, dass wir lernen werden, die unsichtbaren Energiefelder von Pflanzen und Menschen mit dem blossen Auge zu sehen. Einige von uns sind dazu bereits in der Lage, andere werden sie in nächster Zukunft zu sehen bekommen. Für einige wird dies einfacher sein als für andere. Das wichtigste ist jedoch die Akzeptanz des Bestehens universeler Energie.

Informationen scheinen die Eigenschaft zu haben, uns genau dann zu erreichen, wenn wir sie brauchen. Genauer gesagt, besteht Information aus einem ständigen fliessendem Strom, und unsere Intention setzt jeweils einen Selektionsprozess in Gang, der sich dann als relevant für unsere Bedürfnisse erweist.

Haben wir eine höhere, feinstoffliche Schwingung erreicht, gelangen Informationen gewöhnlich in immer kürzer werdenden Abständen zu uns. Nutzen wir unsere Talente und Fähigkeiten mit der richtigen Intention, so tauchen vermehrt Angebote auf.
Solltest Du im Augenblick keinen derartigen Informationsschwall verspüren, so verlagere Deine Intention darauf, dass Dir der Weg zurück auf den auf Deinen Pfad gezeigt wird.

Das Herz erwacht mit der Zeit. Damit Deine Erkenntnisse sich zur Weisheit verdichten können, bedürfen sie vor allem eines fruchtbaren Bodens, in dem sie Wurzeln schlagen und tieferen Halt finden können.

Wie man sich den Inhalte der Dritten Erkenntnis zunutze machen kann:

  • Verbringe in der kommenden Woche Zeit in der freien Natur.
  • Übe Dich darin, Dich mindestens einmal in der Woche auf einen Baum oder eine Pflanze zu konzentrieren, und stelle Dir dabei ein um die Pflanze befindliches Lichterband vor.
  • Versuche, Deine unmittelbare Umgebung durch kleine Veränderungen zu verschönern.
  • Achte während des Tages auf Energieverlagerungen und mache mindestens einmal täglich bewusst daran, Energie aufzubauen.
  • Übe Dich darin, die Schönheit in Deinen Freunden, Deiner Familie und Deinen Mitarbeitern zu sehen.

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Die vierte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Der Frieden kehrt ein“

Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser Göttlichen Kraft. Diese Schwäche zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer, und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt. 1)

Übersicht über die vierte Prophezeiung von Celestine

Die vierte Prophezeiung lehrt, dass die Menschen im Wettstreit um Energie stehen, solange sie sich mit ihrem Bewusstsein ganz in der „Illusion der Trennung“ befinden. Dann nämlich fühlen sie sich von der unendlichen Fülle des Universums abgeschnitten und spüren nur „Begrenzung“ und

„Mangel“ um sich herum. Sie sind gezwungen, von anderen zu nehmen oder zu „stehlen“. Der Kampf um Macht ist ein Kampf um die Energie des anderen, da man unfähig ist, sich direkt mit der Göttlichen Quelle zu verbinden.

Entscheidend für unseren Umgang mit Energie ist auch die Konditionierung, die wir in unserer Kindheit durch unser Elternhaus erhalten haben:

Bekamen wir Zuwendung nur für die Erfüllung bestimmter Erwartungen? In diesem Fall glauben wir auch heute, nur dann Energie zu erhalten, wenn wir die Bedürfnisse der anderen befriedigen.

Wurden wir bedingungslos geliebt und angenommen? Dann sind wir in der Lage, auch ohne eine romantische Beziehung und die Energie eines anderen Menschen voller Lebensfreude zu leben und zu geben.
Wurde uns in der Kindheit Sicherheit und Vertrauen gegeben? Wenn nein, dann versuchen wir auch heute unser Leben und andere Menschen zu kontrollieren.

Und so gibt es noch viele weitere Beispiele, wie der Kampf um Energie unser Leben beeinflusst.

 

Arbeiten mit der vierten Erkenntnis:

 

Achte besonders in Konfliktsituationen auf das, was mit den Energien der Beteiligten passiert. Wenn Du spürst, dass Du in einer Situation Energie verlierst, hülle Dich gedanklich in eine Glocke von Licht und „steige aus dem Kampf aus“. Dein Gefühl, Deine Intuition wird Dir dabei helfen, den richtigen Weg zu finden. Es geht nicht darum, zu gewinnen. Es geht darum, dass Du für Dich Deinen eigenen Standpunkt findest, der für Dich selbst stimmig und richtig ist. Dies muss nicht automatisch auch für die anderen zutreffen. Erlaube den anderen, ihren eigenen Standpunkt zu bewahren.

Auf diese Weise gelangst Du spirituell gesehen auf die Ebene des „Erwachsenen“, der nicht urteilt sondern erkennt, dass alles in einem bestimmten Kontext und im richtigen Maß richtig sein kann.

Um möglichst permanent im „Fluss“ der Energie zu sein, sind zwei Dinge entscheidend: Vertrauen auf die Göttliche Führung und Loslassen. Vertraust Du auf die Göttliche Führung, so ist es nicht mehr notwendig, eine Situation kontrollieren zu müssen, denn Du bist sicher, dass Dir Deine Intuition den bestmöglichen Weg verrät. Das Loslassen ist dann die Folge des Vertrauens. Nur zu bitten und dann die Kontrolle nicht aufzugeben würde im Gegensatz dazu bedeuten, nicht zu vertrauen und doch lieber alles aus dem Verstand heraus selbst machen zu wollen.

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4. Erkenntnis von Celestine – Der Kampf um die Macht
 

„Viel zu oft schneiden wir uns von der größeren Quelle dieser Energie ab und fühlen uns deshalb schwach und unsicher. Um Energie zu erhalten, manipulieren wir häufig andere Menschen, damit sie uns Aufmerksamkeit und somit Energie zukommen lassen. Wenn wir andere derartig dominieren, fühlen wir uns stärker und mächtiger, während die anderen dadurch geschwächt werden und sich deshalb oft gegen diesen Energieraub wehren. Der Konkurrenzkampf um knappe menschliche Energie ist die Ursache für alle zwischenmenschlichen Konflikte.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Menschen neigen häufig dazu , sich von ihrer inneren Verbindung mit der mystischen Energie abzuschneiden.

Als Resultat davon fühlen wir uns geschwächt und verunsichert und versuchen, uns Energie von anderen Menschen zu beschaffen, indem wir sie manipulieren oder ihre Aufmerksamkeit auf uns lenken. Gelingt dies, spüren wir einen Energieschub, der uns stärkt, das Gegenüber jedoch schwächt.

Oft wehren andere sich gegen diesen Energieraub, und es kommt zu einem Machtkampf. Jeder Konflikt auf der Welt entstammt ursprünglich diesem Wettstreit um menschliche Energie.

Die Vierte Erkenntnis lehrt, dass Menschen miteinander im Wettstreit um Energie stehen und dass diese Tatsache Einfluss auf jede zwischenmenschliche Begegnung hat. Am besten können wir uns die Natur dieses Wettstreit verdeutlichen, indem wir unsere und die Interaktionen anderer beobachten und dadurch die Natur des menschlichen Konfliktes verstehen lernen. Je stärker wir uns dieser zwischenmenschlichen Dynamik bewusst werden, desto deutlicher erkennen wir, dass auf diese Weise gewonnene Energie geöhnlich nicht lange vorhält. Allmählich gelangen wir zu der Realisation, dass die wahre Energie aus einer universellen Quelle stammt. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, sich durch eine andere Person Energie zu verschaffen.

Mit zunehmenden Bewusstsein darüber, wie wir versuchen, andere zu kontrollieren, zu unterminieren, zu übervorteilen und ihnen zu gefallen, beginnen wir ebenfalls damit, dieses Verhalten abzubauen.

Unser Kampf um Macht beginnt, sobald wir mit lautstarkem Geschrei unseren Eintritt in diese Welt ankündigen.

Unser angeborener Überlebensinstinkt wird von psychologischen und spirituellen Bedürfnissen nach Sicherheit, Intimität, finanziellem Wohlergehen, einem Zugehörigkeitsgefühl, Anerkennung und dem Wunsch nach Kontrolle über unser eigenes Leben begleitet. Der Versuch, diese Bedürfnisse zu balancieren, liegt auf Grund all unserer Unternehmungen in der äusseren Welt. Bleibt eines dieser Bedürfnisse unbefriedigt, so setzten wir gewöhnlich alles daran, um dieses zu befriedigen.

Ein Bewusstsein darüber zu gewinnen, wie wir mit anderen im Wettstreit um Energie stehen, ist ein erster Schritt zur Rückgewinnung unserer Kraft. Sobald wir aufhören, danach zu trachten, uns bei anderen Menschen mit Energie zu versorgen, und statt dessen nach innen, auf unsere eigene Verbindung mit der universellen Energiequelle schauen, stellt sich auch die natürliche Balance allmählich wieder ein.

Haben wir einmal damit aufgehört, Kontrolle als Mittel zu Erreichung unserer Ziele einzusetzen, findet eine mirakulöse Wandlung in unserem Leben statt. Der universellen Kraft die Leitung zu überlassen, ist gleichbedeutend damit, dem Geheimnis Einzug in unser Leben zu gewähren und sich wieder wahrhaftig lebendig zu fühlen. Obwohl nicht jeder Widerstand und jeder Kampf notwendigerweise einen „schlechten“ Beigeschmack haben müssen, da diese Situationen uns Auskunft darüber geben, was in unserem Leben der Veränderung bedarf, so gibt es doch eine interessantere und aufregendere Weise zu leben, als permanenten Konflikt.

Ego-Zustände oder Positionen sind verantwortlich für eine sich immer wiederholenden dramatischen Ablauf in unserem Leben, den wir als Kontroll-Drama bezeichnen. Die Positionen in denen wir feststecken, können im wesentlichen auf drei wichtige Verhaltensformen zurückgeführt werden. Diese Verhaltensformen werden als Eltern-Ego, Kinder-Ego und das Erwachsenen-Ego beschrieben. Das Eltern-Ego entspricht den Kontroll-Dramen des aggressiven Einschüchterers und des Vernehmungsbeamten. Das Kinder-Ego entspricht den passiveren Kontroll-Dramen: Das „arme Ich“ und „Das Unnahbare Ich“. Der Zustand eines Erwachsenen, dessen Bewusstsein bereits mit seinem höheren Selbst in Verbindung steht, korrespondiert mit einem höheren Zustand synchronen Wachstums. Anhand dieser unterschiedlichen Ego-Stadien lässt sich leicht erkennen, wie komplex unsere Interaktionen sein können.

Die Kernaussage der Vierten Erkenntnis besteht darin, uns zu verdeutlichen, dass unser Bedürfnis, den Energiefluss in der Interaktion mit anderen Menschen zu kontrollieren, aus dem Verlangen nach psychologischer Erhöhung stammt. Bist du dir dieser Tendenz im Umgang mit anderen einmal bewusst geworden, kann es sein, dass du in deinem Kommunikationsverhalten etwas ändern willst. Es liegt in der menschlichen Natur, etwas „tun“ zu müssen. Am wichtigsten für deine persönliche Entwicklung ist es, dein Bewusstsein über die Beziehung zwischen dir und dem Universum zu erhöhen. Solltest du in deinem Leben radikale Veränderungen erwarten oder damit rechnen, urplötzlich nur noch harmonische Beziehungen zu unterhalten, dich statt dessen jedoch immer wieder dabei erwischst, wie du mit anderen um Energie wetteiferst, so werfe nicht gleich die Flinte ins Korn. Dies heisst nicht, dass du nicht kapiert hast, was gefordert ist. Was immer du wissen musst, wird dir auch zum richtigen Zeitpunkt präsentiert werden. Frustriert dich dein scheinbar langsames Vorankommen, so tröste dich damit, dass alle neuen Erkenntnisse ihre Zeit brauchen, um von dir in dein System von Glaubens- und Wertvorstellungen intergriert zu werden.

 

Verhaltensmuster, die dir dabei helfen werden, deine Energie zu fokussieren und im Fluss zu halten:

  • Halte dich nur im Moment, im Hier und Jetzt, auf.
  • Bleibe in deinem Selbst – sei authentisch.
  • Höre auf deine Gefühle.
  • Höre aufmerksam zu – verschaffe dir Gewissheit, wenn dir etwas unklar ist.
  • Bleibe in der Position des Erwachsenen-Egos.
  • Konzentriere dich darauf, wie du dich wohlfühlst.
  • Sage die Wahrheit.
  • Fixiere dich nicht ausschliesslich auf eine Lösungsmöglichkeit. Alle Möglichkeiten stehen dir offen.
  • Gebe dem Geheimnis Zeit, sich zu entfalten.
  • Bleibe offen.

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Die fünfte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Die Verbindung wird wiederhergestellt“

Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener Göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine stärkt, und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.1)

Übersicht über die fünfte Prophezeiung von Celestine

Die fünfte Prophezeiung beschäftigt sich mit transzendentalen Zuständen, wie wir sie in besonderen Momenten unseres Lebens aber auch durch bestimmte Meditationstechniken erreichen können.

In diesem Zustand fühlen wir uns vollständig verbunden mit dem Universum, mit ALLEM WAS IST, mit GOTT. Wir sind in direktem Kontakt mit dem GEIST und können unsere „Probleme“ auf ganz andere, kreative Weise lösen, wie wir dies mit unserem EGO-Verstand vermögen. Dieser Zustand lässt sich auch gut beschreiben mit dem Wort „Allumfassende Universelle (Göttliche) Liebe“.

Was ist das? Diese universelle Liebe ist im Gegensatz zu dem, was die meisten Menschen unter Liebe verstehen keine Tätigkeit (Geben, Nehmen, Energieaustausch…), sondern ein Zustand. Das erklärt auch, warum wir in diesem Zustand keinerlei Bedürfnisse verspüren, denn wir sind dann EINS mit der Quelle, mit ALLEM verbunden. Ein Mangelbewusstsein kann in diesem Zustand nicht existieren. Allumfassende universelle Liebe bedeutet, alles anzunehmen so, wie es ist. Es bedeutet, nichts zu verurteilen sondern vollständig mit allem zu verschmelzen. In diesem Zustand ist es auch nicht möglich, irgendeine Trennung zwischen sich und einer anderen Person, einem anderen Lebewesen, einer Pflanze, der Erde etc. zu spüren. Daher wird in diesem Zustand die ganze Schöpfung offenbart.

 

Arbeiten mit der fünften Erkenntnis:

 

Erwarte nicht, dass Du bei der ersten Meditation in einen Zustand des Einsseins mit der Quelle gerätst. Dies erfordert viel Übung, und selbst die Mönche der östlichen Klöster erreichen dies nur nach lebenslanger Hingabe. Wichtig ist es, dem Zustand der universellen Liebe in kleinen Schritten immer näher zu kommen, es also immer wieder zu üben. Gehe hierzu in die Natur und versuche einfach, ihre Schönheit zu fühlen, ohne sie mit Deinem Verstand zu betrachten und zu urteilen. Lasse hierbei alle Gedanken los. Oder versuche, wenn Du mit einem anderen Menschen zusammen bist, das Göttliche in ihm zu erkennen.

Wir werden im Celestine-Erlebnis-Seminar Einiges an Übungen dazu durchführen, und die Energie in der Gruppe wird Dir dabei helfen, den Zustand dieser Universellen Göttlichen Liebe zu erahnen. Hierbei wird uns die Gruppe dadurch unterstützen, dass sich die Energie der einzelnen Teilnehmer nicht einfach addiert, sondern potenziert.

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5. Erkenntnis von Celestine – Die Botschaft der Mystiker
 

„Unsicherheit und Gewalt enden, sobald wir eine innere Verbindung mit der göttlichen Energie spüren, eine Verbindung, wie sie von den Mystikern aller Traditionen beschrieben wurde. Leichtigkeit, Lebensfreude und ein beständiges Gefühl der Liebe sind Anzeichen für diese Ver- bindung. An ihnen kann man erkennen, dass es sich um eine wirkliche spirituelle Verbindung handelt und nicht bloß um eine eingebildete.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Das Erleben der inneren Verbindung mit der göttlichen Kraft.

Indem wir diese Kraft in unserem Inneren auffinden und erforschen, treten wir mit einem mystischen Erlebensbereich in Verbindung. Bei unserer Suche nach diesem veränderten Bewußtseinszustand unterscheiden wir zwischen der intellektuellen Beschreibung dieses Zustandes und dem Zustand selbst. Um diese Unterscheidung zu treffen und festzustellen, ob wir wahrhaftig mit dieser Quelle verbunden sind, gibt es gewisse Kriterien. Spüren Sie zum Beispiel, daß Ihr Körper sich leichter anfühlt? Ist Ihr Gang leicht und unbeschwert? Sind Ihre Sinne geschärft und lebendig, nehmen Sie verstärkt die Intensität von Farben, Gerüchen, Geschmack, Geräuschen wahr und hat sich Ihr Sinn fürs Schöne verstärkt? Haben Sie den Eindruck, eins mit Ihrer Umwelt zu sein, fühlen Sie sich geborgen und aufgehoben? Und vor allen anderen Dingen: Ist Ihr Bewußtsein reine bedingungslose Liebe?

Gemeint ist damit nicht die Liebe für etwas oder jemanden, sondern ein konstantes Gefühl, das alles andere in Ihrem Leben überstrahlt. Wir wollen ab jetzt nicht länger nur über mystisches Bewußtsein sprechen, sondern den Mut finden, diese Verbindung mit dem Göttlichen auch wirklich zu suchen. In dieser Verbindung mit der absoluten Energie löst sich jeglicher Konflikt, und wir benötigen keine Energie mehr von anderen Menschen.

Die Fünfte Erkenntnis ermuntert uns, die Ausmasse des Universums und unsere unleugbare Einheit damit aus erster Hand zu erfahren. Auf diese Weise gestatten wir uns nicht nur einen grossen Quantensprung im Verständnis mit der Natur der Dinge, sondern einen kurzen Blick in die Zukunft. In transzendentalen Zuständen werden Zeit, Raum und die Naturgesetze umgangen und für gewöhnlich unaussprechlicher Frieden, Liebe sowie ein Gefühl wahrer Heimat empfunden. Das Universum versorgt uns mit allem, was wir benötigen – solange wir dafür offen und empfänglich bleiben. Bis zu diesem Jahrhundert hat sich die menschliche Evolution – unsere physische Präsenz, die Entwicklung unserer Fähigkeiten unseres technischen Fortschrittes, die Struktur menschlicher Gesellschaften und unsere verlängerte Lebensdauer – ohne Bewusstsein entfaltet.

Die enorme und profunde Veränderung, die das zwanzigste Jahrhundert mit sich brachte, besteht vor allem darin, dass die menschliche Evolution sich von nun an „bewusst“ vollziehen.

Kreativität statt Kontrolle. Unsere Intuition verbindet uns mit der universellen Quelle, durch sie werden wir lernen, unser Leben von einem kreativen und kontrollfreien Punkt aus zu gestalten. Die Fünfte Erkenntnis behebt das in der Vierten Erkenntnis beschriebene und durch den Kampf um die Energie entstandene Dilemma. Je mehr Menschen durch die spirituelle Energie miteinander verbunden sind, desto weniger Einzelpersonen und Gesellschaften um Macht oder Energie zu kämpfen haben. Diese Verlagerung wird zunächst in Intervallen eingeleitet und erst allmählich zu einer neuen Form menschlicher Existenz werden.

Aufgabe und Hingabe sind die Schlüssel zum Einklang mit dem Universum. Im Falle unsere Abenteurers wird dieser Einklang durch einen extremen Angstzustand, die Gewissheit, dass er sterben muss, herbeigeführt. Er hat seine Kontrolle aufgegeben und ist willens zu akzeptieren, was ihm als nächstes präsentiert wird. Seine gesamte bisherige Reise kulminiert zu diesem Zeitpunkt im Tod seines alten Bewusstseins und einer Wiedergeburt in ein Leben voller neuer Möglichkeiten.

Unsere Aufgabe besteht darin, uns allmählich zu öffnen und auf diese Weise unsere Reise zum Zustand der endgültigen Vereinigung anzutreten. Deshalb wird empfohlen, sich bewusst mit Energie aufzuladen, denn nur diese Energie erzeugt die Fügungen, und diese helfen uns dabei, unser neues Bewusstsein auf eine dauerhafte Basis zu stellen. Indem wir uns öffnen, unseren Sinn für das Schöne entwickeln und uns darauf konzentrieren, uns mit Energie aufzuladen, gelingt es, unsere Verbindung mit der universellen Quelle zu stabilisieren.

Doch selbst wenn wir wieder in unser „alltägliches“ Bewusstsein zurückfallen, hat die mystische Erfahrung unsere Vorstellungen von der Beschränkung unserer Möglichkeiten ein für alle Mal relativiert. Wir wissen jetzt, dass für uns noch eine andere Existenzform möglich ist, solange wir willens sind, uns um die Wiederherstellung dieses Bewusstseinszustandes zu bemühen.

Sich dem Einfluss der Liebe zu öffnen, bedeutet, sich dem Leben zu öffnen.

Die eigentliche Aufgabe der Evolution ist vollbracht, sobald wir uns mit der höheren Energie des Universums verbunden haben. In diesem Zustand befinden wir uns in erhöhter Schwingung und sind eher in der Lage, unseren Zweck im Leben zu erkennen und zu erfüllen. Gemeinsam mit anderen, auf der gleichen Entwicklungsstufe befindlichen Menschen,  werden wir automatisch einen Beitrag zur Änderung der Welt liefern.

Jeder von uns leistet einen Beitrag zur Evolution, indem er sich abwechselnd mit Energie auftankt und sich von Fügungen angeleitet weiterbewegt, sich erneut auftankt und wieder weiterbewegt.

Einen der Hauptbeiträge zum spirituellen Erwachen des Westens verdanken wir der Verbindung mit dem Osten und jenen, die durch Zen-Meditation, Hatha Yoga, Kampfsportarten, Akupunktur und andere Heilmethoden östlicher Weisheit erfuhren und weitergaben. Genau wie die Fünfte Erkenntnis vorhersagte, haben diese Informationen über die bestehnende Verbindung von Geist und Körper einen wesentlichen Beitrag zu unserem erweiterten Weltverständnis geleistet.

Evolutionäre Kraftquellen sind z.B. die in der indischen „Kundalini“. Diese dem Menschen angeborene und uns allen zur Verfügung stehende Energie wird durch eine zusammengerollte Schlange an der Basis des Rückgrats symbolisiert – sie gilt als die reinste Form kreativer Energie und ist die bewegende Kraft hinter der Evolution. Erwacht diese Energie, so bewegt sie sich an der Wirbelsäule hinauf und aktiviert die anderen Energiezentren (Chakren) des Körpers. Dadurch werden unterschiedlichste emotionale und körperliche  Empfindungen ausgelöst. Es ist ganz offensichtlich, das Tausende von Menschen im Westen heutzutage unverkennbare Anzeichen für das Erwachen der Kundalini-Energie an den Tag legen. Diese Kundalini-Energie sitzt nicht nur in uns Menschen, sondern auch in der Erde. Die Erd-Kundalini bewegt sich ebenso, wie die des Menschen, durch Ihre Energiezentren. Auch sie ist erwacht.

Wir erfahren ein zunehmendes Interesse an schamanistischen Methoden. Unter den Urvölkern galten ausserordentliche Bewusstseinszustände schon immer als eine am eigenen Leib erfahrbare Verbindung mit dem Kosmos und der Erde, in deren Verlauf Führung und Anleitung erfahrbar wurden. Vertreter der westlichen Hemisphäre, die diese Lehren studierten und mit Eingeborenen arbeiteten, helfen durch ihre Arbeit, diese Traditionen und ihre Lehren am Leben zu erhalten. Die gleichzeitige Verfügbarkeit uralter Techniken und psychtherapeutischer Arbeitsmethoden liefert uns ausreichende Werkzeuge, um selbstständig an unserer persönlichen Evolution zu arbeiten.

Atemübung zur Fünften Erkenntnis

Vergiss nicht, dass du Teil eines Universums bist, das aus reiner Energie besteht. Diese Energie steht dir zu jedem Zeitpunkt, selbst während eines wichtigen Treffens, unmittelbar zur Verfügung, solange es dir gelingt, offen zu bleiben.

Achte im Tagesablauf so oft wie möglich auf die Signale deines Körpers und nutze jede Gelegenheit, um bewusst ein- und auszuatmen. Atme tief ein und fülle deinen ganzen Körper mit frischer Luft. Stelle dir vor, was für einen heilenden und energetisierenden Einfluss dieser Luftaustausch auf deine Lungen und deinen Blutkreislauf hat. Stelle dir vor, dass du die Energie des ganzen Universums in deinen Körper aufnimmst. Fühle, wie du dich für diese Erfahrung zu öffnen beginnst und sich deine Wahrnehmungerweitert. Egal was passiert, bewusstes Ein- und Ausatmen wird dir dabei helfen, dein inneres Zentrum zu finden.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/53-6prophezeiung.html

Die sechste Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Das Wertesystem definiert sich neu“

Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit – die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzige reale Kraftquelle darstellt.1)

Übersicht über die sechste Prophezeiung von Celestine

Die sechste Prophezeiung beschäftigt sich damit, wie unsere Herkunft und Vergangenheit uns geprägt hat, und welche Kontrollmechanismen wir uns durch diese Prägungen zum Erhalten von Energie angeeignet haben. Einen entscheidenden Einfluss hat hierbei unser Elternhaus, das uns ganz besonders i

n der frühen Kindheit geprägt hat. Mit der sechsten Prophezeiung werden vier Kontrollmechanismen, „Kontrolldrama“ genannt, beschrieben:

  • „Der Einschüchterer“ (aggressive Verhaltensform)
  • „Das Arme Ich“ (passive Verhaltensform als Ergänzung des „Einschüchterers“)
  • „Der Vernehmungsbeamte“ (aggressive Verhaltensform)
  • „Der Unnahbare“ (passive Verhaltensform als Ergänzung des „Vernehmungsbeamten“)

Der Einschüchterer gewinnt Energie, indem er sein Gegenüber mit Hilfe von physischer Kraft, Lautstärke, Temperamentausbrüchen und Drohungen in die Knie zwingt. Sein Gegenüber versucht durch Einnahme einer hilflosen stark verletzten Haltung dadurch vom Einschüchterer Energie zu gewinnen, dass dieser Mitleid bekommt und seine Angriffe einstellt.

Der Vernehmungsbeamte gewinnt dadurch von seinem Gegenüber Energie, indem er ihn pausenlos ausfragt und nach Rechtfertigung für dessen Handlungen verlangt. Der Unnahbare tritt dem entgegen, indem er sich einfach „einsperrt“, d.h. jegliche Äußerung verweigert.

Oft übernehmen die beiden Elternteile einander ergänzende Kontrolldramen und dienen so ungewollt für die Kinder als Vorbild. So übernehmen die Kinder zum einen unbewusst das verhalten der Eltern, das sich ja in bestimmten Situationen scheinbar bewährt hat, zum anderen weichen sie den gegen sie selbst gerichteten Kontrolldramen der Eltern durch Annahme des Ergänzungsdramas aus.

Die „Klärung der Vergangenheit“ kann uns dabei helfen, zum einen unsere eigenen Kontrollmechanismen zu erkennen und abzulegen. Zum anderen kann sie zur Versöhnung mit der Vergangenheit führen, indem wir das anerkennen, was die Eltern geleistet und selbst gelernt haben und uns als Potentiale mitgegeben haben.

 

Arbeiten mit der sechsten Erkenntnis:

 

Achte darauf, welche Kontrollmechanismen Du in welcher Situation anwendest. Schaue Dir noch einmal Deine Kindheit und Dein Verhältnis zu Deinen Eltern an:

  • Was haben Dir Deine Eltern an positiven Fähigkeiten und menschlichen Qualitäten mitgegeben (Deine Potentiale)?
  • Welche problematischen Eigenschaften haben Dir Deine Eltern vorgelebt (Deine eigenen Lernaufgaben bzw. die Dinge, die Du erlösen musst)?

Betrachte auch dabei die Unterschiede zwischen Deiner Mutter und Deinem Vater, denn diese geben Dir auch Hinweise auf Deine geschlechtsspezifischen Einstellungen, Vorbehalte und Verhaltensmuster.

Weiter zeigt die sechste Erkenntnis Dir, dass alle Menschen, mit denen Du in Kontakt gerätst gleichermaßen ein Spiegel für Dich darstellen, für Deine Potentiale, aber auch für die Defizite, die Du noch ausentwickeln musst. Alle Konflikte mit anderen Menschen sind Konflikte, die Du in Deinem Inneren noch mit Dir selbst hast. Sie stellen die Lern- und Lebensaufgaben für Dich dar.

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6. Erkenntnis von Celestine – Die Klärung der Vergangenheit
 

„Je länger es uns gelingt, die Verbindung aufrechtzuerhalten, desto deutlicher spüren wir, wenn wir diesen Kontakt wieder verlieren, was meistens in Stresssituationen geschieht. In solchen Augenblicken erkennen wir, auf welche Weise wir anderen Menschen Energie stehlen. Sind uns unsere Manipulationen erst einmal bewusst geworden, wird unsere spirituelle Verbindung beständiger. Dann können wir unseren Wachstumspfad, die spirituelle Bestimmung unseres Lebens entdecken, jenen persönlichen Weg, auf dem wir unseren Beitrag für die Welt leisten.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Diese Erkenntnis beschäftigt sich mit dem Verlust unserer Inneren Verbindung zur schöpferischen Quelle.

Geschieht dies, so versuchen wir uns oftmals zu retten, indem wir unbewußt darangehen, andere manipulativ um ihre Energie zu bringen. Diese Manipulationen sind gewöhnlich entweder passiver oder aggressiver Natur.

Am passivsten ist dabei das auch als »Armes Ich« bekannte Opfer: Es stellt sämtliche Ereignisse in einen negativen Kontext, sucht Hilfe bei anderen und beschreibt Ereignisse vor allem mit der Absicht, anderen Schuld zu suggerieren (um sie auf diese Weise zur Abgabe von Aufmerksamkeit und Energie zu erzwingen).

Weniger passiv ist die Distanzierung von anderen oder die Strategie des »Unnahbaren«: Ausweichende Antworten und lose Zusagen bringen andere Menschen dazu, ihn zu verfolgen, um ihn zu verstehen. Bemühen andere sich auf diese Weise herauszubekommen, was er im Schilde führen könnte, so gewinnt er Aufmerksamkeit und somit Energie.

Aggressiver als diese beiden Typen ist der Kritiker oder »Vernehmungsbeamte«: Er ist vor allem damit beschäftigt, Fehler im Verhalten anderer aufzufinden. Ertappt er die anderen bei einem Fehler, so werden sie unsicher, übervorsichtig und machen sich Sorgen darüber, was andere von ihnen halten. Ständig beobachten andere ihn aus den Augenwinkeln und lassen ihm auf diese Weise Aufmerksamkeit und Energie zukommen.

Am aggressivsten ist der »Einschüchterer«-Typus: unberechenbar, explosiv, gefährlich und streitlustig. Ständig verfolgen andere diesen Typus mit ihrer Aufmerksamkeit und lassen ihm so Energie zukommen.

Da wir dazu neigen, diese Manipulationen mit jedem Menschen, der uns begegnet, zu wiederholen und unser Leben um diese Energie-Krükken herum zu strukturieren, kann man sie als Kontroll-Dramen begreifen – sich wiederholende Muster, die immer wieder die gleichen Lebenssituationen produzieren. Werden wir uns dieser Kontroll-Dramen bewußt und erkennen, in welchen Situationen wir uns ihrer bedienen, wird es auch einfacher, mit unserer inneren Energie in Verbindung zu bleiben.

Eine Analyse der frühen Kindheit verdeutlicht, woher unsere Kontroll-Dramen stammen; ist der Grund für die Entstehung der Dramen einmal bearbeitet und vergeben, können wir auch den tieferen Grund für unsere Anwesenheit in unserer Familie erkennen. Anhand der Stärken unserer Eltern und aus bestimmten von ihnen unerledigt gelassenen Wachstumsfragen können wir unsere Lebensfrage sowie unsere Aufgabe oder »Mission« auf dieser Welt ableiten.

Was kann ich tun, um aus meinen Kontroll-Drama auszusteigen? Was sind die ersten Schritte?

– Mache Dir dein eigenes Verhalten bewusst. Der erste Schritt auf dem Weg zur Brechung deines Musters besteht in der Bewusstmachung des Kontroll-Dramas, das Du als Kind gelernt hast.

– Mache Dir bewusst, welchen Typus Du anziehst. Höre damit auf, ergänzende Dramen zu liefern. Achte darauf, wie Du im Alltag interagierst, und sei willens, sich gegebenenfalls aus dem Spiel zurückzuziehen.

– Rufe Dir ins Gedächtnis, dass ihre Reaktionen aus den Unsicherheitsgefühlen ihrer Kindheit resultieren und dort tiefe Wurzeln haben.

– Nehme Verbindung mit deinem Körper auf. Achte darauf, ob Du unter Kritik oder Befragung dazu neigst, dich zu versteifen. Steifheit, Kälte und Angstgefühle bestätigen den Verdacht, dass Du dich im Wettstreit um Energie befindest und dein inneres Zentrum verloren hast.

– Benenne das Kontroll-Drama beim Namen.

– Habe Nachsicht mit Dir.

Wenn Du wirklich das Gefühl hast, dein Herz habe sich geöffnet und Du in der Lage bist, deinen jeweiligen Lebensumständen mit Frieden und Gelassenheit entgegenzusehen, dann bist du mit deiner eigenen Energie verbunden. Sollten Zweifel aufkommen, so atme tief durch, suche nach dem Humor innerhalb des Geschehens und unternehme etwas, um dein Energielevel anzuheben.

Fortschritt statt Perfektion. Das Leben ist eine Reise und kein Endresultat, und es ist wichtig, uns und andere so zu akzeptieren, wie wir sind. Auch wenn wir andere nicht mögen und uns ihr Verhalten missfällt, geht es im Leben letztlich darum, Erfahrungen zu machen und uns selbst in eine liebende Verbindung mit anderen zu bringen. Schuldzuweisungen, Verurteilungen sowie unseren Fortschritt oder unser Stadium der Erleuchtung mit den anderen Menschen zu vergleichen, ist wenig hilfreich. Behalte das in Erinnerung und verliere deinen Humor nicht, während Du daran arbeitest, dein Kontroll-Drama zu erarbeiten. Wann immer Du dazu Gelegenheit hast, solltest Du versuchen, in deinem Inneren einen Zustand friedlicher Ganzheit herzustellen.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/54-7prophezeiung.html

Die siebte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren und sensibilisieren sich“

Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen. Sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.1)

Übersicht über die siebte Prophezeiung von Celestine

Die siebte Prophezeiung fasst einige der vorherigen Erkenntnisse nochmals zusammen:

  • Wenn wir bewusst auf unser Leben und die Fügungen achten, können wir uns bei vollem Bewusstsein und wesentlich schneller weiterentwickeln.
  • Wir können unseren Energiezustand mit unserem eigenen Willen beeinflussen, und wir können ihn durch wiederholte Übungen anheben und auf einem hohen Niveau halten.
  • Solange wir „bewusst“ bleiben und nicht in alte Kontrollmuster und Ängste zurückfallen, werden wir durch intuitive Botschaften „geführt“ und können so den für unsere Entwicklung und das Erreichen unserer Geburtsvision besten und schnellsten Weg gehen.
  • Auf einem hohen Energieniveau können wir auch gezielt Fragen stellen, und wir werden die Antworten dazu erhalten.
  • Es ist wichtig, zwischen Intuition und Angstbildern / Wunschvorstellungen zu unterscheiden. Dies können wir anhand der Energie tun, der Empfindung, die in Zusammenhang mit der so gewonnenen Information auftritt. Intuition lässt sich trainieren.
  • Durch Vergebung, Loslassen und Liebe können wir die Vergangenheit heilen.
 

Arbeiten mit der siebten Erkenntnis:

 

Arbeite bewusst an der Auflösung / Transformation vergangener Muster. Versuche durch Analyse Deines Lebens zu erkennen, welches die Lernaufgaben sind, die Du noch lösen musst. Es gibt hier einige Methoden, die Dir dabei helfen können, wie z.B. die astrologische Karma-Analyse und die Rückführungstherapie. Auch spezielle energetische Übungen oder Reiki-Techniken können Dir dabei helfen, alte Muster ins Bewusstsein zu rufen, sie zu bearbeiten und zu transformieren. Hierbei kann ich Dir auch auf Wunsch behilflich sein (nimm in diesem Fall einfach per e-Mail Kontakt mit mir auf). Versuche weiter, Dir immer wieder Zeiträume zu schaffen (am besten täglich), an denen Du für Dich allein sein kannst und meditieren kannst. Auch eine Reiki-Selbstbehandlung kann Dir dabei helfen, Dein Energieniveau anzuheben, gestaute Energien wieder ins Fliessen zu bringen und seelisch in Deine „Mitte“ zu gelangen. Aber es gibt hier auch noch viele andere Möglichkeiten: Yoga, Tai Chi, Qui-Gong, Autogenes Training etc..

Wichtig ist es auf jeden Fall zu versuchen, die mentale Kontrolle über das Leben abzugeben und Deiner eigenen Intuition zu folgen. Auch Intuition kann man lernen. Intuition „funktioniert“ dann am besten wenn die Aktivität der linken Gehirnhälfte (unser rationaler Verstand) möglichst weit zurückgefahren wird und wir uns auf die Aktivität der rechten Gehirnhälfte (Gefühl, Intuition) konzentrieren. Dies ist der so genannte Alpha-Zustand mit einer Gehirnwellenfrequenz um etwa 10 Hz im Gegensatz zu den 25 – 40 Hz des Wachzustandes (Beta-Zustand). Diesen Zustand erreicht man am besten in der Meditation. Gleichzeitig muss man dabei das Energieniveau möglichst hoch anheben.

Wir werden hierzu im Celestine-Erlebnis-Seminar Übungen durchführen. Du hast aber auch die Möglichkeit, an meinem unter „Vertiefende Seminare“ angebotenen Engelseminar („Kontakt mit Deinen Engeln“) teilzunehmen. Hierzu sind jedoch Vorkenntnisse erforderlich. Die ausführliche Beschreibung findest Du in der Seminarbeschreibung.

http://www.weda-elysia.de/350

7. Erkenntnis von Celestine – Der Energiefluss tritt ein
 

„Wenn wir unsere persönliche Lebensaufgabe erkannt haben, nehmen die geheimnisvollen Fügungen in unserem Leben zu, durch die wir zu unserer Bestimmung hingeleitet werden.
Zuerst haben wir eine Frage, daraufhin führen uns Träume, Tagträume und intuitive Eingebungen zu den Antworten, die wir meistens auf synchronistische Weise von anderen Menschen erhalten.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Fügungen führen uns zur Erfüllung unserer Mission und Lebensfrage.

Wir wachsen, indem wir lernen, die kleineren Fragestellungen des Lebens zu verstehen und für uns zu beantworten. Sie stammen direkt von unserer Lebensfrage ab. Haben wir einmal die richtige Frage gestellt, so erscheinen uns oftmals auf mysteriöse Weise auch die Antworten.

Jede Synchronizität, egal wie aufschlußreich, läßt uns stets mit einer weiteren wichtigen Frage zurück, sodaß unser Leben und unser spiritueller Pfad sich durch eine Kette von Fragen und Antworten fortsetzt. Synchronistische Antworten können mit; vielen unterschiedlichen Quellen stammen: Träume, Tagträume, Inuitionen und, vielleicht am häufigsten, von anderen Menschen, die sich inspiriert fühlen, uns eine Botschaft zu überbringen.

Durch die Siebte Erkenntnis erfahren wir, dass sich unsere Entwicklung bei vollem Bewusstsein vollziehen kann. Genauso wie der Mensch einer körperlichen Entwicklung unterworfen ist, entwickelt er sich auch psychologisch und spirituell. Die Siebte Erkenntnis verdeutlicht, wie wir den Prozess unterstützen können, in dem wir aktiv am Fluss der Energie teilhaben.

Der Aufbau unserer Energie und diese auf einem maximalen Level zu halten, ist der erste Schritt um für Fragen und Fügungen offen zu sein. Bei täglicher Anwendung wird diese Methode auch uns zur zweiten Natur werden. Besonders wichtig ist es, Energie aufzubauen, wenn wir uns verängstigt, verwirrt oder überwältigt fühlen. Unsere Gefühle sollten jedoch auf keinen Fall oberflächlich abgehandelt werden. Es kann sein, dass wir eine Zeit der Niedergeschlagenheit durchleben müssen, um Geschehenes zu intergrieren und zu akzeptieren.

Im zweiten Schritt kommen wir wiederholt an einen Punkt, an dem wir nicht mehr wissen, was wir als nächstes tun sollen. Es kann sein, dass genau in diesem Moment jemand in unser Leben tritt und uns Fragen stellt oder bestimmte Fragen uns in den Sinn kommen. Wir erhalten nur dann keine Hinweise, wenn die von uns gestellte Frage nicht Teil der Evolution ist.

Wir sollten aufmerksam auf die Botschaften achten, die wir durch eine Fügung erhalten können. Das führt uns zum dritten Schritt. Übe dich darin, sie nach Bedeutungen zu untersuchen. Welche meiner Ideen werden dadruch miteinander verbunden? Weshalb erreicht mich die Botschaft gerade jetzt? Welches positive Resultat kann ich erhalten, selbst wenn es sich dabei um eine Enttäuschung handelt?

Wenn wir uns entschieden haben, dass eine Intuition aus der Quelle der universellen Intelligenz stammt, können wir uns entscheiden zu handeln. Tut sie das nicht, so laufen wir Gefahr, dass unsere Handlung keine Früchte trägt. Handle nur dann, wenn du dich offen, positiv und empfangsbereit fühlst.

Deine geheimsten Träume, Wünsche und Ziele sind Teil deiner Lebensfrage, die du im Laufe dieses Lebens lösen wirst. Manchmal legen wir unsere Träume und Phantasien zur Seite, als handele es sich dabei um verlockende, jedoch unmöglich zu verwirklichende Wunschvorstellungen. Vielleicht meinen wir, in Wirklichkeit kein Anrecht auf ein derartig gutes Leben zu haben. Dein Wunsch, der sich aus dieser Welt der Konformität herauszuheben, steht in enger Verbindung mit deinen Talenten und den Ereignissen, die bis zum heutigen Tag einen Einfluss auf dein Leben hatte.

Vergesse nicht, dass jeder Augenblick eine Gelegenheit bietet, um sich in der Gegenwart aufzuhalten, selbst wenn das bedeutet, durch körperlichen und emotionalen Schmerz gehen zu müssen. So sehr wir uns auch abrackern, um zur Erleuchtung zu gelangen, wir werden immer wieder auf unsere menschlichen Eigenschaften und Muster zurückgeworfen, um in ihnen auf unsere wahre Natur und unsere Lebendigkeit zu stossen.

Der Umgang mit inneren Angstbilder besagt in der Siebten Erkenntnis, dass Bilder der Angst bei ihrem Auftauchen angehalten und durch etwas positives ersetzt werden. Daraufhin wird es bald so gut wie keine negativen Bilder und Gedanken mehr geben. Sollten negative Bilder auftauchen, so rät das Manuskript, sie unbedingt ernstzunehmen, sie jedoch nicht weiterzuverfolgen.

Angst ist ein natürlicher Bestandteil unseres Lebens und ein Verbündeter, wenn es darum geht, eine Gefahr zu erkennen und ihr aus dem Weg zu gehen. Die Rolle der Angst und ihre Funktion in unserem Leben zu verstehen, kann für unser Selbstverständnis von grosser Bedeutung sein. Angst, zusammen mit Besorgnis und Rastlosigkeit, steht unserer Entwicklung so lange im Weg, wie wir diese Empfindung bestimmen lassen, auf welche Weise wir neue Informationen und Verhaltensmöglichkeiten einzustufen haben. Angst entfernt uns aus der Gegenwart, indem sie uns mit Erinnerungen an Vergangenes und Zukünftiges oder mit im Augenblick irrelevanten Problemen belästigt. Die Siebte Erkenntnis rät uns dazu, den negativen Denkvorgang zu verändern, indem wir unsere Angstbilder durch andere Bilder ersetzen. Es ist auf jden Fall wichtig, sich mit der Angst auseinanderzusetzen, anstatt sie zu ignorieren oder ihr Vorhandensein zu leugnen.

Hast du jedoch die in der Angst verborgene Botschaft einmal verstanden, dann übe dich darin, diese negativen Gedanken zu verabschieden und dir einen positiven Ausgang vorzustellen.

Solange wir uns bemühen, darum kämpfen und uns überarbeiten, um zum Ziel zu kommen, folgen wir nicht dem Energiefluss des Universums. Verbringe die Zeit allein und in Ruhe. Was geschieht, wenn du die Kontrolle und deine Sorgen aufgibst?

Zu Träumen bedeutet, auf der Innenseite, ohne die Beschränkungen von Zeit und Raum zu leben. Normalerweise analysieren wir unsere Träume nicht, es sei denn, die Botschaft ist so deutlich oder ungewöhnlich, dass wir den Traum nicht vergessen können. Die Siebte Erkenntnis lehrt uns, das unsere Gedanken, Tag- und Nachtträume uns bei dem intuitiven Erfassen unseres Weges helfen können und uns fehlende Informationen über unser Leben zu liefern imstande sind. In der Erkenntnis wird gesagt, dass wir unsere Träume mit unserer Lebensgeschichte vergleichen sollen.

Kurze Checkliste für den Eintritt in den Energiefluss der Evolution:

  • Die Energie auf einem möglichst hohen Level halten
  • Formulieren deine gegenwärtige Fragen, mit der Bitte um Antwort
  • Halte dich im Jetzt und Hier auf
  • Um wachsam zu bleiben, achte auf Gedanken und Ahnungen (bei ihnen handelt es sich um dringend benötigte Information)
  • Stelle die Fügungen auf die Probe, indem du darauf achtest, ob das Auftauchen deinen Energiehaushalt anhebt
  • Schenke  Energie und deine volle Aufmerksamkeit den Menschen, die du persönlich triffst, denn diese haben eine Botschaft für dich und umgekehrt.
  • Erinnere dich daran, dass du zur Energiegewinnung nicht in dein Kontroll-Drama verfallen musst.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/55-8prophezeiung.html

Die achte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Eine neue Generation wird geboren“

Wir werden weiter wachsen aus dieser Quelle die Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien, und sich immer weiter entwickeln.1)

Übersicht über die achte Prophezeiung von Celestine

Die achte Prophezeiung beschäftigt sich damit, wie wir lernen, Beziehungen zu Menschen auf einer anderen Ebene zu pflegen. Dabei spielt der Umgang mit der Energie in diesen Beziehungen sowie die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in unserem Umgang mit anderen Menschen eine wichtige Rolle.

Jeder Mensch hat eine besondere „Botschaft“ für uns, und diese können wir nur dann wahrnehmen, wenn wir ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, ohne das, was sie sagen von vorneherein zu verurteilen. Die achte Prophezeiung lehrt uns, unabhängig von der Energie andere Menschen zu werden (Warnung vor energetischen Abhängigkeiten in romantischen Beziehungen) und motiviert uns, zu einer vollständigen Persönlichkeit zu werden.

Ganz besonders bedeutungsvoll ist der Umgang mit unseren Kindern. Denn wie wir bereits in den vorherigen Erkenntnissen gelernt haben, wird schon in der frühen Kindheit der Grundstein dazu gelegt, ob die Kinder ihre Energie durch die Anwendung von Kontrolldramen erhalten müssen oder von vorneherein mit so viel Achtsamkeit und Aufmerksamkeit bedacht werden, dass sie nie Angst vor Mangel an Energie und Zuwendung haben müssen. So sollte jedes Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit wenigstens eines Erwachsenen haben, da die Betreuung mehrerer Kinder durch einen einzigen Erwachsenen diesen oftmals überfordert und so zu einem Konkurrenzkampf der Kinder untereinander um die Energie des Erwachsenen führt. Im Roman erlebt der Held dies an der Person der fünfjährigen Mareta die für ihn erstaunlich erwachsen und vernünftig wirkt.

Ich selbst durfte dies an meiner nun vierjährigen Tochter erleben, die wir anthroposophisch aufziehen. In der anthroposophischen Menschenlehre wurde die Bedeutung der Entwicklungsphasen des Kindes bis zum Erwachsenen erkannt und dies wird sowohl im Kindergarten als auch in der Schule berücksichtigt. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie sieht in jedem Kind ein einzigartiges Wesen, das aufgrund seiner vorherigen Inkarnationen sein Elternhaus ausgesucht hat, um somit ein ganz besonderes Lebensziel verwirklichen zu können. Dabei benötigt es bestmögliche Unterstützung, d.h. es darf nicht geformt werden sondern muss in seinen natürlichen Anlagen unterstützt werden. Im Gegensatz zu anderen Konzepten werden in der anthroposophischen Pädagogik nicht vorhandene Begabungen einseitig gefördert sondern gerade die nicht so weit entwickelten Fähigkeiten unterstützt, damit sich das Kind zu einem vollständigen und selbstbewussten Wesen entwickeln kann. Näheres zur Anthroposophie findest Du auf den Seiten der Anthroposophischen Gesellschaft. Ich erlebe hier viele Parallelen zu dem Kind „Mareta“ im Buch.

 

Arbeiten mit der achten Erkenntnis:

 

Wenn Du anderen Menschen begegnest, so begegne ihnen mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Ihre „Botschaft“ für Dich kannst Du am besten erkennen, wenn Du versuchst, in ihnen das Göttliche zu sehen, was sie sind. Einem Menschen echte Aufmerksamkeit zu schenken heißt, ihm Energie zu geben. In einem gleichberechtigtem Austausch erhält jeder abwechselnd Energie, keiner versucht, die Energie auf sich alleine zu ziehen.

Der Aufbau platonischer Freundschaften kann Dir helfen, auch andersgeschlechtliche Beziehungen zu erlernen, ohne in eine energetische Abhängigkeit oder Co-Abhängigkeit zu geraten. So kannst Du auch besser die andere „Denkweise“ erfahren und verstehen.

Gehe liebevoll mit Deinen Kindern um und gib ihnen die Aufmerksamkeit und Zeit, die sie benötigen. Kinder brauchen kein Fernsehen, keine Videos und keine CD`s, die sie berieseln. Sie brauchen echte Erfahrungen in der Natur und mit den Menschen. Nur so können sie soziale Kompetenz entwickeln und phantasievolles Spiel erlernen. Ein schönes Beispiel hierfür sind die Kinderbücher von Astrid Lindgren, die ihre eigene glückliche Kindheit widerspiegeln.

Gib Deinen Kindern Sicherheit und das Gefühl, dass sie alles haben, was sie brauchen (damit sind keine materiellen Ersatzbefriedigungen gemeint!). Mache die Zuneigung zu Deinen Kindern nicht abhängig von dem, was sie leisten oder von Erwartungen, die sie erfüllen müssen.

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8. Erkenntnis von Celestine – Die interpersonelle Ethik
 

„Wir können die Häufigkeit von Fügungen in unserem Leben erhöhen, wenn wir jedem Menschen, der uns begegnet, Freundlichkeit und Inspiration schenken. Wir sollten sorgfältig darauf achten, dass wir in romantischen Beziehungen nicht unsere innere spirituelle Verbindung verlieren. In Gruppen gelingt es besonders gut, andere Menschen zu inspirieren. Kindern freundlich und inspirierend zu begegnen ist wichtig, um ihre Entwicklung zu fördern und ihnen frühzeitig ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Indem wir in jedem Gesicht die Schönheit sehen, helfen wir anderen, zu ihrer vollen Weisheit zu erwachen, und erhöhen die Chance, synchronistische Botschaften zu erhalten.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Wir erfahren, daß die meisten synchronistischen Ereignisse unseres Lebens durch andere Menschen an uns herangetragen werden. Eine neue spirituelle Ethik im Umgang mit anderen Menschen verstärkt diese Synchronizität.

Da wir nicht mehr miteinander um Energie wetteifern, sondern mit unserer inneren Energiequelle in Verbindung bleiben und uns auf die Schönheit im Gesicht eines anderen konzentrieren, gelingt es uns auch, das höhere Prinzip in unserem Gegenüber anzuerkennen. Dies wiederum hilft der anderen Person dabei, in Kontakt mit ihrem höheren Selbst zu treten, und erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß sie eine für uns bestimmte und in diesem Augenblick wichtige Botschaft enthüllt.

Anderen Energie zuteil werden zu lassen, ist besonders wichtig innerhalb von Gruppen, in denen einzelne intuitiv das Wort ergreifende Sprecher die Energiezufuhr aller Anwesenden erfahren. Ebenso wichtig ist die neue Ethik im Umgang mit Kindern. Auch in ihnen sollten wir immer das höhere Selbst adressieren und sie dementsprechend integer behandeln. Innerhalb romantischer Beziehungen muß besonders darauf geachtet werden, daß unsere Verbindung zu der inneren Quelle nicht durch euphorische Liebesgefühle ersetzt wird.

Diese Gefühle haben gewöhnlich die Eigenschaft, zu Machtkämpfen zu degenerieren, da beide Partner süchtig nach der Energie des anderen geworden sind.

Jeder Mensch tritt aus einem besonderen Grund in unser Leben und hat etwas zu sagen. Es ist lebenswichtig für uns aufmerksam zu bleiben und Leute zu erkennen, mit denen wir in Verbindung treten sollen. Wir haben bereits gelernt, wie wichtig es ist, unseren Energielevel anzuheben und unsere Lebensfrage im Auge zu behalten. Nur so kann es uns gelingen, die für unsere Evolution notendigen Fügungen anzuziehen. Das Manuskript rät uns, besonders auf spontanen Augenkontakt zu achten und auf das Gefühl, jemand Bekannten zu begegnen. Erinnert uns die Person an jemanden, so sollte dies ein Anlass sein, den Grund für die Begegnung herauszufinden. Wie kann die betreffende Person uns bei der Klärung unserer augenblicklichen Fragen behilflich sein? Während uns die in scheinbar zufälligen Begegnungen verborgenen Gelegenheiten bewusst werden, müssen wir uns gleichzeitig darin üben, Kontroll-Dramen zu vermeiden, um nicht durch Machtkämpfe am Erkennen der für uns bestimmten Botschaft gehindert zu werden. Nachdem wir gelernt haben, ein Drama zu erkennen und anzusprechen und vermehrt in der Gegenwart zu leben, werden wir immer weniger dazu neigen, ergänzende Kontroll-Dramen zu  liefern. Indem wir der hinter dem Drama existierenden Person freiwillig so viel Energie wie möglich zu kommen lassen, verstärken wir die Wahrscheinlichkeit, bedeutsame Botschaften zu erhalten.

Mit zunehmender spirituellen Entwicklung werden wir dazu übergehen, Gruppen von Gleichgesinnten zu bilden. Einige tun dies bereits, indem sie in Gruppen an den Erkenntnissen arbeiten. Hat jedes Mitglied einer Gruppe den Vorsatz, die anderen Mitglieder spirituell zu ermutigen, so können sich erstaunliche Dinge ereignen. Gemeinsame Arbeit erhöht die feinstoffliche Schwingung aller Beteiligten. Weisheit und heilende Kräfte werden verstärkt, da wir durch die Gruppe zu mehr werden, als zur blossen Summe der versammelten Individuen.

Der Schlüssel zur Gruppenarbeit liegt darin, nicht befangen zu werden. Deshalb ist es wichtig, dass jedes Mitglied über eine klare, von Kontroll-Dramen freie Energie verfügt.

Während der Zeit, in der du nicht sprichst, sollte deine Energie an denjenigen fliessen, der gerade spricht oder sprechen will.

Durch die Achte Erkenntnis werden wir daran erinnert, dass jeder von uns seine eigene Evolution behindern kann, indem er versucht, sich Energie durch eine andere Person statt durch die eigene Verbindung mit dem Göttlichen zu schaffen. Verlieben wir uns, so fühlen wir uns z.B. aufgeladen, mit einem Mal erscheinen uns alle DInge als besonders – die Farben sind heller, wir fühlen uns intelligenter und attraktiver, das Leben scheint wieder vielversprechend. Um mehr von dieser leichten Energie zu besitzen und die Verbindung zu dem Gefühl nicht zu verlieren, beschliessen wir, die magische Person, die dieses Gefühl ausgelöst hat, zu einem Bestandteil unseres Lebens zu machen. Limitieren wir unsere Energiezufuhr jedoch auf die betreffende Person, so unterbrechen wir die Verbindung zur universellen Quelle und erwarten von der anderen Person die Befriedigung unserer Energiebedürfnisse.

Archetypischerweise besteht ein Kind aus männlicher und weiblicher Energie. Im Idealfall wird es von der Energie beider Elternteile gleichermassen versorgt, bis es alt genug ist, seine Energie direkt aus der universellen Quelle zubeziehen, die bereits eine Einheit aus dem männlichen und dem weiblichen Prinzip bildet.

Gewöhnlich identifiziert sich ein Kind leichter mit der Energie des eigenen Geschlechtes, da diese leichter zu integrieren ist. Ein junges Mädchen wird auf ihre femininen Qualitäten seiner Mutter ansprechen und sich instinktiv zu seinem Vater hingezogen fühlen, um so eine Entsprechung des eigenen Geschlechtes zu finden und dadurch zu einem einheitlichen Wesen zu reifen. Dieser Prozess verschafft dem kleinen Mädchen ein euphorische Gefühl der Komplettheit. Umgekehrtes gilt für ein Kind mit maskulinen Geschlechtsmerkmalen.

Durch ein wahrhaftiges Erkennen seiner Person, wird es ihr schliesslich möglich, diese Energie in sich selbst zu finden. Würde das Kind die Aufmerksamkeit und Energie beider Eltern erhalten, woraus es folgern könnte, dass ihm immer genügend Energie zu Verfügung steht und dass das Kind es somit nicht nötig hat, Kontrolldramen zu entwickeln. Die Erfahrung, zu  jedem Zeitpunkt über ausreichend Energie zuverfügen, verleiht dem Kind das Gefühl, autark und für das eigene Leben verantwortlich zu sein. Durch diese Erfahrung fällt es dem Kind leichter, von der elterlichen Energiezufuhr zu der Versorgung aus der universellen Quelle überzugehen. Wie wir jedoch wissen, sind viele Familien nicht in der Lage, ausreichend Energie für die Kinder zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall haben die Kinder keine andere Wahl, als um emotionale Energie zu konkurrieren. Wird ein Kind weiterhin vernachlässigt oder kritisiert, verstärkt sich die Erfahrung des Energiemangels ebenso wie der Kampf um Aufmerksamkeit und die Anwendung von Kontroll-Dramen.

Im Manuskript werden wir noch einmal daran erinnert, dass wir im Begriff sind, eine neue spirituelle Generation in die Welt zu setzen, uns unser Bewusstsein über die spirituellen Aspekte der Elternschaft stärken sollten. Es ist wichtig, dabei nicht zu vergessen, dass jedes Kind seine eigene Lebensaufgabe mit in diese Welt bringt.

Anhand der Achten Erkenntnis erfahren wir ebenfalls, dass wir selbst allein in der Lage sein sollte, uns wohlzufühlen, ja selbst Euphorie zu empfinden. Gelingt es uns, bewusst und aus eigener Kraft in Verbindung mit der universellen Energie zu treten, so ist die Vereinigung von männlicher und weiblicher Energie erreicht. Wir sind durch uns selbst zu einem kompletten Kreis geworden.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/56-9prophezeiung.html

Die neunte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Eine andere Zukunft“

Wir werden diesen Weg gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreicht haben: Den Himmel auf Erden.1)

Übersicht über die neunte Prophezeiung von Celestine

Die neunte Prophezeiung bildet den Abschluss des Romans „Die Prophezeiungen von Celestine“. Sie fasst nochmals alle Erkenntnisse zusammen und zeigt uns die Vision einer neuen Gesellschaft, in der wir durch das Erlangen eines neuen, höheren Bewusstseins die Grenzen der physischen Welt

überschreiten können. Die neunte Prophezeiung sagt ein neues Zeitalter voraus, in dem die Menschen nicht mehr von egoistischen Zielen sondern aus einem höheren spirituellen Bewusstsein der Gemeinschaft heraus handeln und so dazu beitragen, den „Himmel auf die Erde zu bringen“.

 

Arbeiten mit der neunten Erkenntnis:

 

Du hast nun alle Erkenntnisse des ersten Romans von James Redfield erfahren. Nun ist es Zeit, diese in Dein Leben zu integrieren und eine neue Sichtweise über das Leben zu erhalten. Aus dieser Perspektive heraus kannst Du Dir Gedanken darüber machen, was Du eigentlich wirklich tun möchtest: Vielleicht bist Du Angestellter und arbeitest in einem Büro, und Du spürst, dass Du heilerische Fähigkeiten hast? Fange an, dieses wirkliche, wahre Ziel umzusetzen! Oder Du bist technischer Zeichner und spürst tief in Dir den Wunsch, Bildhauer zu werden oder Musik zu komponieren? Ich spreche hier nicht von Wunschvorstellungen, sondern von den wirklichen wahren Potentialen, die ein jeder von uns hat, und die oft hinter vordergründigen Zielen zurückstehen mussten. Finde also heraus, wer Du wirklich bist und was Du für die Erde für ein Geschenk hast!

Weiter kannst Du Dir Gedanken darum machen, wie Du dazu beitragen kannst, diese Welt ein klein wenig besser zu machen. Fange an, nachhaltiger zu denken. Vielleicht kaufst Du lieber hochwertige Gegenstände, die eine längere Lebensdauer haben und danach gut wiederverwertet werden können, und Du bist bereit dafür einen fairen Preis zu bezahlen anstatt Billigware zu kaufen, die mit Kinderarbeit hergestellt wurde und voller Gifte steckt? Oder Du verzichtest auf unnötige Fahrten mit dem Auto oder bildest Fahrgemeinschaften, um etwas für die Schonung der Umwelt beizutragen? Oder Du fährst lieber mit der Bahn in Urlaub anstatt einen subventionierten Billigflug zu nehmen, der eine erhebliche Zusatzbelastung für die Umwelt darstellen würde? Oder Du ernährst Dich mehr von biologisch-nachhaltig erzeugten Lebensmitteln, anstatt die Vergiftung der Natur durch Pestizide und die Quälerei der Tiere durch nicht-artgerechte Haltung zu unterstützen? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie Du dazu beitragen kannst, diese Welt ein wenig besser zu machen, und Dein Beispiel wird dazu führen, dass viele andere folgen („Die kritische Masse“).

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9. Erkenntnis von Celestine – Das Auftauchen einer Kultur
 

„Während wir alle der Erfüllung unserer jeweiligen spirituellen Aufgabe entgegenstreben, wird es zu einer zunehmenden Automatisierung der für unser Überleben notwendigen Technologie kommen, damit wir uns ganz auf unser synchronistisches Wachstum konzentrieren können. Dieses Wachstum wird die Menschheit in immer höhere energetische Stadien befördern, bis unsere Körper schließlich eine spirituelle Form annehmen. Dann wird sich unsere Dimension der Existenz mit der jenseitigen Dimension verbinden, was den Kreislauf von Geburt und Tod beendet.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Wir erfahren wie sich die Evolution entwickeln wird, wenn wir die anderen acht Erkenntnisse als Lebensgrundlagen verwenden.

Mit zunehmender Synchronizität erreichen wir ein immer höheres Niveau feinstofflicher Schwingung. Während wir auf unsere wahre Mission zusteuern, werden sich Berufe und Neigungen verlagern, bis wir endlich bei der Tätigkeit angekommen sind, die uns am meisten zusagt.

Für viele wird diese darin bestehen, die Herstellung von Grundnahrungsmitteln, Gebrauchsgütern und Dienstleistungen zu automatisieren: Nahrungsmittel (abgesehen von denen, die wir persönlich anbauen), Wohnung, Kleidung, Verkehrsmittel, Medien und Erholung. Diese Automation wird aller Wahrscheinlichkeit nach sanktioniert werden, da die meisten Menschen andere Lebensaufgaben gefunden haben. Der freie Zugang zu diesen Gütern wird nicht mißbraucht, da wir gleichzeitig den Ansprüchen unseres inneren Wachstums folgen und nur dann etwas konsumieren, wenn wir es auch wirklich benötigen.

Der Zehnte wird für den Lebensunterhalt derer sorgen, die uns mit spirituellen Erkenntnissen versorgen, und sie von rigiden Arbeitszusammenhängen befreien. Schließlich und endlich werden wir keine Währung mehr benötigen, da frei erhältliche Energie und dauerhafte Konsumgüter eine totale Automation gestatten.

Mit dem Fortschreiten der Evolution werden unsere feinstofflichen Schwingungen durch die Synchronizität bis zu einem Punkt gesteigert, an dem es uns möglich ist, in die Dimension des Lebens nach dem Tod unserer Körper einzutreten und diese Dimension mit unserer eigenen zu verschmelzen und somit den Kreislauf von Leben und Tod zu beenden.

# „Diese Aussage können wir so nicht vollständig gelten lassen. Aus dem Kontext des Buches gerissen und ohne das Dritte Buch „Shambala“ gelesen zu haben steht diese im krassen Gegensatz zu Anastasias Aussagen und unserer Art wie wir Leben möchten.

Es ist Zeit unsere Sichtweise zu Celestine und Anastasia präziser darzustellen.
Wir können nicht verlangen das andere Menschen unsere Gedanken lesen und verstehen was wir zur Zeit noch unvollkommen in Texten niederlegen.
Die Aussagen in den Anastasia und Celestine Büchern sind für uns Richtschnur und keine Bibel.
Selber Denken ist für uns eines der wichtigsten Sätze geworden. Stetige Vervollkommnung ein anderer.

Klar ist eines, Technologien werden wir in Maßen für die Übergangszeit nutzen, in dem Bewusstsein das diese bald nicht mehr notwendig sind. Wie lange dieser Übergang dauert und wie schnell wir unser volles Schöpferpotential zu nutzen wissen, hängt allein von uns selbst ab.

Uns weiterhin von Menschen mit spirituellen Erkenntnissen versorgen zu lassen, bedeutet das Denken anderen zu überlassen und die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Es ist Zeit die Verantwortung für das eigene Leben selbst zu übernehmen. Bitte nehmt nur die Erkenntnisse, die von Herzen für euch stimmig sind.

Liebe Grüße
die Weda Elysianer“

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/57-10prophezeiung.html

Die zehnte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz

„Die Vision halten“

Der Mensch wird sich zum „Himmelswanderer“ entwickeln, und durch bedingungdlose Liebe zu allen Menschen wird er freiwillig zurückkehren in diese niedrigschwingende Realität und anderen Menschen Zeugnis und Hilfe auf ihrem Weg anbieten, damit auch sie zu Himmelswanderern werden können.

Übersicht über die zehnte Prophezeiung von Celestine

Dies ist der Titel des Nachfolgeromans zu den „Prophezeiungen von Celestine“. In diesem Roman sucht der Held in einem Nationalpark nach seiner vermissten Freundin. Dabei erfährt er von der 10. Erkenntnis von Celestine. Während er in das Visier skrupelloser Wissenschaftler gerät, die durch ein gefährliches Experiment

um freie Energie Brüche im Raum-Zeit-Kontinuum erzeugen, gelingt es ihm, sich mit einer Gruppe von Menschen zu verbinden, dessen gemeinsames Ziel es ist, das Experiment zu stoppen, um die unkontrollierbaren Gefahren des Experimentes zu verhindern. Während des Romans gelingt es den Mitgliedern der Gruppe, zwischen den Dimensionen zu reisen und ihre Geburtsvisionen zu erkennen.

Der sehr spannende Roman zieht Parallelen zum umstrittenen HAARP-Projekt und den verschollenen Erfindungen von TESLA. Gleichzeitig vermittelt er eine faszinierende Sichtweise über Leben und Tod.

Spirituell fasst er zum einen die neun Erkenntnisse zusammen, zum anderen werden diese Erkenntnisse nun in einer weiteren Tiefe behandelt, die den Kern unserer wahren Existenz, unseres Ursprungs offenbart:

  • Wir sind alle miteinander verbunden, EINS mit dem Bewusstseinsfeld. Das Bewusstseinsfeld ist das Feld aller Möglichkeiten, und wir erschaffen, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Möglichkeit richten.
  • Nichts geschieht zufällig. Alles dient dazu, dass wir uns im Sinne der Höchsten Göttlichen Vollkommenheit weiterentwickeln.
  • Die Universelle Liebe ist die höchste aller Energieformen. Sie ist identisch mit dem EINS-Zustand, dem Bewusstsein völligen EINS-SEINS mit der QUELLE.
  • Um auf vergangenen Erfahrungen aufbauen zu können, haben wir mehrere Leben (Inkarnationen). In diesen können wir frei – in Abhängigkeit unseres grob vorgegebenen Seelenplanes, der Geburtsvision – wählen, wie wir handeln.
  • Alle Handlungen führen zu Konsequenzen: Aufgrund des Gesetzes des Ausgleichs gehört zu jeder Schwingung eine ergänzende ausgleichende Schwingung, und wenn wir unseren Fokus auf eine bestimmte Handlung richten, so müssen wir diese automatisch in allen Aspekten und Konsequenzen erleben und erfahren. Dies ist das Gesetz von Ursache und Wirkung oder das Gesetz des Karma.
  • So wie es eine individuelle Geburtsvision gibt, so gibt es auch kollektive Geburtsvisionen (Lernziele) von Menschengruppen, Völkern, Planeten…
  • Es gibt beliebig viele andere Formen der Erfahrung (Dimensionen), und diese sind unserer gleichgestellt.
 

Arbeiten mit der zehnten Erkenntnis:

 

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Im Grunde genommen bist Du schon dabei allein dadurch, dass Du BIST. Aber Spaß beiseite, es geht ja um die bewusste Erkenntnis. Und wenn Du erahnst, worum es wirklich geht, dann stellt sich Dein Leben in einem ganz anderen Licht dar. Schaue Dir also nun noch einmal Dein Leben im Rückblick an. Finde heraus, was Du vielleicht aus alten Leben noch an Ballast mitbringst (Karma), und wo sich diese Lernaufgaben in Deinem heutigen Leben widerspiegeln. Schließe Frieden mit der Vergangenheit und mit den Menschen in Deinem Leben. Habe Liebe über Dein Leben, d.h. betrachte Dich und alles, was Du bisher erlebt hast mit den Augen der universellen Göttlichen Liebe. Und finde heraus, was Deine Aufgaben in diesem Leben sind.

http://www.weda-elysia.de/350

10. Erkenntnis von Celestine – Die Vision halten
 

„Die zehnte Erkenntnis sagt uns, dass während der gesamten Menschheitsgeschichte die Individuen immer wieder versucht haben, unbewusst diese gelebte Spiritualität zu verwirklichen. Jeder von uns kommt mit einer Aufgabe hierher. Wenn wir uns dies bewusst machen, können wir uns an eine vollständigere Geburtsvision dessen erinnern, was wir in unserem individuellen Leben erreichen wollen. Außerdem können wir uns an unsere gemeinsame Welt-Vision erinnern, die darin besteht, dass wir alle zusammenarbeiten, um eine neue spirituelle Kultur zu erschaffen. Die Herausforderung auf diesem Weg ist es, jeden Tag durch konzentrierte Absicht und Gebet diese Vision lebendig zu erhalten.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Individuellen Vision – Gruppen Vision – Globale Vision

Durch die gezielte Handhabung der neuen Energieebene werden wir zuerst durch das bewusste Erkennen der eigenen „Individuellen Vision“ lernen unsere  „Gruppen Vision“ zu erkennen, um auf einer späteren Entwicklungsebene sodann die „Globale Vision“ erfahren und erkennen zu können.

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/231-11prophezeiung.html

Die elfte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz
Donnerstag, den 27. August 2009 um 14:57 Uhr

„Die Gestaltung der Realität“

Dir geschieht nach Deinem Glauben

Übersicht über die elfte Prophezeiung von Celestine

„Das Geheimnis von Shambhala“ ist der Titel des Nachfolgeromans zum Roman „Die 10. Prophezeiung von Celestine“ von James Redfield. In diesem Roman trifft der Held nochmals unerwartet auf Wil. Dieser bittet ihn, nach Tibet zu reisen und ihn dort zu treffen, um ihn bei einer wichtigen Mission zu helfen. Im Verlaufe des Romans gerät der Held unter die Verfolgung durch die Chinesen und findet das geheimnisvolle Shambhala, einen Ort, in dem die Menschen die Vision der 9. Prophezeiung realisiert haben und alles, was sie zum Leben brauchen allein durch die Kraft ihrer Gedanken erschaffen. Während dem Abenteuer, bei dem der Held immer wieder Hilfe durch die Dakini – Engel erhält, erfährt er von den „Gebetsfeldern“ und der Kraft der Gedanken.

Der Begriff der „Gebetsfelder“ wird im Roman von James Refield geprägt. Damit wird die Bedeutung des „Gebetes“ neu definiert, denn wir erfahren in dem Roman, dass wir unbewusst ständig „Wünsche“ an das Universum bzw. in das kollektive Bewusstseinsfeld senden, indem wir eine bestimmte Erwartungshaltung einnehmen – sei es eine bewusste, oder eine im Unterbewusstsein vorhandene Glaubenseinstellung.

Das Gebetsfeld definiert im Roman ein Energiefeld bzw. Erwartungsfeld, das sich, sofern es genügend Kraft durch unseren Glauben erhält um uns herum ausdehnt und nicht nur unsere eigene Realität, sondern auch die Realität unseres Umfeldes wie der Menschen um uns herum verändert. Negative, destruktive Glaubenseinstellungen – sofern mit intensiven Emotionen verbunden – haben ebenso eine Wirkung, wie positive, konstruktive Glaubenseinstellungen. Sie zerfallen jedoch schneller, da ihre Energie nur die Ego-Ebene der Menschen im physischen Bewusstseinsbereich berührt, jedoch nicht das Höhere Selbst der Menschen, den Teil, der der Höchsten Vollkommenheit zustrebt.

Wir erfahren von 4 Gebetserweiterungen, die die Stufen der Realitätsgestaltung darstellen:

  1. Im ersten Schritt geht es darum, das eigene Energie- und Schwingungsniveau zu erhöhen, damit unsere Gedanken ausreichend schöpferische Kraft erhalten, um sich in unserer physischen und geistigen Welt zu manifestieren. Die Grundlagen hierzu haben wir bereits in den ersten 10 Prophezeiungen erfahren. Die Energieerhöhung kann zum einen durch die Änderung unseres Bewusstseins hervorgerufen werden, zum anderen durch eine gesunde Lebensweise, in der wir energetisch hochwertige Nahrung zu uns nehmen (z.B. Bio-Nahrung anstatt vorverarbeitete Industrieprodukte) und regelmäßig Körper- und Energieübungen durchführen.
  2. Im zweiten Schritt müssen wir lernen, unsere Aufmerksamkeit soweit zu schärfen, dass wir die Fügungen und Informationen, die uns vom kollektiven Bewusstsein und der Geistigen Welt zur Beschleunigung unserer Entwicklung zur Verfügung gestellt werden bewusst wahrnehmen und nutzen.
  3. Im dritten Schritt geht es darum, unsere positive Erwartung auf die Menschen und die Gesellschaft in unserer Umgebung so weit auszudehnen, dass diese in ihrer höchsten Seelenebene berührt werden und in Kontakt mit ihrem höchsten Potenzial kommen. Dies hilft den Menschen und der Gesellschaft, von allen Handlungs- und Entscheidungsalternativen diejenigen zu wählen, die zum Höchsten Wohl Aller führt.
  4. Im vierten Schritt müssen wir lernen, unsere negativen Emotionen zu transformieren, denn diese werfen uns immer wieder zurück, wenn wir uns in einer Konfliktsituation oder in einem schwierigen Prozess befinden, welche alte negative Glaubenseinstellungen und destruktive Erwartungshaltungen zum Leben erwecken. Erhalten wir intuitiv eine Warnung vor einer Gefahr, so heißt es, diese bewusst wahrzunehmen und sie zu vermeiden. Kommen wir jedoch in eine negative Grundhaltung, weil wir uns unserem „Feind“ gegenüber sehen, so müssen wir diese Haltung aufgeben und versuchen, in die Seele dieses Menschen zu blicken, um dessen höchste Ebene zu erkennen. Wenn uns dies gelingt, so können wir diesem Menschen helfen, aus seinen destruktiven Mustern auszubrechen und seiner höchsten Vervollkommnung zu folgen. Dabei wird es uns helfen, wenn wir eine Beobachterposition einnehmen, weil wir mit diesem Abstand nicht in negative Emotionen hineingezogen werden und es uns dann leichter fällt, die Wahrheit hinter dem Schein zu erkennen. Gelingt uns dies, so sind wir auch in der Energie, die es uns erlaubt, die Himmlischen Kräfte (Engel) um Beistand und Unterstützung zu bitten.

Die vier Erweiterungen sind gleichzeitig die Lernaufgaben, die wir bewältigen müssen, um zu einem höheren Bewusstsein zu gelangen und die Entwicklung der Erde zum Guten wenden zu können.

 

Arbeiten mit der elften Erkenntnis:

 
  • Zunächst geht es darum, immer wieder das eigene Energie-Niveau zu überprüfen: „Bin ich noch bewusst angeschlossen an die Universelle Energie, die Schwingung der Liebe?“
  • Falls nicht, müssen wir uns dieser universellen Energie wieder bewusst nähern. Dies können wir tun, indem wir uns daran erinnern, dass wir LIEBE SIND. LIEBE ist die ESSENZ GOTTES! Und wir sind aus dem selben Baustoff gemacht. Erinnern wir uns daran, indem wir uns in das Gefühl der Liebe begeben, dann erhöht sich sofort unser Schwingungsniveau.
  • In der Schwingung der LIEBE fallen alle Sorgen und Ängste von uns ab. Wir sind in der Lage, das Göttliche in unserem Gegenüber zu erkennen. Damit verliert die Situation ihren Schrecken.
  • Indem wir die Vollkommenheit in unserem Gegenüber erkennen, geben wir ihm automatisch Energie und helfen ihm damit, diese seine Vollkommenheit zum Ausdruck zu bringen. Die Situation kann nun auf der Ebene Höchster Weisheit geklärt werden.
  • Indem wir permanent im Zustand der Liebe, des Angeschlossen-Seins verbleiben, sind wir automatisch offen dafür, die Fügungen und Hilfen bewusst zu erkennen und wahr zu nehmen, die uns auf unserem Weg zur Vollendung unserer Geburtsvision unterstützen.

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11. Erkenntnis von Celestine – Gebetsfelder aussenden
 

„Die elfte Erkenntnis gibt uns eine präzise Methode an die Hand, wie wir die Vision lebendig erhalten können. Seit Jahrhunderten weisen uns religiöse Schriften, Gedichte und philosophische Werke auf eine latent vorhandene Geisteskraft hin, die jedem Menschen innewohnt und auf geheimnisvolle Weise die Zukunft beeinflusst. Man hat sie die Macht des Glaubens, positives Denken oder Gebetskraft genannt. Heute nehmen wir diese Kraft ernst genug, um sie stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Wir entdecken, dass diese Gebetskraft ein Aufmerksamkeitsfeld ist, das von uns ausstrahlt und das wir ausdehnen und stärken können, besonders wenn wir uns mit anderen in einer gemeinsamen Vision verbinden. Das ist die Kraft, mit deren Hilfe wir die Vision einer spirituellen Welt lebendig erhalten und in uns selbst und anderen Menschen die nötige Energie aufbauen können, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.“ (James Redfield „Die 12. Prophezeiung von Celestine“, S 284-285)

Die Erschaffung der Realität

Im Roman „Das Geheimnis von Shambhala“ von James Redfield wird der Begriff der „Gebetsfelder“ geprägt. Die Bedeutung des „Gebetes“ wird damit neu definiert, denn wir erfahren in dem Roman, dass wir unbewusst ständig „Wünsche“ an das Universum bzw. in das kollektive Bewusstseinsfeld senden, indem wir eine bestimmte Erwartungshaltung einnehmen – sei es eine bewusste, oder eine im Unterbewusstsein vorhandene Glaubenseinstellung … (weiter wie oben)

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Die zwölfte Prophezeiung von Celestine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Heinz
Dienstag, den 28. Dezember 2010 um 14:00 Uhr

„SEI, wer DU WIRKLICH BIST“

Den Himmel auf die Erde bringen

Übersicht über die zwölfte Prophezeiung von Celestine

„Die zwölfte Prophezeiung von Celestine“ ist der Titel des Nachfolgeromans zum Roman „Das  Geheimnis von Shambhala“ von James Redfield. Am Anfang der Geschichte trifft der Held der Erzählung nach langer Zeit wieder auf seinen Freund Wil. Dieser zeigt ihm das Fragment eines neuen Dokumentes mit unbekanntem Verfasser, dass vom Sprachstil erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Schriften aufweist, die sie zusammen in Peru gefunden hatten. Das Dokument wurde offenbar von Vertretern einer „Geheimen Weltregierung“ in Umlauf gebracht, weil diese nur in Folgen des spirituellen Weges eine Chance sehen, die Probleme von Hass Kriegen und Umweltzerstörung auf der Erde zu lösen. Sollte dies scheitern, so wäre noch ein Alternativplan vorhanden, der aber furchtbare Konsequenzen für die Erde hätte.

Die unbekannte Gruppe hat die Fragmente dieses Dokumentes an verschiedenen Stellen auf der Erde versteckt, damit sich möglichst viele Menschen an der Suche beteiligen.
Im Dokument geht es darum, die 11 Erkenntnisse nicht nur rational zu verstehen, sondern sie zu integrieren und authentisch zu leben. Darüber hinaus geht es darum, die Erkenntnisse auch weiterzugeben, damit das eigene Bewusstsein wachsen kann und auf eine höhere Bewusstseinsebene gelangen kann. (Vermehre das Bewusstsein auf der Erde, und Du vermehrst Dein Bewusstsein.)

Die 11 Erweiterungen der Erkenntnisse zeigen, wie die Integration der einzelnen Erkenntnisse zu erfolgen hat.

Die beiden Helden begeben sich nun auf die Suche nach den übrigen Teilen des Dokumentes. Im Lauf der Geschichte treffen der Held und sein Freund Wil auf eine weitere Gruppierung, bestehend aus den Vertretern religiöser Extremisten verschiedenster Glaubensrichtungen, die alle ein Armageddon heraufbeschwören wollen, damit alle Feinde vernichtet und der eigene Messias kommen kann, um eine neue Weltordnung zu errichten. Es sind bereits alle Vorkehrungen getroffen, um einen globalen Atomkrieg und eine Massenvernichtung mit biologisch-chemischen Waffen in Gang zu setzen. Die Zeit für unsere Helden wird also knapp.
Während der Suche nach den übrigen Fragmenten, in denen die beiden Freunde zeitweise getrennt werden, erlangen sie Schritt für Schritt das, was die „Integrationen“ besagen und können damit die nächste Bewusstseinsstufe erklimmen:

  • Die erste Integration weist uns darauf hin, Fügungen zu erwarten. Bleiben wir immer aufmerksam, dann werden wir geführt.
  • Die zweite Integration rät uns, in dem, was wir in einem Gespräch sagen immer unsere eigene Wahrheit zum Ausdruck zu bringen. Verzerren wir die Wahrheit oder lügen wir gar, so spürt dies der Andere und ein Austausch auf Höherer Ebene wird unmöglich. Wir verpassen die Gelegenheit, eine wichtige Botschaft zu empfangen, und unser Leben spiegelt uns unsere eigenen Unwahrheiten zurück – Wir werden von unseren eigenen Illusionen getäuscht.
  • Die dritte Integration wird sichtbar, wenn die äußere Welt scheinbar in Chaos zu versinken droht. Sie zeigt uns einen Weg, zu einem neuen Konsens zu kommen, indem wir die Bedürfnisse ALLER als gleich mit unseren eigenen Bedürfnissen erkennen.
  • Die vierte Integration, welche das „Fundament“ abschließt, hilft uns, die Lügengebäude und Illusionen der gesamten äußeren Welt zu durchschauen. Dem Voraus geht unsere eigene Konsequenz, in unserem Leben und Handeln immer wahrhaftig zu sein. Durchschauen wir die Illusionen der Welt, können wir beitragen, die Polarisierung aufzuheben, indem wir uns über das kollektive Bewusstsein mit anderen Menschenseelen verbinden. Wird die kritische Masse überschritten, wird das NEUE Bewusstsein ALLEN zugänglich.
  • Die fünfte Integration lehrt uns, dass wir die nächsten Bewusstseinsschritte nicht erlernen müssen, sondern uns lediglich an das Bewusstsein wieder erinnern müssen, das immer schon in uns angelegt war. Dies führt zu einem Ur-Vertrauen, das uns in Einklang mit der Göttlichen Führung bringt und uns gleichzeitig vor Schaden beschützt.
  • Die sechste Integration besagt, dass man den „Durchbruch zur Gottesverbindung“ geschafft hat, wenn man das spirituelle Fundament gelegt hat. Ab einer bestimmten Bewusstseinsstufe ist es uns möglich, konstant eine Verbindung zu unseren höheren Seelenanteilen und der Quellebene aufrecht zu erhalten. Sie bringt eine neue Qualität in unser Leben und offenbart uns, warum wir wirklich hier sind. Ab diesem Moment wird uns bewusst, dass die Menschen, die in unserer Nähe sind aus einem ganz bestimmten Grund hier sind, und dass diese von unserem Bewusstsein angezogen und inspiriert werden, denn wir sind über das Bewusstseinsfeld miteinander in Verbindung. Im Roman wird diese besondere Art der Verbindung als „Schablone der Verständigung“ beschrieben. Anmerkung: Ich selbst erlebe diesen Zustand regelmäßig gemeinsam mit meinen Teilnehmern in meinenErlebnis-Seminaren – ein Punkt, der mir in der „Erfahrung der Prophezeiungen“ sehr sehr wichtig ist. Das ist auch der Grund, warum ich die Erlebnis-Seminare über den großen Zeitraum von 6 Tagen durchführe, denn der kurze Zeitraum eines Wochenendes reichen für „Normalmenschen“ in der Regel nicht aus, um in diesen Zustand der Göttlichen Verbundenheit kommen zu können.
  • Die siebte Integration erfahren wir, wie Intuition funktioniert: Es ist eine Fähigkeit unserer rechten Gehirnhälfte, und wir können diese trainieren, wobei die wichtigste Lernaufgabe darin besteht, diese feinen Impulse von der lauten Stimme unseres Ego-Verstandes zu unterscheiden. (Du kannst dies z.B in meinem Channeling-Seminar erlernen).
  • Die achte Integration zeigt uns, wie wir durch „Verschmelzung unserer Bewusstseine“ auf Seelenebene miteinander kommunizieren können. Dies hat nichts damit zu tun, Macht über das Bewusstsein des Anderen zu erhalten, und es ist auch überhaupt nicht von der Ebene des Egos heraus möglich, denn diese Art der Verbindung können wir ausschließlich dann erreichen, wenn wir ganz bewusst und vollständig aus unserer Herzensebene heraus leben und handeln. (Auch dies kannst Du praktisch in meinem Channeling-Seminar erlernen).
  • Die neunte Integration rät uns, GOTTES VOLLKOMMENHEIT in ALLEM zu sehen, was uns umgibt – auch in den scheinbar unvollkommenen Dingen. Dies führt uns in einen Zustand derAgape, der bedingungslosen und unpersönlichen LIEBE (ICH BIN – Die „Essenz Gottes“). Dieser Zustand hilft uns, uns bewusst an unseren Seelenplan anzuschließen und mit unserem NEUEN Bewusstsein auch die Menschen zu erreichen, die noch in Angst und Schrecken leben. (Auch dies ist ein wichtiger Aspekt, der sich durch alle meine Erlebnis-Seminare hindurch zieht. Die Feedbacks meiner Seminarteilnehmer zeigen, dass es möglich ist, innerhalb von 6 Seminartagen genau diesen Zustand der Agape zu erreichen)
  • Die zehnte Integration macht uns bewusst, dass Raum und Zeit eine Illusion sind, dass das Jenseits HIER ist. Wissen wir dies, so können wir mit allen Seelen zu jeder Zeit Kontakt aufnehmen – unabhängig davon, ob diese noch leben oder bereits gestorben sind. Dies ermöglicht es z.B., mit verstorbenen Elternteilen Frieden zu schließen, wenn die Aussöhnung zu Lebzeiten „verpaßt“ wurde. (Die Arbeit hierzu heißt „Transformationsarbeit“ und ist Bestandteil sowohl im Erlebnis-Seminar zur 10. Prophezeiung als auch im Erlebnisseminar zur 11. und 12. Prophezeiung, das jedoch noch deutlich über die 12. Prophezeiung, den Roman, hinaus geht.).
  • Die elfte Integration führt zum Erkennen, dass alle Sichtweisen und Religionen uns nur Teilaspekte der Wahrheit zeigen. Verbinden wir diese Aspekte allerdings miteinander, so können wir diese Puzzlestücke zu einem neuen Gesamtweltbild vereinen. Diese Erkenntnis ist wesentlich, um die Konflikte auf der Welt zu lösen und die Menschheit zu einen.

Die Geschichte eskaliert und steuert auf einen Höhepunkt zu, in dessen Verlauf die beiden Helden wieder einmal die Welt retten müssen. Dies gelingt ihnen und sie erreichen dabei das, was die zwölfte Integration und damit die 12. Prophezeiung von Celestine besagt:

  • Wenn alle Schritte zu einem höheren Bewusstsein getan sind, nicht nur im Geist, sondern im Herzen, dann erlangen wir die bewusste Verbindung mit ALLEM-WAS-IST. Wir erkennen, dass die anderen Menschen nichts anderes sind, als ein anderer Aspekt unserer eigenen Seele. Wir erkennen den wahren Sinn und die Vollkommenheit der Schöpfung, die sich durch alle Ebenen und Dimensionen hindurch zieht. Wir wissen nun, was zu tun ist, worin unserer eigener Anteil am „großen Plan“ besteht. Wir handeln fortan im vollkommenen Vertrauen, dass wir geschützt und geführt sind, in vollkommener Harmonie und allumfassender Liebe. Dies ist, was in den Weltreligionen mit der Niederkunft des Messias gemeint ist: Wir können die Gegenwart Gottes bereits HIER und JETZT erfahren!
 

Arbeiten mit der zwölften Erkenntnis:

 
  • Aufbauend auf der elften Erkenntnis wissen wir nun, wie wichtig es ist, unser Bewusstsein in einem permanenten Zustand der Universellen LIEBE zu halten. Dies schließt uns an die GÖTTLICHE QUELLE an, DIE WIR SIND!
  • In diesem Zustand zerfallen alle Illusionen der Dualität: Wir erkennen, dass Täuschung und Lüge keinen weiteren Sinn mehr haben, dass sie uns nicht mehr dienen. Das LEBEN der WAHRHEIT führt über das Gesetz der Resonanz die WAHRHEITEN des LEBENS zu uns – ein Feedback entsteht, was uns zu einem immer höheren Bewusstsein trägt.
  • In diesem Bewusstseinszustand erkennen wir den wahren Sinn des Gesetzes von Ursache und Wirkung, dem Gesetz des Karma: Es geht nicht um Vergeltung, auch nicht um Wiedergutmachung, sondern es geht darum, eine Erfahrung zum Abschluss zu bringen, indem wir auch noch den letzten Aspekt dieser Erfahrung erleben können.
  • Je mehr wir in diesem Bewusstsein LEBEN, desto mehr wird unser LEBEN zum DIENST an den Menschen. Dies hat nichts damit zu tun, sich den anderen aufzuopfern, sondern vielmehr damit, mit seinem eigenen SEIN ein LICHT in die Welt zu tragen, dass anderen dabei hilft, die wundervolle Vollkommenheit und Wahrheit der Schöpfung zu erkennen und ebenfalls zu „erwachen“. Es entsteht eine Kettenreaktion, die zu einem exponentiellen Prozess des Erwachens der gesamten Menschheit führt: Der Himmel kann nun auf die Erde kommen!
  • Mit diesem Prozess des Erwachens (in anderen Quellen auch „Lichtkörper-Prozess“ oder„Aufstiegs-Prozess“ genannt), wird die Illusion der Trennung aufgelöst: Wir ERFAHREN, dass wir alle EINS sind. Wir waren niemals getrennt!
  • Wir können nun zu bewussten Schöpfern werden, die sich GEMEINSAM in LIEBE ERFAHREN als das, was sie SIND: ASPEKTE des EINEN GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS!
  • Dieser Prozess ist das, was uns mit dem Übergang in einen neuen Zyklus der Zeit erwartet. (Mehr dazu im Abschnitt zu 2012)

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http://www.weda-elysia.de/350

12. Erkenntnis von Celestine – Gottes Gegenwart ist HIER

Die Integration aller Erkenntnisse und der Aufstieg zu einem „Neuen Bewusstsein“.

Wir können zu bewussten Schöpfern werden, die sich GEMEINSAM in LIEBE ERFAHREN als das, was sie SIND: ASPEKTE des EINEN GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS!
Dieser Prozess ist das, was uns nach den Prophezeiungen der MAYA mit dem Übergang in einen neuen Zyklus der Zeit erwartet.

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http://celestine.co/de/12
Liebe Celestine-Freunde,

gibt es einen Weg, wie wir zur Harmonie mit dem spirituellen Design des Universums gelangen können, so dass unser Leben besser wird?
Entdecken wir vielleicht gerade jetzt, wie wir vermehrt Synchronizitäten und eine genauere intuitive Wahrnehmung erlangen können, die uns sicher durch die Herausforderungen unsers Lebens führt — und zwar bevor diese wirklich unangenehm werden?
Eröffnen sich uns wunderbare Möglichkeiten zur Verwirklichung unserer schönsten Träume?

Ich glaube, dass heute eine sehr aufregende neue Epoche der Menschheitsgeschichte beginnt. Ich nenne sie die Zwölfte Erkenntnis. Im Maya-Kalender wird sie die Neunte Welle der Schöpfung genannt.

Aber wie auch immer sie genannt wird, sie verhilft uns zu einer neuen Klarheit im Hinblick darauf, wie das Universum beschaffen ist und wie wir, als Individuen, spirituelles Wissen praktisch anwenden und nutzen können, um einen höheren Pfad durchs Leben zu beschreiten. Denken Sie einmal darüber nach. Seit Jahrzehnten strebt eine wachsende Masse von Menschen nach spirituellem Wissen. Und jetzt haben wir endlich die Klarheit erreicht, die es uns ermöglicht, dieses Wissen anzuwenden und es im Alltag zu leben!

Die Erfüllung der Zwölften Prophezeiung, die Zwölfte Erkenntnis, steht für ein spirituelles Leben, welches das Beste aus allen religiösen Traditionen verkörpert und den Weg zum Frieden weist. Nie war es aufregender, auf dieser Welt zu leben! Trotz aller gegenwärtigen Schwierigkeiten kann diese neue Bewusstheit ansteckend sein, von Mensch zu Mensch weitergegeben werden und alle unsere Probleme lösen. Dazu müssen wir lediglich die Wahrheit dessen, was wir tun, mit anderen teilen. Denken Sie daran, dass wir nicht in der Endzeit leben. Wir stehen am Anfang. Es ist der Morgen der Welt!

In Dankbarkeit,
James Redfield

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http://www.geistige-heilung.info/menue-prophezeiungen/599-dreizehnte-prophezeiung-celestine.html
Gibt es eine 13. Erkenntnis von Celestine? Dies ist die spannende Frage, die sich alle Fans der Prophezeiungen von Celestine nach dem Roman der 12. Prophezeiung von Celestine stellt.

Wie mag es weiter gehen mit unseren Helden? Wie kann der Weg aussehen, der uns tatsächlich zu einer neuen Form der Gesellschaft führt und den Himmel auf die Erde bringt?

In diesem Artikel stelle ich Dir meine Antwort vor.

Doch zuvor nochmals eine Zusammenfassung der Essenz der 4 Romane der „Prophezeiungen von Celestine“:

Im ersten Roman „Die Prophezeiungen von Celestine“ erlebte der Held der Erzählung ein Abenteuer, in dem er sich auf eine Reise nach Peru begab und dort zusammen mit seinem neuen Freund, Wil James nach geheimnisumwitterten Schriftrollen suchte, welche in 9 Erkenntnissen einen spirituellen Bewusstseinswandel vorhersagten:Celestine

In der ersten Erkenntnis erfahren wir, dass unser Leben kein Zufallsprodukt ist, sondern wir durch Fügungen auf eine Reise der Evolution unserer Seele geführt werden.
In der zweiten Erkenntnis wird uns bewusst, dass jede einzelne Erfahrung unseres Lebens in einem besonderen Zusammenhang mit unserem persönlichen Weg steht und ebenso auch für die geschichtliche Evolution der gesamten Menschheit von Bedeutung ist.
In der dritten Erkenntnis erfahren wir, dass Energie/Bewusstsein die Essenz allen Lebens ist.
In der vierten Erkenntnis lernen wir, dass wir, solange wir nicht bewusst an eine Höhere Quelle angeschlossen sind um die Energie anderer Menschen kämpfen.
In der fünften Erkenntnis wird uns bewusst, dass die gesamte Schöpfung miteinander verbunden und EINS ist.
In der sechsten Erkenntnis wird uns bewusst, wie sehr unser Leben durch das Wertesystem unseres Elternhauses geprägt wurde und heute noch wird.
In der siebten Erkenntnis lernen wir, unserer Intuition zu folgen und uns bewusst von Fügungen führen zu lassen.
In der achten Erkenntnis lernen wir, Beziehungen auf einer neuen Ebene zu leben, einer Ebene, die frei von Abhängigkeiten und Co-Abhängigkeiten ist. Wir lernen, Beziehungen als Spiegel zu nutzen, um uns selbst zu einem in allen Aspekten vollständigen Wesen zu entwickeln.
In der neunten Erkenntnis werfen wir einen Blick auf die Zukunft der Menschheit, in der jedes Wesen in Harmonie und Einklang miteinander lebt.

Im zweiten Roman, der „10. Prophezeiung von Celestine“ kommt der Held wieder in Kontakt mit Wil. Gemeinsam wollen sie ein gefährliches Experiment stoppen. Im Verlauf des Abenteuers unternehmen die beiden Helden verschiedene Reisen in die Geistige Welt.
Dabei erfahren wir:
dass unserem Leben im Physischen eine Höhere Absicht auf Seelenebene vorausgeht,
dass wir mit vielen anderen Menschen auf Seelenebene Gruppen, Kollektivseelen bilden, die im Physischen gemeinsam etwas verwirklichen wollen, was der Gesamtheit der Menschen in ihrer kollektiven Evolution dient,
und dass wir vor unserer Geburt einen Entwurf unseres Lebens in einer Geburtsvision erstellen und uns hierzu das ideale Umfeld sowie unsere Eltern aussuchen.
Im dritten Roman, der 11. Prophezeiung von Celestine („Das Geheimnis von Shambhala“) begibt sich der Held auf eine Reise nach Tibet, um seinen Freund Wil James zu finden. Gemeinsam folgen sie ihrer Höheren Führung und gelangen schließlich in das geheimnisvolle Shambhala, einem Ort, in dem die Menschen die Vision der 9. Prophezeiung von Celestine bereits verwirklicht haben und durch die reine Absicht der Gedanken erschaffen.

Dabei erfahren wir:
wie wir durch bewusste und unbewusste Gedanken und Glaubenseinstellungen unsere Lebensumstände erschaffen,
dass wir uns von begrenzenden Glaubenseinstellungen und Mustern befreien müssen, um unser Leben in eine positive Richtung zu lenken, und wie wir unser Leben durch bewusste Absicht (Gebetsfelder) zu unserem höchsten Wohl verändern können.
Im vierten Roman, „Die 12. Prophezeiung von Celestine“ trifft der Held nochmals auf seinen Freund Wil James. Gemeinsam geraten sie zwischen die Fronten einer terroristischen Vereinigung fundamentalistischer Anhänger der wichtigsten Weltreligionen, die einen Weltkrieg anzetteln und damit eine Apokalypse auslösen wollen. Gemeinsam mit einer Gruppe Gleichgesinnter gelingt es ihnen, den Weltkrieg zu verhindern und zur Erkenntnis zu gelangen, dass die Apokalypse uns nicht zur Zerstörung der Welt aufruft, sondern dazu, Gottes Gegenwart in unserem Herzen zu suchen.
Erwecken wir den Geist Gottes in unserem Herzen, so wird unser Leben zum Geschenk an die ganze Welt.
Gibt es eine 13. Erkenntnis von Celestine?
Dies ist die spannende Frage, die sich alle Fans der „Prophezeiungen von Celestine“ nach dem Roman der „12. Prophezeiung von Celestine“ stellt.

Wie mag es weiter gehen mit unseren Helden? Wie kann der Weg aussehen, der uns tatsächlich zu einer neuen Form der Gesellschaft führt und den Himmel auf die Erde bringt?

Schauen wir uns nochmals an, von welchem Ausgangspunkt aus uns die 12 Prophezeiungen von Celestine zu einem spirituellen Bewusstsein führen: Wir begleiten einen menschlichen Helden, der mit Unterstützung besonderer Weggefährten auf einen Pfad der spirituellen Erkenntnisse geführt wird.

Zunächst ist unser Held ein ganz normaler Mensch, der sich zwar schon einmal für spirituelle Konzepte interessiert hat, aber doch eher der „Kopftyp“ ist. Und unser Held muss lernen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unser Verstand träumen lässt. Er erfährt, dass wir geistige Wesen sind, die eine physische Erfahrung machen. Er lernt, dass unser Leben in jeder einzelnen unserer Inkarnationen einen ganz bestimmten Zweck verfolgt und dass auch die Summe aller unserer Inkarnationen in einem größeren Zusammenhang steht. Unser Held erfährt und erlebt, dass wir alle miteinander verbunden sind und von einem Göttlichen Bewusstsein geführt werden. Und er erkennt, dass alles Leben vom Unbewussten zum Bewussten führt und im Höchsten Ziel, der Verwirklichung des „Himmels auf Erden“ mündet.

In allen vier Romanen handeln und erleben unsere Helden ihre Abenteuer ausgehend vom physischen Bewusstsein als individuelle Einzelwesen. Sie wissen aber am Ende der vier Romane, dass es auf einer höheren Ebene eine Verbindung von allen Wesen gibt, und dass auf einer noch höheren Ebene alles EINS ist.

Was ist nun die nächste Stufe der Evolution?
In der 12. Prophezeiung von Celestine lernen wir, dass es ab einem bestimmten Punkt in unserer „Entwicklung“ nicht mehr um ein Lernen, sondern vielmehr um ein Erinnern geht, ein Erinnern an das, WER UND WAS WIR WIRKLICH SIND.

Wir gelangen nun an eine „Grenze“, von der an es scheinbar nicht weiter geht. Die „Grenze“ wird dadurch bestimmt, dass wir unser Leben ausgehend von unserem physischen Bewusstsein als individuelle Einzelwesen innerhalb der Dualität, dem Reich der Relativität erschaffen. In der „12. Prophezeiung“ wird uns sehr deutlich vor Augen geführt, dass jeder Aspekt unseres Lebens polar ist, also in zwei Polaritäten aufgespalten ist: „Hell“ kann nicht ohne „dunkel“ sein, „warm“ nicht ohne „kalt“, „groß“ nicht ohne „klein“, „Gut“ nicht ohne „Böse“… Wir könnten unsere physische Welt überhaupt nicht wahrnehmen, ohne eine „Illusion des Getrennt-Seins“. Gäbe es diese Illusion nicht, so würden wir im wahrsten Sinne des Wortes NICHTS wahrnehmen, weil alles mit uns zu einer EINHEIT verschmolzen wäre. Und hieraus ergibt sich auch der Grund dafür, dass es eine physische Welt gibt. Ohne sie wäre nämlich auch keine ERFAHRUNG unseres SELBST, keine Selbst-Erfahrung möglich.

Wir mussten also erst einmal unser Wahres Sein vergessen, um vollkommen in die Illusion der physischen Welt einzutauchen. Erst jetzt können wir uns an unser Wahres Selbst erinnern und damit unsere Göttliche Vollkommenheit (Welt des Absoluten) innerhalb der Welt der Relativität erfahren.

Doch diese Erfahrung wird so lange innerhalb der Welt der Relativität begrenzt sein, wie wir unser Leben und unsere Erfahrungen ausgehend von unserem physischen Bewusstsein als individuelle Einzelwesen erschaffen, weil wir so nur Polaritäten erschaffen können!

Damit ist es praktisch ausgeschlossen, eine Welt des Friedens zu erschaffen, in der es keinen Hunger, keine Armut, keine Umweltzerstörung gibt. Solange wir von unserem physischen Bewusstsein aus LIEBE erschaffen, muss es in unserem Umfeld jemanden geben, der HASS erschafft, weil sonst beide Pole nicht ausgeglichen wären. (Ausführlich habe ich diese Zusammenhänge in der Welt der Dualität in meinem Artikel „Der Kampf zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ und der letztendliche Sieg“ erklärt).
http://www.geistige-heilung.info/bewusstseinswachstum/595-kampf-gut-boese.html

Erschaffen wir hingegen unser Leben ausgehend vom nichtphysischen Gottesbewusstsein, so erschaffen wir aus dem Reich des Absoluten heraus. Wir können dann buchstäblich alles erschaffen, was wir uns vorstellen können. denn – wir sind die einzige „Person“ im Raum, wir sind ALLES-WAS-IST. Streitigkeiten, Kriege, Umweltzerstörung, Hunger können nämlich nur innerhalb einer Welt entstehen, in der die Menschen daran glauben, dass ein grundsätzlicher Mangel besteht, weil die Dinge begrenzt sind und das, was sie wollen von ihnen getrennt ist. Wissen wir hingegen, dass die Schöpfung rein geistiger Natur ist und dass wir alle EINS sind, so wissen wir auch, dass wir alles „haben“ können, was wir uns „vorstellen können.

Doch dies ist nicht möglich, wenn wir uns selbst als vom Außen „getrennt“ wahrnehmen, denn dann erschaffen wir „außenorientiert“. Wir müssen nach Innen gehen, müssen erkennen und annehmen, dass die ganze Welt IN UNS SELBST ist. Und dies schließt die Notwendigkeit ein, dass wir nichts, was uns in unserem Leben begegnet ablehnen dürfen – denn damit trennen wir es von uns und haben nicht mehr die Macht, es zu verändern.

Die 13. Prophezeiung von Celestine würde uns also auf einen Weg nach INNEN führen. Dieser Weg kann aber nicht durch eine physische Handlung vorgegeben werden, weil dieser Weg für jeden von uns einzigartig ist. Dieser Weg kann auch nicht von Außen vorgegeben werden, da es für den Inneren Weg erforderlich ist, dass wir selbst in jedem Moment immer wieder eine bewusste Entscheidung hierzu treffen. Dieser Prozess – ich nenne ihn den „Inneren Aufstiegsprozess“ – findet ausschließlich in uns selbst statt. Es ist ein Prozess, der außerhalb des Verstandes liegt, weil wir in diesem Prozess sowohl die Linearität des physischen Bewusstseins als auch die multidimensionale Nicht-Linearität des Gottesbewusstseins miteinander verbinden müssen. Und dieser Prozess bedarf der Erkenntnis, dass auch unsere „ärgsten Feinde und Widersacher“ nichts weiter sind, als Aspekte unseres Selbstes, die sich uns in verzerrter und verkleideter „Form“ im Außen zeigen.

Wir müssen also „durch die äußere, physische Erscheinungsform hindurch sehen“, um die letztendliche Wahrheit schauen zu können.

Das Herz der vollkommenen Weisheit Sutra (Herz-Sutra)
Avalokitesvara Bodhisattva, in tiefste Weisheit versenkt, erkannte, dass die fünf Skandhas leer sind und verwandelte damit alles Leid und allen Schmerz.

Sariputra! Form ist nichts anderes als Leere, und Leere ist nichts anderes als Form. Form ist identisch mit Leere und Leere ist identisch mit Form. Und so ist es auch mit Empfindung, Wahrnehmung, geistiger Formkraft und Bewusstsein.

Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht. Nichts ist unrein, nichts ist rein. Nichts vermehrt sich und nichts verringert sich. Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige Formkraft und kein Bewusstsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; es gibt nichts zu sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen oder denken, keine Unwissenheit und auch kein Ende der Unwissenheit, kein Altern und keinen Tod, noch deren Aufhebung, kein Leiden und keine Ursache des Leidens, kein Auslöschen und keinen Weg der Erlösung, keine Erkenntnis und auch kein Erreichen. Weil es nichts zu erreichen gibt, leben Bodhisattvas Prajna Paramita und ihr Geist ist unbeschwert und frei von Angst.

Befreit von allen Verwirrungen, allen Träumen und Vorstellungen, verwirklichen sie vollständiges Nirvana.

Alle Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leben Prajna Paramita und erreichen damit die höchste Erleuchtung. Erkenne deshalb, dass Prajna Paramita das große Mantra ist, das strahlende Mantra, das unübertroffene Mantra, das höchste Mantra, das alles Leiden stillt. Dies ist die Wahrheit, die Wahrheit ohne Fehl. deshalb sprich das Prajna Paramita Mantra:

Gate, gate, paragate, parasamgate, bodhi, svaha!

(Rezitationstext aus der Tradition von Prabhasa Dharma Roshi – Link der Buddhistischen Gesellschaft Berlin)

Klicke, um auf herzsutra.pdf zuzugreifen

Möchtest Du mehr über den „Inneren Weg“, den „Inneren Aufstieg“ erfahren?
Dann möchte ich Dich an dieser Stelle auf meine ausführlichen Beiträge im spirituellen Blog auf http://www.geistige-heilung.info / http://www.bewusstseinswachstum.info hinweisen:

In meinem Artikel „Der Weg nach Innen“ führe ich aus, dass wir GOTT nicht im Außen, außerhalb von uns selbst, sondern nur IN UNS SELBST finden können. Dieser Artikel war auch Basis des letzten Newsletters.
In meinem Artikel „Der Kampf zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ und der letztendliche Sieg“ führe ich aus, dass innerhalb der Welt der Relativität weder „das Gute“ noch „das Böse“ gewinnen kann, da ein solcher Kampf immer nur die Polarisierung zwischen beiden Seiten vergrößern würde. Ich führe in diesem Artikel weiter aus, dass DIE LIEBE letztendlich „siegen“ wird, da die Schöpfung sich immer vom Unbewussten zum Bewussten hin entwickelt. Ich führe weiter aus, welche Rolle hierbei die Kette der Inkarnationen spielt, und wie wir hier zu einem inneren Frieden gelangen können.
In meinem Artikel „Wie wir den Himmel in unser Leben bringen – Der Aufstieg zu einem Höheren Bewusstsein“ gehe ich schließlich ausführlich auf den Inneren Weg ein, der uns vom individuellen, physischen Bewusstseins zum allverbundenen Gottesbewusstsein bringt.
http://www.geistige-heilung.info/bewusstseinswachstum/583-weg-nach-innen.html
http://www.geistige-heilung.info/bewusstseinswachstum/598-der-himmel-in-unserem-leben.html

1) Das jeweilige Zitat wurde aus dem Film „Die Prophezeiungen von Celestine“ entnommen.

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Fluss-der-Energie_v02

Keltisch-Druidische Lebensweise im Zeitgeist

„Viele Menschen suchen eine starke Gemeinschaft, die frei von Zwängen und Pflichten ist und in der jeder seine Individualität leben kann.

Unsere Grundsätze sind klar und einfach definiert. Wir stehen für eine enge Verbindung mit Mensch, Tier und Natur.

Es liegt uns fern, durch äußere staatliche Verpflichtungen Einfluß auf unser Wesen zuzulassen. Wir berufen uns auf die im internationalen Völkerrecht verankerte Religionsfreiheit.

Wir sehen durch diese Glaubensgemeinschaft mehrere Möglichkeiten, uns vor äußeren Einflüssen zu schützen, weil eine Religion im Gesetz einige Freiheiten genießt.

Unsere Religion schützt uns beispielsweise vor einer gesetzlichen Impfpflicht, die einen massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht des Menschen darstellt.“
http://keltisch-druidisch.de/

03.11.2015

Keltisch-Druidische Glaubensgemeinschaft (KDG)

Liebe Freunde,

Die aktuellen Geschehnisse bewegen die Menschen und lassen viele erwachen. Sie begeben sich auf die Suche und irgendwann finden sie uns und entsprechende Fragen ergeben sich. Dieser Newsletter soll die sich häufiger wiederholenden Fragen möglichst schon im Vorfeld beantworten. Die hier aufgelisteten Fragen betreffen vor allem unsere Gemeinschaft.

Ich hätte gerne etwas konkretere Auskünfte über die Einsatzmöglichkeiten des Ausweises.

Mit dem Ausweis erhält man die Möglichkeit, sich besser gegen die Anforderungen und Druckmittel des augenblicklichen Systems durchsetzen zu können. Daß der eine oder andere den Ausweis nutzt, um mit ihm sein Auto anzumelden oder ins Ausland zu fliegen, bleibt jedem selbst überlassen, ist aber weder ein Grund für uns ihn herauszugeben, noch ein Hindernis dafür. Jeder bleibt in seiner Selbstverantwortung – mit oder ohne Ausweis.  Der Ausweis sollte ursprünglich nur eine Möglichkeit bieten, sich im Falle z.B. einer ärztlichen Behandlung, auf seine Religion berufen zu können, um sich vor Zwangsmaßnahmen oder ungewollten Behandlungen zu schützen. Jede weitere erfolgreiche Anwendungsmöglichkeit kann uns gerne mitgeteilt werden. Wir veröffentlichen das dann zu gegebener Zeit. Daß es bei dem Einen klappt, ist noch keine Garantie, daß es bei einem selbst auch klappt. In der BRD herrscht die Willkür, denn die BRD ist nur eine Art Staatsfragment ohne geltende Gesetze.

Wie viele Mitglieder gibt es mittlerweile?

Es gibt immer mehr Menschen, die sich dem Verein anschließen, auf der Suche nach sich selbst oder auf der Suche nach jemandem, der sich in der heutigen Zeit für ihn einsetzt und hilft diese Zeit mit all ihren Schwierigkeiten zu meistern.
Was würde es bewirken, wenn wir mitteilen würden, dass wir jetzt 5 Millionen Mitglieder haben? Wäre das ein Grund ein – oder auszutreten? Man sollte für sich selber prüfen, ob man Mitglied werden will – oder nicht. Jeder ist für sich selber verantwortlich, diese Verantwortung für sich selbst wird nicht kleiner, egal ob jetzt diese Entscheidung mit 500 oder mit 5.000.000 Menschen geteilt wird.
Die genauen Mitgliederzahlen sind immer auf der Homepage veröffentlicht und können dort eingesehen werden.

Was ist das letztendliche Ziel des e.V. und wie soll es erreicht werden?

Der keltisch druidische Verein ist gegründet worden, um uns zu helfen, verschiedene vom Staat aufoktroyierte Repressalien zu vermeiden. Dies sind unter anderem Organspenden, Bluttransfusionen und auch das Impfen. Wir haben die Zuversicht, allen Mitgliedern zu helfen diese Situationen zu meistern. Im deutschen Staat ist man so auf Papiere und Ausweise konditioniert, daß wir hoffen den Mitgliedern durch den Mitgliedsausweis ein Instrument in die Hand zu geben, daß ihnen helfen wird für sich einzutreten und für ihre Wünsche und Entscheidungen, indem sie sich darauf berufen können, daß ihre Religion derartiges verbietet.

Die Schwierigkeit ist, daß wenn wir erwachen und anfangen unserem Herzen zu folgen, wir noch lange nicht die sachlichen Argumente und das Fachwissen haben, daß dem Fachpersonal beigebracht wurde. Wir wissen oft einfach in unserem Herzen, daß dieses „Fachwissen“ nicht richtig ist. Das es Lügen sind, mit denen man uns alle gefüttert hat. Solange aber ein Mensch – z.B. ein Arzt noch an das System glaubt, können wir ihm nicht klar machen, daß seine Argumente falsch sind. So hilft uns der Ausweis, uns gegen das Gesundheitssystem zu verteidigen ohne mit den „Systemgläubigen“ diskutieren zu müssen.

Wir können keine Garantie dafür geben, dass es funktioniert oder versprechen, dass man durch die Mitgliedschaft im Verein ein besseres Leben führen kann. Der Verein ist eine Gemeinschaft für Menschen die in sich den Verbund zur Natur spüren, die sich hingezogen fühlen zur Einstellung der Druiden, die mit der Natur und dem Leben zusammenarbeiten wollen, um dem Ganzen zu dienen. Wir sind eine Gemeinschaft unterschiedlicher Menschen, die miteinander einen Weg gehen wollen, die sich gegenseitig helfen, während wir versuchen eine Möglichkeit zu finden, unsere Gesundheit zu erhalten und Schaden von uns und denen die wir lieben, fernzuhalten.

Wer will kann gerne mit uns gehen, sich mit uns auszutauschen, die Schwierigkeiten und Erfolge mit uns teilen, damit wir gemeinsam einen Weg finden, wie wir alle möglichst unbeschadet durch diese Zeit kommen. Wir leben im Hier und Jetzt, ohne die Zukunft vorauszusehen, und werden mit den aufkommenden Herausforderungen umgehen lernen, wenn sie denn kommen.

Muss ich Mitglied sein um den Keltischen-Druidischen Glauben zu leben?

Unsere Grundsätze sind für alle Menschen frei verfügbar, nach denen man leben kann. Wir sind keine Kirche oder Organisation, die irgendjemand zu irgendetwas zwingen will. Wir wollen nur eine Lebensweise wieder an die Menschen heranführen, die schon immer zu uns gehört hat, uns aber abgewöhnt wurde, weil sie den dunklen Zielen der Machtelite schon seit Urzeiten im Wege stand. Unser Ziel ist es, die Menschen wieder in die Selbstverantwortung zu bringen und das Herz als Wegweiser wieder zu benutzen.

Eine Gemeinschaft ist stärker als eine Einzelperson und das spricht für eine Mitgliedschaft in dieser Gemeinschaft, ist aber keine Bedingung für die Keltisch-Druidische Lebensweise. Die alten Systeme mit ihren Dogmen wollen nur die Abhängigkeit der einzelnen Menschen an eine Organisation erreichen, und dies widerspricht klar unserer Lebenseinstellung. Ein Jeder kann und muß für sich selber entscheiden, was für ihn wichtig und richtig ist. Dazu braucht man wiederum nur sein Herz zu befragen. Die Keltisch-Druidische Religion steht für sich selbst und ist nicht der Verein. Der Verein wird dazu genutzt, um einen besseren Handlungsspielraum nutzen zu können.

Gibt es eine Anerkennung der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft?

Es gibt eine Anerkennung in England, aber nur aus Zeitungsmeldungen. Ein schriftliches Dokument liegt uns bis heute nicht vor und läßt sich einfach nicht beschaffen.

Das Keltisch-Druidische Bewußtsein ist eigentlich die Lebenseinstellung und das Gemeinschaftsbewußtsein unserer Vorfahren gewesen und wesentlich älter als das Christentum und alle nachfolgenden ‚Religionen‘. Wer soll uns da anerkennen? Das Druidentum ist älter als die meisten Religionen und es prägt uns bis heute. Wir haben dies in unseren Genen. Wie kann uns dann jemand anderes überhaupt anerkennen und was soll es bewirken. Unsere Vorfahren haben ihre Lebensweise nicht als Religion bezeichnet oder gesehen. Es war nie eine Religion, wir wollen diesen Umstand der Religionsfreiheit in der menschlichen Gesetzgebung nur nutzen, um uns zu schützen.
Die Keltisch-Druidische Gemeinschaft repräsentiert ein Gefühl, Gedankengänge und eine Einstellung, die in diesen Breitengraden früher absolut selbstverständlich waren. Wir kehren zu den Wurzeln dessen zurück, was uns ausmacht und was wir sind. Die Liebe zur Natur und Mutter Erde wohnt in unserem Herzen.

Was geschieht mit den Beiträgen?

Im Augenblick trägt der Verein sich durch die Beiträge selbst, es sind etliche Kosten die anlaufen und bezahlt werden wollen, vor allem durch die Betreuung der Mitglieder bei der Anmeldung und dem Aufbau und der Pflege der Webseite. Die meisten von uns arbeiten ehrenamtlich, denn mit 25 € Jahresbeitrag kann man nicht viel bewirken. Wir wollen aber frei bleiben, weswegen viele Möglichkeiten Geld zu generieren wegfallen. Da wir keinen Gewinn erwirtschaften müssen, sondern nur kostendeckend arbeiten wollen, ist dies aber auch derzeit ohne Schwierigkeiten zu schaffen.

Wie können wir helfen?

Stammtische bzw. Gesprächskreise bilden. Wir haben immer wieder festgestellt, daß der Austausch untereinander sehr wichtig ist, denn viele haben das Gefühl alleine zu stehen. Vor allem die Themen, die auf der Seele liegen, können mit dem alten Freundeskreis oft nicht mehr besprochen werden. Viele lösen sich von ihren alten Freunden, denn die üblichen Unterhaltungen befriedigen nicht mehr. Der aufgewachte Mensch will nicht mehr über Dinge sprechen, die die Mainstream-Medien zur Ablenkung und Manipulation über die Bevölkerung auskippen.
Das ist der Grund, daß wir jetzt verstärkt zu den Stammtischen aufrufen und auch gerne bei der Veröffentlichung helfen. Hier sind einfach die Mitglieder selbst gefragt, etwas zu unternehmen. Es ist auch wieder eine Art Selbstverantwortung, dies selber in die Hand zu nehmen und nicht auf den Verein zu warten, daß der auf einen zukommt und alles übernimmt. Das sind die Verhaltensweisen im alten System “Ein Anderer wird das schon für mich machen“

So geht es aber nicht mehr. Wenn wir etwas Neues kreieren wollen, ist jeder Einzelne gefragt. Durch den Veranstaltungskalender auf unserer Webseite „Aktuelles/Termine“, sowie  im Mitgliederbereich kann jeder zu einem Stammtisch in seiner Region aufrufen. Wir versuchen auch beim ersten Stammtisch dabei zu sein.

In der Regel kommen 10-20 Teilnehmer zu einem Treffen. Wer selber keinen Raum hat, kann meist in Gaststätten einen Raum bekommen, die oft nur den Verzehr berechnen und den Raum dann kostenlos zur Verfügung stellen. Alle bisherigen Stammtische waren immer sehr harmonisch und der Austausch tat allen Anwesenden gut. Eine große Vorplanung hat es nie gebraucht, die Themen ergaben sich automatisch und am Ende hat man nicht mehr gewusst, wo die Zeit geblieben ist.
Alle Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen in die Aktivität zu kommen und einen eigenen regionalen Stammtisch zu organisieren.

Herzliche Grüße,
Rolf Janßen

27.10.2015

Liebe Freunde,

hier einmal ein Newsletter zu den Einsatzmöglichkeiten von unserem Ausweis, weil uns dazu immer wieder Fragen erreichen. Unser Keltisch-Druidischer Ausweis wurde in den letzten Monaten sehr stark durch „Behörden“-Gänge geprüft und hier sind die Ergebnisse die den mehrfachen Einsatz unterschiedlicher Bundesländer stand gehalten haben:

Flüge von und nach Portugal, Schweiz und Spanien

Polizeikontrollen

KFZ-Zulassung

Arbeitsamt – Jobcenter

Postbank Identifikationsprüfung

Zugang zur Justizvollzugsanstalt

DHL und UPS-Paketabholung

Mobilfunkverträge

Bei der Abgabe des Personalausweises wurde dieser als Ersatz vorgelegt und akzeptiert.

Grenzkontrolle Schweiz/Deutschland

Ende der 9. Klasse ist es in Portugal üblich, daß die Schüler ein Examen schreiben müssen um in die 10 – 12 Klasse vorrücken zu dürfen. Die Anmeldung ist äußerst bürokratisch und erfordert u.a. einen Impfnachweis. Da die Kinder einer Familie nie geimpft wurden, hatte dies in der Vergangenheit immer zu „Problemen“ geführt.

Diesmal ist der Vater der Kinder einfach ins „Centro de Saude“ Gesundheitszentrum marschiert und hat dem zuständigen Personal erklärt, daß die Kinder aufgrund ihres Glaubens eine Impfung generell nicht zulassen könnten. Unter Vorlage des Keltisch-Druidischen Ausweises wurde dies auch so in den Unterlagen vermerkt und akzeptiert.

In „Sachen Müller gegen Mayer“ hat ein Mitglied dem Richter den Keltisch-Druidischen Ausweis vorgelegt und dem Richter klar gemacht, daß er keine Sache, sondern ein Mensch ist. Kurzer Hand: Verfahren eingestellt.

In unserer Facebookgruppe (4200 Mitglieder) wird sich regelmäßig über den Einsatz des Ausweises ausgetauscht. Unter Erfahrungen auf unserer Webseite, sind ebenfalls einige Nachweise unserer Mitglieder aufgezählt, für alle die sich dort noch einmal informieren wollen.

Impfungen und Verchippung an Tieren:

Es wurde schon mehrfach darüber diskutiert, ob wir auch etwas für unsere Tiere tun können. Es kommt in den nächsten Wochen, noch dieses Jahr, ein Tier-Zertifikat in Form einer Scheckkarte heraus, dass das jeweilige Tier von unseren Keltisch-Druidischen Mitgliedern auf Wunsch als Therapie-Tier zertifiziert wird. Tiere die für therapeutische Zwecke eingesetzt werden, dürfen unter keinen Umständen gechippt oder geimpft werden. Zusammen mit einer Titer-Kontrolle (Blutuntersuchung ca. 40€) die feststellt, dass der Körper genügend Antikörper besitzt, kann man nicht nur in Deutschland die Impfung und Verchippung vermeiden, sondern auch im Ausland und bei Einreisebestimmungen für Tiere in ein anderes Land. Das Zertifikat ist schon fast fertig und wird nur noch auf die letzten Einzelheiten überprüft.

Herzliche Grüße

Benjamin Ernst

Links:

Mitglied werden

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Unterscheidungsvermögen: Über das Navigieren durch spirituelle Minenfelder

So beschloß ich, einige Tipps mit Informationen zu diesem Thema zusammenzustellen, die ich entlang meiner spirituellen Reise gefunden habe. Ich teile sie hier mit, in der Hoffnung anderen dabei helfen zu können, sich auf ihrem Weg sicher durch das ‘spirituelle Minenfeld’ bewegen zu können.

Natürlich gibt es viele großartige Lehrer und Lehren draußen … aber sie zu finden ist eine Frage des Unterscheidungsvermögens.

Unterscheidungsvermögen 1

‚Fürsprecher des Lichts’

Dies sind Vertreter, die die Fokussierung auf Licht und Liebe propagieren. Ihre Worte der Liebe klingen wahr und geben uns ein Gefühl der Wärme und Unbestimmtheit. Ihre Botschaften sind voller Hoffnung und Positivität. Sie fördern beim Suchenden das Bestreben, Licht und Liebe zu werden und auch die Ablehnung von Negativität. Diese Lehren verbreiten jedoch eine kastrierte Version der Spiritualität. Ihre Übungen vermitteln dem Suchenden ein Wohlgefühl und das Gefühl an etwas Tiefgründigem teilzuhaben ohne aber eine wahre, tiefe Transformation herbeizuführen.

Das Problem dabei ist, daß obwohl diese Lehrer vieles sagen was zutrifft, sie doch die Hälfte des Bildes ausblenden. Balance ist entscheidend für eine gesunde geistige Entwicklung. Es ist zwar toll, die schönen und hellen Aspekte des Seins zu feiern, aber es ist auch wichtig die dunklen Aspekte von sich selbst zu erforschen und zu integrieren. Wenn die Dunkelheit ignoriert oder abgestoßen wird, dann bleiben diese Aspekte ungelöst und belasten uns weiterhin auf einer unbewußten Ebene. Nur durch die Integration der eigenen Dunkelheit können wir wahrhaft verwirklichte Wesen werden, die Widerspiegelungen des Ganzen sind.

 

‚Du bist etwas Besonderes’

Es besteht kein Zweifel, daß wir alle sehr speziell sind, jeder Mensch auf seine individuelle, einzigartige Weise, und dies sich bewußt zu machen bei all den vielen negativen Programmierungen in unserer Welt ist ein wesentlicher Schritt auf unserem Weg. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie dieses Bewußtsein sich entwickeln kann. Wenn Informationen so geartet sind, daß die Betonung unserer individuellen Besonderheit unser Ego nährt, dann kann es problematisch sein. Einige der uns offerierten Lehren geben den Suchenden das Gefühl einem besonderen, spirituellen Elite-Club anzugehören: „Ihr seid die Mutigen, die Tapferen, die Speziellen …“. Diese Informationen sprechen den verwundeten, mißverstanden Aspekt der Persönlichkeit an. Wenn sich dieser Aspekt ‘gesehen’ und gefeiert fühlt, dann wird er etwas aufgeblasen … und es fühlt sich gut an.

Statt sich als ein seltsamer Außenseiter zu fühlen, beginnen wir uns als Auserwählte zu sehen; wir nehmen uns nicht mehr als seltsam wahr, sondern als außergewöhnlich. Dieses ‘Aufblähen’ ist jedoch nicht wirkliches Wachstum. Solche Informationen könnten dazu angetan sein, daß indem wir uns vom Gefühl der Minderwertigkeit distanzieren wir sofort in ein Gefühl der Überlegenheit wechseln, also uns nur auf die andere Seite derselben Medaille begeben.

Wahre Heilung und Demut tritt dann auf, wenn beide Seiten anerkannt und integriert werden. Durch die Zustimmung sowohl zu unseren Stärken als auch unseren Schwächen können wir von einer soliden Basis der Integrität und Authentizität aus tätig sein.

 

‚Der arrogante Lehrer’

Dies ist eine Person, die beim Suchenden das Gefühl entstehen läßt, daß spirituelle Weisheit nur für die Wenigen erreichbar sei, welche die Fähigkeit haben jene Konzepte zu erfassen, die von der entsprechenden Führer-Person unterstützt werden. Die Spiritualität, die sie fördern ist verworren und hat einen elitären Geschmack. Diese Menschen sind Meister darin, ihre Position zu verteidigen – nicht, weil sie Recht haben, sondern weil sie die Kunst beherrschen, Informationen so zu manipulieren, daß sie ihrem eigenen Vorteil dienen. Oft verwenden diese Art von Lehrer ihr Wissen dazu, um über ihren Anhängern zu stehen, indem sie versuchen in ihnen ein Gefühl der Unzulänglichkeit zu erzeugen. Wenn wir uns mit unserem eigenen Wertgefühl herumschlagen sind wir möglicherweise geneigt zu glauben, daß diese Lehrer das Geheimnis kennen, das wir brauchen, und daß eine strikte Einhaltung ihrer Lehren uns dieses schließlich offenbaren wird.

In Wirklichkeit ist Spiritualität ganz einfach und für jedermann zugänglich: die Antworten liegen in uns allen. Ein wichtiger Aspekt der spirituellen Reise ist der Prozeß zu erkennen, wo und an wen wir unsere Macht weggegeben haben und wie wir unsere eigene Autorität zurückgewinnen können. Eine der grundlegenden Eigenschaften eines spirituell fortgeschrittenen Menschen besteht darin, die Fähigkeit für Empathie und Mitgefühl hoch entwickelt zu haben. Dies bedeutet nicht, daß sie in eine ‘Opfer-Rolle’ schlüpfen müssen oder versuchen müssen jedermann zu retten. Vielmehr erkennen sie, daß jeder Mensch göttlich und in der Lage ist, seinen eigenen Weg zu finden, daß sie aber auch die Schwierigkeiten der Reise verstehen und ihre Herzen durch die Notlage anderer berühren lassen. Je mehr entwickelt sie sind, desto mehr spüren sie ihre tiefe Verbindung zu jedem und allem.

 

‚Der Held’

Das ist jemand, der sich als perfekt und unfehlbar präsentiert. Diese Menschen neigen dazu, einen starken Fokus auf Eigenwerbung zu legen und genießen das Rampenlicht. Sie lieben es, ihre erstaunlichen Qualitäten und Fähigkeiten zu präsentieren. Wenn diese Menschen Fehler machen, dann sind es nicht die ihrigen; sie versuchen, die Schuld abzuschieben, oder geben ‘Geschichten’ von sich, um den Fehler ‚weg zu erklären’.Unterscheidungsvermögen 2

Im Allgemeinen lohnt es sich nicht, diesen Leuten zuzuhören, denn sie sprechen und handeln aus einer Ego-Perspektive heraus. Das Ego liebt es auf einem Sockel zu stehen, im Zentrum der Aufmerksamkeit und haßt es, wenn Schwächen ans Tageslicht kommen. Das Problem ist, daß die Informationen, die von solchen Personen kommen in der Regel in einer Weise präsentiert werden, daß die Wahrheit in den Hintergrund rückt zugunsten einer Förderung und Aufrechterhaltung einer Helden-Rolle der Person.

Unsere Gesellschaft lehrt uns, unsere Verwundbarkeit zu verbergen. Aber die Fähigkeit sich verwundbar zu zeigen ist eine der schwierigsten und wichtigsten Eigenschaften, die ein Suchender entwickeln muß. Fähig zu sein sich verletzlich zu zeigen ist ein entscheidender Schlüssel zum Authentisch sein. Wenn man sich nicht verletzbar zeigen kann, dort wo es notwendig ist, dann kann es nötig werden, daß man die Wahrheit manipuliert, um zu verhindern, daß sich irgendwelche Risse zeigen. Wer sich nicht verwundbar zeigen kann, der kann nicht die ganze Zeit über integer und authentisch bleiben.

 

‚Die messianische Guru’

Dies ist einer der gefährlichsten Lehrer und ist vermutlich weiter verbreitet, als man vermuten könnte. Auf dem Weg der spirituellen Entwicklung gibt es einen Punkt, wo der Suchende sich seiner Gottgefälligkeit und der Tatsache, daß das ganze Universum sich um ihn herum dreht, bewußt wird. Wenn er diese tiefe Wahrheit ganzheitlich integriert, versteht der Sucher, daß alles nur ein Frage der Perspektive ist, und freut sich über die tiefe Schönheit und Magie der Tatsache, daß wir alle Ausdrücke des Göttlichen sind und somit auch die Fähigkeit haben jenen tiefinneren Punkt zu berühren, wo wir uns alle treffen. Wir sind buchstäblich jeweils das Zentrum des Universums, gesehen aus unserer eigenen, einzigartigen Perspektive heraus.Unterscheidungsvermögen 3

Der messianische Guru hat seine/ihre Göttlichkeit erkannt, es aber noch nicht aus einer Perspektive, die das ganze Bild zeigt. Diese Person glaubt, daß sie “Eins” ist und daß sie eine “besondere” Beziehung zu Gott / zum Universum habe. Manchmal kommt dies auf eklatante Weise in deren Lehren zum Ausdruck, in anderen Fällen kann es viel diskreter sein. Selbst wenn eine solche Person den eigenen Glauben für sich behält gibt es jedoch in der Regel genügend Hinweise, die von einem unterscheidungsfähigen Beobachter erkannt werden können.

Weil sich in der unterschwelligen Agenda die verzerrten Überzeugungen der “Lehrer” oft nur subtil zeigen, besteht die Gefahr, daß der Suchende nur wenig Unterstützung bei der Entdeckung der eigenen Göttlichkeit erhält.

Sprecher mit der Botschaft “Sie kommen bald, um uns zu retten …”

Das ist jemand, der behauptet ” im Namen von … zu sprechen” oder Kanal zu sein für ein “höheres Wesen”, das kommen wird, um uns zu retten. Ich habe viel hervorragendes Material in Channelings gefunden, von denen behauptet wird, daß sie von nicht-menschlichen Entitäten kommen. Aber es gibt auch einen Berg von zwielichtigen Material. Ein gemUnterscheidungsvermögen 4einsames Merkmal der zwielichtigen Informationen ist, daß sie die Opfer-Mentalität ansprechen. “Du armes Wesen, dein Leben ist so schwer gewesen; es gibt so schreckliche Wesen, die so mächtig sind, daß du keine Chance auf ein Entkommen aus ihrer Umklammerung hast … aber keine Sorge, denn wir kommen, um dich zu retten … bald. Sehr bald werden wir uns zu dir nach unten bücken und alles in Ordnung bringen, so daß du bald in einem neuen Paradies leben wirst. Lese weiterhin unsere Botschaften … glaube uns weiterhin und vertraue in UNS, wir versichern dir Erlösung «gleich um die Ecke».” 

Diese Art von Material ist gefährlich, weil es den Suchenden in gewisser Weise mit einer falschen Hoffnung umgibt und nichts tut, um dessen Selbsterforschung und inneres Wachstum zu fördern. Es unterstützt ein Gefühl der Hilflosigkeit des Suchers, unterstützt die Opfermentalität und verleitet den Suchenden dazu, seine Macht an eine externe Kraft zu übergeben. Die Fokussierung auf ein ‚Bald’ hat zur Folge, daß der Suchende sich auf die Zukunft konzentriert und nicht auf das Jetzt, wo unsere wahre Stärke liegt.

‚Die Vertreter von Trübsal und Düsternis’

Dies sind Lehrer, die die Junkies ‚der inneren Heftigkeit’ ansprechen. Diese Jungs sind jene, welche die ganze Zeit über im Netz eine düstere Vorhersage nach der anderen ausrufen. Diese Art von Informationen wird oft angstbeladen (’fear-porn’) genannt, weil es ein bißchen so ist, wie einen Horror-Film ansehen. Es ist gefährlich und spannend, kann süchtig machen, und am wichtigsten, es ist angsteinflößend. Zuviel Eintauchen in diese Informationen kann uns zum ‚Rennen um die Hügel’ bewegen (was an sich nicht schlecht zu sein braucht), kann bewirken, daß wir eine Kampfkunst lernen wollen (was auch keine schlechte Sache zu sein braucht) und kann uns unsere Nachbarn mißtrauisch betrachten lassen (was wohl keine gute Sache ist).

Unterscheidungsvermögen 5Angst ist der große Hemmer einer spirituellen Entwicklung. Je mehr Furcht wir haben, desto mehr verschließen wir uns dem Wachstum und dem Wandel. Wenn wir uns zu sehr auf die angstvollen Aspekte des Lebens konzentrieren, werden wir angespannt und unausgeglichen und könnten vergessen, die wunderschönen, magischen Bereiche unseres Lebens zu nähren. Je mehr Energie wir der Angst zugestehen, je größer ihre Präsenz in unserer Realität wird, umso mehr schrumpft die Schönheit in unserem Leben. Der Suchende kann mit einem überwältigenden Gefühl der Desillusion und Hoffnungslosigkeit zurückgelassen werden. Einer der Gründe, warum dieser Weg so lähmend ist besteht darin, daß es viele angstauslösende Situationen gibt, die außerhalb unseres Einflußbereichs liegen, daß es wenig gibt, was wir tun können, um die Umstände zu ändern, die auf der globalen Bühne erscheinen.

Wenn wir lernen, die Realität anzuerkennen, die in unserer Mitte abläuft, und dabei die bewußte Entscheidung treffen, unseren Fokus weg von der Angst auf das zu legen, was wir positiv beeinflussen können, dann ermöglichen wir echte Transformation, die der Gesamtheit zugute kommt. Während die Größe des Einflußbereichs der einzelnen Menschen variiert, haben wir doch alle Zugang zu einem der stärksten Hebelpunkte des Wandels – zu uns selbst. Weil wir alle verbunden sind, hat eine Heilung von uns selbst einen starken Einfluss auf das kollektive Unbewusste, und je mehr Licht wir in diese lange vernachlässigte Arena bringen, umso mehr Licht werden wir in unserer äußeren Realität reflektiert sehen.

Über uns selbst haben wir alle die Möglichkeit, unsere Umgebung positiv zu beeinflussen. Sei es eine Pflanze, unsere Familie oder unsere Gemeinschaft, es gibt viel um uns herum, das wir mit Liebe nähren können und mit unseren eigenen, einzigartigen Begabungen beeinflussen können.

 

‚Mein Weg ist eine Schnellstraße’

Dies sind die Lehrer, die glauben, daß sie “den wahren Weg” gefunden haben, oder er ihnen gezeigt worden ist. Diese Lehrer versuchen den Suchenden zu überzeugen, daß sie, und sie allein, den Schlüssel zu deren Rettung in den Händen hielten. Die Lehren dieser Menschen enthalten oft viele Wertungen, denn wenn ihr Weg der richtige Weg ist, dann müssen alle anderen falsch sein.

Um einem solchen Lehrer zu folgen wird der Suchende oft genötigt, etwas zu opfern. Die erste Sache ist in der Regel etwas Geld für ein Buch oder einen Workshop, in dem ein ’Teil’ des Geheimnisses des ’wahren Wegs’ offenbart wird. Das Zweite und Beunruhigende, das der Suchende opfern muß, ist die Kraft der eigenen Richtungswahl.

In der Regel ist es der verwundete Aspekt eines Suchenden, der von dieser Art von Lehrer angezogen wird. Es ist der Aspekt des nicht-genügend-Vertrauen-haben in die eigene Fähigkeit, den ’eigenen’ Weg zu finden. Aber dies ist einer der wichtigsten Aspekte der spirituellen Reise: unsere eigene Einzigartigkeit zu entdecken und zu feiern und anderen zu erlauben, dasselbe zu tun.

Je weiter der Suchende auf dem Weg voranschreitet, desto mehr ist er in der Lage, die falschen, sozial konstruierten Aspekte seiner Persönlichkeit abzuschütteln und in Verbindung zu treten mit seinem wahren, einzigartigen Inneren Selbst.

Es gibt kein Richtig oder Falsch auf dem spirituellen Weg. Verschiedene Menschen lernen verschiedene Dinge zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedliche Weise. Was für eine Person gut funktioniert, zeigt möglicherweise bei einer anderen Person keine Wirkung.

 

Die Kernpunkte zur Erinnerung:

  • Alles, was von uns verlangt, daß wir ein bestimmtes Buch lesen müssen, eine bestimmte Musik hören müssen oder eine bestimmte Philosophie unterschreiben müssen sollte wahrscheinlich verworfen werden. Natürlich gibt es tolle Sachen ‘da draußen’ die uns auf unserem Weg helfen … aber auch wenn uns gewissen Dinge helfen können, so gibt es doch kein ‘müssen’ auf dem spirituellen Pfad.
  • Alles, was uns sagt, daß die Antwort außerhalb unseres Selbst ist, muß bei uns eine riesige, rote Fahne hochgehen lassen!
  • Alles, was in uns ein starkes Gefühl der Verzweiflung zurücklässt, sollte wahrscheinlich am besten vermieden werden.
  • Alles, was in uns einfach ein gutes Gefühl erzeugt, ohne uns zu einer vertiefenden Arbeit zu ermutigen, ist wahrscheinlich eine Verschwendung von Zeit.
  • Alles, was die Vergötterung eines Führers fördert, ist potentiell gefährlich für die Entwicklung.

Lasst uns auf unsere Herzen hören.

Artikel gefunden unter http://transinformation.net/unterscheidungsvermoegen-ueber-das-navigieren-durch-spirituelle-minenfelder/

Weiterführende Links:
http://removetheveil.net/2015/03/02/wes-penre-channeling-oneness-harvest-social-memory-complexes
https://losloesung.wordpress.com/2015/06/23/leben-oder-gelebt-werden-ist-wirklich-alles-in-unserem-leben-vorherbestimmt/

Leben oder gelebt werden? – Ist wirklich alles in unserem Leben vorherbestimmt?

Puppet on Strings

von

„Wer glaubt, seine Entscheidungen selber zu treffen unterliegt nur der Täuschung, seine Entscheidung sei durch seinen freien Willen zustande gekommen.“
Gerhard Roth

„Das Maß unserer Bewußtheit entscheidet darüber, ob wir tatsächlich von unserem freien Willen Gebrauch machen oder nicht.“

und

„Die Intensität unseres Willens bestimmt über Frei- oder Unfreiheit.“
Dieter Broers

Liebe Freunde,

gerne möchte ich meinen letzten Artikel „Ideen – der „Stoff“ aus dem Universen entstehen – Warum unsere Überzeugungen unsere Wirklichkeit gestalten“ weiter vertiefen. Nach wie vor halte ich eine gründliche Aufklärung über unser naturgemäßes Potenzial für die wirkungsvollste Grundlage für dem „Weg nach Eden“. Wie in meinem Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“ hergeleitet bezeichne ich „Eden“ nicht vordergründig als einen Ort im himmlischen Paradies, sondern vor allem als unseren un-manipulierten Seinszustand. Angeregt von einem Kommentar von Lutz Kießling („…beschäftige dich mal mit den Palmblattbiblioteken in Indien….“) vom 13. Mai möchte ich dieses Thema etwas mehr als ursprünglich geplant vertiefen (Danke, lieber Lutz Kießling, Du hast mir durch Deinen Kommentar weiter Erkenntnisse zum Thema „freier und unfreier Wille“ ermöglicht.
Wie bereits Platon sehe ich diese Welt als eine „Schattenwelt“ (in Anlehnung an das Höhlengleichnis von Platon). Unsere vordergründig wahrgenommene Welt überlagert eine andere Welt – der Einfachheit halber nenne ich sie Primärwelt. Dieser Primärwelt ist eine künstliche Matrix aufgeprägt. Diese Matrix kann man als eine Scheinwelt bezeichnen, ein Programm der universalen Manipulation und/oder den Strukturschlüssel, andere nennen sie die Blaupause, den Schöpfungsplan oder die Matrize.

Ein Simulationsprogramm erzeugt die Illusion von Freiheit und Selbstbestimmung

Für mich ist die Matrix eine Art Simulationsprogramm. Dieses Programm sieht vor, uns in einer Illusion von Freiheit und Selbstbestimmung zu halten. Für die meisten Menschen unbemerkt übernimmt dieses Programm unser Schicksal. In dieser Programmwelt ist alles determiniert – also vorherbestimmt. Deswegen funktionieren zukunftsschauende Medien wie die Palmblattbibliothek, Astrologie, Tzolkin, der Bibel-Code usw. Auch einige „begnadete“ Menschen sind in der Lage, die geplante Zukunft vorauszusehen. Wo sich diese „Vorausschauungen“ als zutreffend erweisen, kann es nur einen Schluß geben: Unsere Welt ist determiniert und vorherbestimmt durch ein Programm („Matrix“).
Zunehmend mehr Menschen durchschauen dieses manipulative Spiel. Erkennen eine Welt hinter der Matrix. Um es bereits vorweg zu nehmen:
Unsere Welt ist nur zu dem Anteil determiniert wie wir es zulassen, unsere Unbewußtheit zu leben. Prophezeiungen (Determinierungen) treten nur ein, solange wir unbewußt (noch nicht erwacht) sind.
Liebe Freunde, die nun folgenden Zeilen mögen Euch beim Lesen mehr oder weniger großes Unbehagen bereiten. Und doch halte ich die Aufklärung über das Ausmaß unserer Bewußt-, bzw. Unbewußtheit für außerordentlich wichtig. Zumal ich schon jetzt darauf hinweisen möchte, daß die Intensität unseres Willens darüber entscheidet, ob wir in den Netzen der Matrix verwoben bleiben oder nicht. Doch der Reihe nach. Beginnen möchte ich mit den Forschungsergebnissen zum Thema „freier Wille“:Leben in einer determinierten Welt – ohne freien Willen? Wie sehr viele seiner Kollegen ist der Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth[i] davon überzeugt, „daß wir von der Vorstellung, daß es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen. Zwar bestreitet niemand von den Forschern, daß der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewußte Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, daß dieses Unbewußte eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen.”[ii].So unglaublich uns diese Aussagen auch erscheinen mögen, so wahr scheinen sie doch zu sein. Als 1979 der international renommierte Hirnforscher Benjamin Libet erstmals in seinen Versuchsreihen die Fremdbestimmung unseres „freien“ Willens feststellte, glaubte man noch an Fehlversuche. Das Libet-Experiment beschreibt die Messungen im zeitlichen Abstand zwischen Nervenaktivität im Gehirn, die einer bestimmten Handbewegung einleitend vorausgeht, und dem erst danach erfolgenden Bewußtwerden der dazu gehörenden Handlungsentscheidung liegt. Bereits bevor die Entscheidung zur Ausführung einer bestimmten Bewegung ins Bewußtsein dringt, wird diese im Gehirn (im motorischen Kortex) vorbereitet. Benjamin Libet schlußfolgerte, die Handlungen eines Menschen seien nicht auf seinen Willen zurückführbar. Das klassische Libet-Experiment beschreibt die Messung des zeitlichen Abstands, der zwischen Nervenaktivität im Gehirn, die einer bestimmten Handbewegung einleitend vorausgeht, und dem erst danach erfolgenden Bewußtwerden der dazu gehörenden Handlungsentscheidung liegt. Um dieses sensationelle Forschungsergebnis besser interpretieren zu können möchte ich kurz das Standardexperiment von Benjamin Libet darstellen:

Das Experiment von Libet zur Bestimmung des Zeitpunktes der Handlungseinleitung

Um den Moment der Handlungsentscheidung zu bestimmen, benutzte Benjamin Libet eine Art Uhr. Der Proband sollte sich zum Zeitpunkt seiner Entscheidung die Position des Zeigers auf dieser Uhr merken. Durch diese Versuchsanordnung konnte Libet den Zeitpunkt der bewußten Wahrnehmung des Probanden auf etwa 50 Millisekunden exakt bestimmen. Gleichzeitig wurden die Hirnströme und Muskelbewegungen des Probanden gemessen, so daß nicht nur der genaue Zeitpunkt einer sogenannten motorischen Aktion bestimmt werden könnte, sondern auch die Intensität des Bereitschaftspotentials – mit dem die Vorbereitung einer Bewegung im motorischen Cortex des Gehirns gemessen werden kann. Die Aufgabe des Probanden war es, einfach seine Hand zu heben, entweder spontan oder nach einem subjektiven Zeitplan. Im Grunde eine sehr einfache, freie Entscheidung. Das sensationelle Ergebnis: Unter allen Bedingungen zeigte sich, daß das Gehirn die Bewegung der Hand bereits zu einem Zeitpunkt vorbereitete, zu dem der Proband selbst noch gar nicht die Absicht gehabt hatte, die Bewegung tatsächlich auszuführen. Bis zu einer Sekunde vor der tatsächlichen Entscheidung signalisierte die Aktivität der entsprechenden Neuronen (des motorischen Cortex) bereits die erst später folgende Handlungsabsicht. Diese Versuche sind zwischenzeitlich ganz erheblich erweitert worden. Hierauf werde ich im weiteren Verlauf meines Artikels noch eingehen.Das Bereitschaftspotential ist Ausdruck einer neuronalen Aktivität, die eine entsprechende Handlung einleitet (bestimmt). Das Bereitschaftspotential setzte im Mittel etwa 550 Millisekunden vor der Ausführung der Bewegung ein – der Willensakt wurde jedoch (im Mittel) erst 200 Millisekunden vor der Ausführung der Bewegung bewußt und damit etwa 350 Millisekunden nach dem Auftreten des Bereitschaftspotentials.

libet

* Das Bereitschaftspotential ist ein elektrophysiologisch meßbares Ereignis, das im Vorfeld willkürlicher Bewegungen in bestimmten Arealen der Großhirnrinde auftritt und in der Hirnforschung als Ausdruck von Aktivierungs- und Vorbereitungsprozessen interpretiert wird. (Ausführliche Informationen unter:http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/bereitschaftspotential/1383)

Die Experimente von Benjamin Libet zählen schon seit längerer Zeit zu den in der Hirnforschung am häufigsten diskutierten empirischen Untersuchungen. Sie wurden zwischenzeitlich mehrfach wiederholt und verbessert. Die neuesten Ergebnisse scheinen die Studien von Professor Libet immer weiter zu bestätigen. Zu diesen neueren Arbeiten zählt eine Studie, die in dem Journal Spektrum.de veröffentlicht wurde. Mit der Überschrift „Hirngespinst Willensfreiheit“ berichteten Carolin Sprenger und Jeanne Gevorkian[iii]: „Bis vor kurzem konnten die Zweifel an der Willensfreiheit nicht wirklich zerstreut werden. Ein Team von Wissenschaftlern lieferte kürzlich mit neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Entscheidungsfindung den Befürwortern des Determinismus neuen Nährboden. Unter der Leitung des Psychologen und Gehirnforscher Professor John-Dylan Haynes, der am „Berliner Bernstein Center for Computational Neuroscience“ forscht, wurden nun neueste Erkenntnisse in dem Bereich der Entscheidungsfindung gefunden. Diese Forschungsergebnisse werden sicherlich den Befürwortern des Determinismus neuen Nährboden liefern.“

Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß bereits etwa sieben bis acht Sekunden vor einer Entscheidung eine entsprechende Hirnaktivität gemessen wurde! Dabei weist die als Meßinstrument dienende Kernspintomografie sogar noch eine drei- bis viersekündige Verzögerung auf. Was bedeutet, es vergehen faktisch mindestens zehn Sekunden, bevor die Information zu einer Entscheidung im Gehirn präsent ist. Der Kommentar des Projektleiters John-Dylan Haynes, Professor am Berliner Bernstein Center for Computational Neuroscience: „Libet ermittelte einen Zeitraum von einigen hundert Millisekunden, der zwischen neuronal beobachtbarer Vorbereitung im motorischen Kortex und bewußter Wahrnehmung der Entscheidungsfindung liegt. Ein Zeitraum von sieben oder sogar zehn Sekunden erscheint dagegen immens.“
Die Medien reagierten auf diese Nachricht. ZEIT ONLINE berichetet am 17. April 2008; unter der Überschrift „Der unbewußte Wille“ konnte man im Artikel lesen: „Deutsche Hirnforscher geben der Debatte um den freien Willen neue Nahrung. Schon zehn Sekunden vor einer bewußten Entscheidung wird das Gehirn aktiv.“[iv]
Damit Ihr Euch, meine lieben Freunde, einen besseren Überblick über dieses Thema machen könnt empfehle ich eine kurze Zusammenfassung von ZDFdoku: Der freie Wille als Märchen des Gehirns: https://www.youtube.com/watch?v=rOsWsW1XmoI#t=68

Die Bedeutung der Experimente von Libet für das Selbstverständnis des Menschen

Liebe Freunde, mir ist vollkommen klar welches Unbehagen diese Zeilen in Euch ausgelöst haben mögen. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, als ich zum ersten Mal von diesen Forschungen erfuhr. Vor über fünfundzwanzig Jahren – so lange ist das bei mir etwa her – rebellierte ich innerlich gegen die Schlussfolgerungen dieser Forschungsergebnisse. Irgendetwas in mir vermittelte mir den Eindruck, daß etwas Entscheidendes bei diesen Versuchen nicht stimmt. Ich hatte damals schon den Eindruck, daß noch eine andere Instanz in uns existiert, die außerhalb des Willens lag, der bei diesen Versuchsreihen bewertet wurde. Meine Intuition sagte mir, daß in jedem von uns noch eine andere Identität existieren muß. Ein Art „Wesenskern“, der sich ganz erheblich von der Identität unterscheidet, die ich mit meinem „Ich“ gleichsetze. Wie ich später herausfand lag ich mit meiner Ahnung absolut richtig. In diesem Artikel geht es mir um die Bedeutung des anderen Willens. So unsinnig sich das zunächst einmal anhören mag, so sehr halte ich doch die Existenz einer „anderen Instanz“ für absolut zutreffend. <b>Ich unterscheide dabei zwischen unserem „göttlichen“ und unserem „künstlichen“ Selbst.</b> Meine Herleitungen hierüber habe ich Euch in meinem Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“ dargelegt. In diesem Sinne möchte ich mit meiner Beschreibung über diese beiden Formen unseres Selbst fortfahren.

Grundsätzlich möchte ich jetzt der Frage nachgehen: Sind wir tatsächlich vollständig determiniert? „Der sogenannte freie Wille ist letztlich immer der „verstandene Wille“, jener, der zu unserem Selbstbild und in das Profil unserer Wünsche passe.“ bemerkte hierzu Pascal Mercier. Anhand seiner neuesten Ergebnisse zum Thema des freien Willens äußerte sich der Forschungsleiter John-Dylan Haynes vom Berliner Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience: „Alle unsere Handlungen sind die Überlagerung von tausenden von kleinen Ursachen – Erfahrungen in Kindheit und Beruf, unsere Kultur, die Menschen, mit denen wir uns umgeben, die Medien, die wir zurate ziehen, und so weiter.“ Und weiter: Ich habe kein Problem damit, die unbewußten Prozesse meines Gehirns zu akzeptieren. Ich freue mich über die Hilfe, die mir die unbewußten Verarbeitungsprozesse meines Gehirns leisten, indem sie mir eine ganze Menge von Alltagsentscheidungen und Prozessen abnehmen, ohne daß ich groß darüber nachdenken muß. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den unbewußten Verarbeitungsprozessen in meinem Gehirn bedanken!“ (Die fett markierten Wörter sind von mir hervorgehoben worden um die Aufmerksamkeit auf die Frage zu lenken, um welche Instanz es sich hierbei handelt).

Die Rolle der Intensität des Willens und der Aufmerksamkeit

Diesem Dank von Professor John-Dylan Haynes möchte ich mich aus vollem Herzen anschließen. Ohne die Hilfe dieser Instanz (die meine Entscheidungen für mich trifft) wären wir in dieser Welt wohl lebensunfähig. Ich stelle mir gerade die Frage, welche Instanz von mir sich für diese lebenswichtigen Leistungen bedankt. Bedankt sich mein Verstandes-Selbst für sich selber? Oder mein göttliches Selbst? Oder gar beide Selbste? Natürlich erscheinen diese Fragen als vollkommener Unsinn. Jedoch nur wenn sie vom Verstandes-Selbst interpretiert werden. Wir können diese Fragen durchaus als ein Spiel mit uns(eren) Selbst(en) sehen. Dieses Spiel trägt jedoch einen erheblichen Nutzen in sich. Denn es führt ja erst zu einem Hinterfragen nach einer möglichen weiteren Instanz „in uns“.

Was wäre nun, wenn sämtliche von mir aufgeführten Versuche „nur“ die Reaktionen von dem „künstlichen“ Selbst waren? Oder, was wäre, wenn dieser Wille einfach nur zu gering war, um eine Fremdbestimmung vom Gehirn zuzulassen? Und deshalb jeweils immer das „künstliche“ Selbst entschieden hätte?

Daß die Intensität unseres Willens die Ergebnisse bestimmt, dürfte uns allen klar sein. Eine einfach so gewollte Entscheidung greift entsprechend weniger in die Realitätsänderung ein als umgekehrt. Bekanntlich ist unsere Aufmerksamkeit* ein Indikator für das Maß unserer Bewußtheit. Aufmerksam sind wir, wenn wir bewußt und Unaufmerksam wenn wir unbewußt sind. Tatsächlich ist die Stärke der Aufmerksamkeit meßbar. Je aufmerksamer wird sind, umso höher ist die Aktivität unserer Neuronen. Im Zustand des Gewahrseins ist diese neuronale Aktivität am höchsten. Am Ende dieses Artikels werde ich hierauf noch etwas genauer eingehen.

*Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewußtseinsressourcen auf Bewußtseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentration.

Erfreulicherweise wurde in einigen neueren Veröffentlichungen über die Libet`schen Forschungen auf die Aufmerksamkeit hingewiesen. Den Forschern fielen auffällige Unstimmigkeiten zum Thema der Aufmerksamkeit auf. Zunächst wunderte man sich über die unterschiedlichen Resultate. Meiner Überzeugung nach resultieren diese unterschiedlichen Ergebnisse durch die Aufmerksamkeitsabhängigkeit bei der Datierung von Reizen aus unterschiedlichen Möglichkeiten.

Bei der Interpretation der Libet-Experimente gibt es immer wieder Auffälligkeiten, die sich auf die Ergebnisse selbst beziehen. Insbesondere auf die Datierung von dem sogenannten Bereitschaftspotential und dem Willensakt. Die Probleme der Datierung werden immer deutlicher erkennbar, wenn man die neueren Nachfolgeexperimente mit analysiert. Auffällige Unterschiede gibt es bereits bei den Mittelwerten für den bewußten Willensakt aller Versuchspersonen eines Experimentes. Bei B. Libet ebenso wie bei seinen Kollegen I. Keller und H. Heckhausen liegt dieser Wert bei 200 Millisekunden vor der Handbewegung, bei P. Haggard dagegen bei 350 Millisekunden und bei J.A. Trevena und J. Miller nur 122 Millisekunden vor der Bewegung. Wesentlich größer noch sind die Differenzen zwischen den einzelnen Versuchspersonen. Bei B. Libet liegen die Schwankungen zwischen 422 und 54 Millisekunden, bei P. Haggard zwischen 984 und 4 Millisekunden vor der Handlung.

Bei H. Heckhausen finden sich sogar Werte zwischen 362 Millisekunden vor und 806 Millisekunden nach der Bewegung – 40% der Versuchspersonen gaben einen Zeitpunkt an, der nach der Ausführung der Bewegung lag (Diese Studien sind am Ende in der Literaturliste aufgeführt).

Der richtige Gebrauch des Willens

Meiner Ansicht nach hätte ein erheblicher Teil der Versuchspersonen von ihrer Vetomöglichkeit Gebrauch machen können, indem sie die Intensität ihres Willens gesteigert hätten. Der Unterschied wird meiner Ansicht nach durch die Intensität unseres Willens bestimmt. Ein starker Wille, der von einer Idee bzw. einem Wunsch geprägt ist, wird uns aus einer determinierten Welt herausheben. Umgekehrt bleiben wir in der vorherbestimmten Welt stecken und halten alle Ereignisse und Handlungen für unabänderlich.

veto

Die Intensität des Willen und der Aufmerksamkeit entscheidet über den Gebrauch des „Veto“.

Der Gebrauch des „Veto“ bedeutet, daß keine Fremdbestimmung erfolgt ist.

Solange wir einen bestimmten Grad unseres Bewußtseins nicht erreicht haben, werden wir von Fremdprogrammen bestimmt. Gleich, ob das durch die Konditionierungsmuster unseres Gehirns oder einer äußerlichen Matrix (die quasi unseren Lebensweg und Schicksal bestimmt), wir bleiben solange fremdbestimmt, bis wir ein gewisses Maß an Voll-Bewußtheit (Gewahrsein) erreicht haben.

Frühkindliche „Selbst“-Findung und der Verlust der „göttlichen“ Anbindung

Während der ersten zwei Lebensjahre eines Menschen findet eine entscheidende Verwandlung statt. Es ist die Wandlung vom „göttlichen“ zum „künstlichen“ Selbst. Unser „künstliches“ Selbst (unser Ego bzw. Ich) entspricht einer neuronalen Schaltung und wird durch sie aufrechtgehalten. Die als Neugeborenes aufsummierten Sinneserfahrungen wurden so lange einer Entität zugeordnet, bis in uns der Eindruck entsteht, daß der Name – den wir von unseren Eltern erhalten haben – die Person ist, die für den Empfang aller Erfahrungen steht. Bekanntlich erwächst sich in unserm Gehirn eine Verschaltung der Neuronen. Das besondere daran ist, daß jede Erfahrung einer entsprechenden Verschaltung entspricht. Diese Hardware fungiert im Wesentlichen als Kurzzeitspeicher und als Programm. Grundsätzlich wird jedoch eine jede Erfahrung zusätzlich in raum- und zeitlose Dimensionen abgelegt (B. Heim nennt die betr. Dimensionen x7 und x8). Naturgemäß bestimmt die Instanz unseres „göttlichen“ Selbst über diese Informationen. Die Entstehung „unseres“ künstlichen Selbst begründet sich vor allem, weil uns die Erinnerung an unser wahrhaftiges Selbst abhanden kam. Hierdurch identifizierte sich die neu geprägte Person immer weiter mit dem materiellen Körper (diese künstliche Instanz (Ego, Ich) agiert als eine ich-genaue neuronale Schaltung).

So gesehen sind die Forschungsergebnisse der Anhänger Benjamin Libets nichts weiter, als die Auswertungen der Ergebnisse unseres „künstlichen“ Selbst. Das, was in diesen Versuchen die Entscheidungen trifft, ist also das Resultat des neuronalen Schaltkreis „künstliches Selbst“.Es handelt der Wille des künstlichen Selbst. Der tatsächliche freie Wille ist nur frei, wenn er von der Instanz unseres geistigen (göttlichen) Selbst geführt wird. Das geschieht allerdings nur, indem sich das „göttliche“ Selbst sich über die Instanz seines künstlichen Double hinweggesetzt (um damit zumindest teilweise von dem künstlichen Hardware-Ich befreit ist). Die Befreiung unseres geistigen Selbst vom materiellen (und damit künstlichen) „Selbst“ (Ego, Ich) ermöglicht erst die faktische Nutzung des echten freien Willens. Benjamin Libet ging nach seinen ersten Versuchsergebnissen zu der These über, daß es ein Zeitfenster von zirka 100 ms gebe, innerhalb dessen der bewußte Wille eine bereits (vom künstlichen Selbst) eingeleitete Handlung noch verhindern könne (Veto-Funktion des Willens). In diesem Sinne könne das Bewußtsein „willensbestimmte Ergebnisse selektieren und unter ihre Kontrolle bringen“[v]

Anzahl und Frequenz der aktiven Neuronen läßt erkennen, welches Selbst am Werke ist

Gebrauch von unserem „Vetorecht“ bedeutet meiner Ansicht nach die faktische Nutzung unseres „göttlichen“ Selbst. Doch wie können wir feststellen, ob eine Handlung von unserem „künstlichen Selbst“ oder von unserem „göttlichen Selbst“ begangen wurde? Wie wir auf der unteren Tabelle sehen können, entscheidet die Anzahl und Frequenz der aktiven Neuronen, welches Selbst in Erscheinung tritt. Der unterste Bereich dieser Grafik beschreibt das Maß der Bewußtheit der Versuchspersonen von Benjamin Libet. Nach den Vorstellungen der Wissenschaftler sollen sie das Standardmaß eines normalen Menschen repräsentieren. Der Tabelle nach besteht der hauptsächliche Unterschied zwischen einem Menschen, der sich im Zustand des Gewahrsein (Awareness) befindet und einem „Standard-Menschen“ in der Anzahl seiner aktiven Neuronen (40.000 gegenüber 1.000 Neuronen). Diese beiden Zustände kennzeichnen auch unsere Freiheitsgrade. Die optimale Nutzung unseres freien Willens – bzw. die unseres „göttlichen“ Selbst – und das Leben in einer fremdbestimmten (determinierten) Welt.

Der Unterschied wird durch die Intensität unseres Willens bestimmt. Ein starker Wille, der von einer Idee bzw. einem Wunsch geprägt ist, wird uns aus einer determinierten Welt herausheben. Umgekehrt bleiben wir in der vorherbestimmten Welt stecken, und halten alle Ereignisse und Handlungen für unabänderlich. Die untere Grafik gibt uns Aufschluß über die Zusammenhänge zwischen der Intensität unserer Absicht – bzw. unseres Willens, und einer Selbst- oder Fremdbestimmung.

befreiung

Vereinfachte Darstellung über Frei- und Unfreiheit. Die Aufmerksamkeit – bzw. der Grad unserer Bewußtheit ist mit der neuronalen Aktivität korreliert. Je aufmerksamer – also bewußter – umso mehr Neuronen (und Tubulins*) sind aktiv. Im Zustand des Gewahrseins ist diese neuronale Aktivität am höchsten. Hier sind wir es die tatsächlich unseren freien Willen nutzen. Wohingegen wir uns im allgemeinen Tagesbewutsein (wie beispielsweise die meisten Probanden aus den beschriebenen Versuchen) von Programmen bzw. Programmierungen fremdbestimmen lassen. Dieser Grafik nach sind alle geistigen neuronalen Aktivitäten die unterhalb von 40Hz liegen dem Zustand der Unbewußtheit zuzuordnen.

* Mikrotubuli sind aus Tubulindimeren zusammengesetzt und zu Spiralen gebildet. Sie bilden kleine Röhrchen von etwa 24 Nanometern Durchmesser. Nach Roger Penrose und Stuart Hameroff schaltet Anästhesie das Bewußtsein dadurch aus, daß die Bewegung von pi-Elektronen in den Mikrotubuli gehemmt wird. Diese Moleküle von Tubulin können sich in zwei unterschiedlichen Zuständen befinden. Nach R. Penrose und S. Hameroff können Mikrotubuli den Zustand einer Überlagerung (Superposition) von Quantenzuständen einnehmen.

Resümee

Altes und Neues Modell der Hirnfoschung

Das alte Modell: Sämtliche Erhebungen und Schlußfolgerungen basieren auf einem Verstandes-Selbst. Hier wird radikal ein „geistiges Agens“ (was unser natürliches Selbst darstellt) nur deswegen abgelehnt, weil es nicht meßbar ist. In unserem allgemeinen naturwissenschaftlichen Verständnis ist der Begriff „Energie“ nur auf die meßbaren Parameter reduziert. Tatsächlich existieren noch weitere Energieformen, die sich bisher unseren Meßmethoden entziehen konnten. Für die universitär gelehrte Naturwissenschaft gibt es kein ››geistiges Agens« als Energieform. Professor Wolf Singer, ehem. Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, meint: »Wäre es energetisch, dann könnten wir es messen.« Diese gelehrte Grundhaltung erklärt das Thema Geist und Materie auf eine rein mechanistische Art und reduziert Lebewesen zu mechanischen, geist- und seelenlosen Funktions-Maschinen. So basiert das bisherige – „Alte Modell“ – ausschließlich auf der Interpretation der Funktionen und Wirkungen eines „Selbst“, welches sich genetisch evolutionär (materiell) entwickelt hat, und aus Konditionierungen zu einem Ego wurde. So folgt dieses Selbst den Prägungsmustern und wird von ihnen determiniert. Hierzu als Beispiel möchte ich Ausschnitte eines Artikels von Hans-Peter Büttner anführen[vi]:

Das Elend des neurobiologischen Determinismus

Wer glaubt, seine Entscheidungen selber zu treffen unterliegt nur der Täuschung, seine Entscheidung sei durch seinen freien Willen zustande gekommen. Vor jedem bewußten Wollen und Tun hat das Gehirn als durch seine neuronale Struktur determiniertes Zentrum dem Ich (als evolutionär erworbener „Illusion“) bereits den Handlungsbefehl geliefert.

Wie in diesen Zeilen besonders zu erkennen ist, wird hier grundsätzlich immer von der Instanz des sogenannten Egos – des künstlichen Selbst – ausgegangen. Wenn hier also von seine Entscheidung“, und „seinen freien Willen“ zu lesen ist, beschränken sich diese persönlichen Zuordnungen immer auf dieses „Selbst“. Der Autor dieser Aussagen geht selber von einer neuronalen Struktur, dem „determiniertes Zentrum dem Ich“ aus, wobei dieses „Ich“ jedoch eine „Illusion“ sei.

Und in diesem Sinne sind diese weiteren Aussagen auch zu verstehen:

„Das Ich kann dann bestenfalls noch Gründe anführen, weshalb die strukturell determinierte Entscheidung des Gehirns auch seine eigene ist bzw. in der „freien“ Tätigkeit des sich nicht materiell gebunden fühlenden Ichs wurzelt.“

Professor Wolfgang Singer rundet das Thema noch ab, indem er sagt: „Das Ich ist aber bereits „festgelegt durch Verschaltungen“, und weiter „Verschaltungen legen uns fest: Wir sollten aufhören von Freiheit zu reden.[vii]. Eine Verschaltung entspricht einer neurologischen Hardware (Erfahrungen werden als Prägungsmuster durch entsprechende neuronale Verbindungen zugeordnet).

Das neue Modell beschreibt den geistigen Menschen – das geistige, „göttliche“ Selbst. Dieses Universum ist aus geistigen Dimensionen entstanden (wie u.a. B. Heim und J.E. Charon es herleiten und worauf auch Max Planck immer wieder hingewiesen hat: “…denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht.”) So ist es eben dieser Geist, der uns im Wesenskern ausmacht. Bisher war es den Geisteswissenschaftlern und Religionen überlassen, diese Wahrheit als Glaubhaft darzustellen. Die Naturwissenschaft hat mit dem Geist in erster Linie deswegen ein Problem, weil sie ihn nicht messen, bzw. nachweisen kann. Die Grundhaltung der Naturwissenschaftler ist in folgenden Satz zusammengefasst: „Es gibt kein geistiges Agens, denn wenn es ein geistiges Agens geben würde, könnte man es messen“.

Die Erlösung aus dieser seelenlosen Wissenschaft liegt uns schon lange vor. Physiker wie Burkhard Heim und J. E. Charon haben uns bereits vor über 30 Jahren ein Modell hierfür angeboten. Dieses Modell weist ein geistiges Agens als Schöpfer der materiellen Welt aus. Dieses geistige Agens mag zwar noch nicht meßbar sein, so entspricht es unserem wahren Selbst. Dieses natürliche Selbst wurde zwar von seinem künstlichen Zwillings-Selbst überlagert, ist jedoch immer noch existent. Und wird es auch immer bleiben.

Me Agape

Dieter Broers

 

Ein Resümee meines Artikels könnte etwa lauten:

Mein Verstand argumentiert: „Du kannst nicht verstehen, wer oder was du wirklich bist, deswegen bewahre ich Dich vor der erfolglosen Suche nach Dir.” Der Verstand kann jedoch nicht wissen: Nicht er ist erleuchtet, sondern Du!

Me Agape

Dieter Broers

 

Literatur

  • Beckermann, Ansgar. 2005. “Neuronale Determiniertheit und Freiheit”. In: Willensfreiheit als interdisziplinäres Problem. Hrsg. v. Kristian Köchy & Dirk Stederoth. Freiburg i.Br.: Karl Alber.
  • Goschke, Thomas. 2003. “Voluntary Action and Cognitive Control from a Cognitive Neuroscience Perspective.” In: Voluntary Action: Brains, Minds and Sociality. Hrsg. v. S. Maasen, W. Prinz und G. Roth. Oxford: Oxford University Press, 49-85.
  • Goschke, Thomas. 2004. “Vom freien Willen zur Selbstdetermination.” Psychologische Rundschau 55 (4), 186-197.
  • Green, Joseph B., Peter A. St. Arnold, Leonid Rozhkov, Darren M. Stroher und Nancy Garrot. 2003. “Bereitschaft (readiness potential) and Supplemental Motor Area Interaction in Movement Generation: Spinal Cord Injury and Normal Subjects.” Journal of Rehabilitation Research and Development 40 (3), 225-234.
  • Haggard, Patrick und Martin Eimer. 1999. “On the Relation Between Brain Potentials and the Awareness of Voluntary Movements.” Experimental Brain Research 126, 128-133.
  • Herrmann, Christoph S., Michael Pauen, Byoung Kyong Min, Niko A. Busch und Jochem Rieger. In Vorbereitung. “Analysis of a choice-reaction task yields a new interpretation of Libet’s experiments.”
  • Keller, I. und H. Heckhausen. 1990. “Readiness Potentials Preceding Spontaneous Motor Acts: Voluntary vs. Involuntary Control.” Electroencephalography and Clinical Neurophysiology 76, 351-361.
  • Libet, Benjamin. 1985. “Unconscious Cerebral Initiative and the Role of Conscious Will in Voluntary Action.” The Behavioral and Brain Sciences VIII, 529-539.
  • Libet, Benjamin, Curtis A. Gleason, Elwood W. Wright und Dennis K. Pearl. 1983. “Time of Conscious Intention to Act in Relation to Onset of Cerebral Activities (Readiness-Potential): The Unconscious Initiation of a Freely Voluntary Act.” Brain 106, 623-642.
  • Miller, Jeff und Judy Arnel Trevena. 2002. “Cortical Movement Preparation and Conscious Decisions: Averaging Artifacts and Timing Biases.” Consciousness and Cognition 11, 308-313.
  • Pauen, Michael. 2004. Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung. Frankfurt a.M.: S. Fischer.
  • Prinz, Wolfgang. 1996. “Freiheit oder Wissenschaft.” In: Freiheit des Entscheidens und Handelns. Ein Problem der nomologischen Psychologie. Hrsg. v. M. v. Cranach und K. Foppa. Heidelberg: Asanger, 86-103.
  • Trevena, Judy Arnel und Jeff Miller. 2002. “Cortical Movement Preparation before and after a Conscious Decision to Move.” Consciousness and Cognition 11, 162-190.
  • Walter, Henrik. 1998. Neurophilosophie der Willensfreiheit. Von libertarischen Illusionen zum Konzept natürlicher Autonomie. Paderborn: Schöningh.

 

Quellen:

[i] Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth ist einer der bekanntesten europäischen Neurobiologen. Der promovierte Philosoph und Zoologe lehrt als Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität Bremen; seit 1989 ist er Direktor am dortigen Institut für Hirnforschung.

[ii] http://www.neuro-spirituality.com/freier_wille.html

[iii] http://www.spektrum.de/alias/r-hauptkategorie/hirngespinst-willensfreiheit/968930

[iv] http://www.zeit.de/2008/17/Freier-Wille

[v] Benjamin Libet: Unconscious cerebral initiative and the role of conscious will in voluntary action. In: The Behavioral and Brain Science, 8, 1985, S. 529-566.

[vi] http://www.trend.infopartisan.net/trd0207/t140207.html

[vii] Überschrift eines FAZ-Artikels vom 8. Januar 2004

Quelle: http://revealthetruth.net/2015/05/25/leben-oder-gelebt-werden-ist-wirklich-alles-in-unserem-leben-vorherbestimmt/

weiterführende Linkempfehlungen:
http://dieter-broers.de/ideen-der-stoff-aus-dem-universen-entstehen-warum-unsere-ueberzeugungen-unsere-wirklichkeit-gestalten/

https://losloesung.wordpress.de/2014/12/03/wir-sind-gefangen-in-einer-scheinwelt/ (inkl. sehr empfehlenswerte Kommentare für den DURCHBLICK)

https://losloesung.wordpress.de/2014/11/24/die-aufloesung-der-kuenstlich-ersonnenen-gesellschaft/

https://losloesung.wordpress.com/2015/02/13/der-dreierschritt-der-fremdbestimmung/

Wie jeder sich von der Matrix trennen und sich wieder mit dem Bewusstsein verbinden hatte können

Gefunden bei HumansAreFree, geschrieben von Julian Websdale, übersetzt von Monika und Antares

Wir brauchen keine Lösungen für die Erkrankungen der Welt. Wir müssen die Ursache des Problems entfernen, und das ist Unwissenheit und Arroganz. Das sind untrennbare Partner im Krieg auf das menschliche Bewusstsein und die angeborene Intelligenz.

Die Beschränktheit der Unkenntnis kann nur durch die Blindheit der Arroganz überleben. Sie brauchen einander für ihr beiderseitiges Wohlergehen.

Einstein sagte “Derjenige, der der Menge folgt, wird gewöhnlich nicht weiter kommen als die Menge. Derjenige, der alleine geht, wird sich wahrscheinlich an Plätzen finden, an denen keiner jemals gewesen ist.”

Der Menge zu folgen ist es, als ob wir diesen Bach mit einem fehlenden Paddel hochgefahren sind und um die Ursache des Problems zu entfernen, brauchen wir ein Massenerwachen des Geistes hin zum Bewusstsein, von jeglicher Begrenzung zu Vollkommenen Möglichkeiten.

Der Möglichkeit sind keine Grenzen gesetzt, nur das Gefühl des Möglichen. Wir erlegen uns das auf – also können wir uns auch von solch schwächender Beschränkung befreien.

Da Vinci hat gesagt: “Der größte Betrug, unter dem die Menschheit leidet, ist durch ihre eigenen Überzeugungen.”

Ja, und was sind Überzeugungen? Sie sind nur das Ergebnis des persönlichen Hintergrunds, Vorurteils und Zugangs auf wahrgenommenes Wissen, und doch verwandeln sie sich in die konsolidierte ‘Tatsache’. Weiterlesen –>

Staat und Reich und Reichskrone

Staat und Reich

Es ist an der Zeit, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen, um die Gegenwart besser zu verstehen, zumindest soweit ich es vermag. So möchte ich den Unterschied zwischen Staat und Reich aus einem astrologischen Blickwinkel erläutern.

Dazu habe ich dieses Bild gewählt, welches im Grunde aus sich heraus sehr eindrücklich aussagt, worum es geht, und was uns fehlt – wenn es nicht gierig betrachtet wird, sondern im Wirkenlassen einer inneren Schau. Dies ist die deutsche Reichskrone, die Elfhundert Jahre Geschichte in sich trägt. Sie befindet sich seit Kriegsende in einem Museum, in der Schatzkammer zu Wien, und wird auf das 10. Jahrhundert datiert. Von dort und bis zum 18. Jahrhundert wurden die meisten deutsch-römischen Könige mit ihr gekrönt.

Seit dem Zerfall der Monarchien ist sie in Vergessenheit geraten. Die Reichskrone steht symbolisch gesehen für unsere Würde, unsere Ehre, unsere Souveränität. Doch es ist sicher kein Zufall, daß sie sich nicht in unserem Land befindet.

Reichskrone-vorne

Sie ist schon besonders, diese Krone. Sie ist nicht rund, sondern achteckig, und das wird darauf zurückgeführt, „daß nach biblischer Überlieferung acht Menschen die Sintflut überlebten, darin drücke sich der Bund Gottes mit den Menschen aus. Für die Christen sei die 8 die Zahl der Taufe, der Verbindung von Himmel und Erde, der Vollendung, des Unendlichen, der Erlösung, des Messias und sei auch die Kaiserzahl, die sich in der Architektur in der oktonalen Grundform zahlreicher Kaiserbauten ausdrücke.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichskrone

Soweit Wikipedia – allerdings stimme ich nicht allen Zuordnungen zu, steht doch die 8 astrologisch gesehen zwar für Bindungen, aber auch Dogmen, plutonische Verstrickungen und den Übergang in die andere Welt. Vergessen wir nicht, daß seit Jahrtausenden die Menschheit von den Archonten unterdrückt wird, und diese Kräfte haben schon dafür gesorgt, daß wir ihr Spiel lange nicht durchschauen konnten. So wurde die ursprüngliche Lehre Jesus von der römisch-katholischen Kirche im Laufe der Jahrhunderte völlig verdreht und die Menschen energetisch mißbraucht – aber das ist noch ein anderes großes Kapitel.

Die Platten aus Gold und Emaille zeigen u.a. Könige aus dem Alten Testament: König David, König Salomo, König Ezechias mit dem Propheten Jesaja, und Christus von zwei Engeln umrahmt. Warum eine deutsche Krone ausgerech- net diese in sich trägt, darf gerätselt werden. Dabei muß man die Zeit berücksichtigen, in der sie entstand: um 960, kurz vor der 1. Jahrtausendwende, und auch da und in der Folgezeit gab es einen spirituellen Aufschwung, in der die wahren Werte, die Würde, die Ehre und die Liebe das höchste Ansehen genießen konnten. So schreibt Rudolf Steiner, daß der deutsche Erzengel zu besonderen Zeiten sich im Volksgeist inkarniert, und eine dieser Zeiten war im 12. und 13. Jahrhundert. Dort finden wir zB die Dichtungen von Walther von der Vogelweide, oder Wolfram von Eschenbach.

Reichskrone-rechts

Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, daß das Königtum als eine Würde betrachtet wurde, die aus Gottes Gnade gegeben war.

Mit dem Rückzug des Erzengels aber verfiel die Kirche ethisch und moralisch, indem sie sich den Kreuzzügen zuwandte, und im Mittelalter den vorläufigen Höhepunkt des Verfalls in der Inquisition fand. Auch fanden heftige Machtkämpfe zwischen den Päpsten und den Königen statt, die allzu oft mit Vergiftung ‚gelöst‘ wurden. Es folgte die Spaltung der Kirche durch Luther, Calvin und die Hugenotten. Aber auch die Moral der Könige verfiel, und in der späteren Zeit der sogenannten Aufklärung mußten viele der Monarchen gehen. Weder sie noch die Kirche versuchten, die Krise zu lösen, und hinterließen miserable Zustände, deshalb konnten Kant und Schopenhauer soviel Einfluß gewinnen. Doch Immanuel Kant war derjenige, der das Gottesprinzip auf ein Mittel zum Zweck reduzierte, damit das Volk ein gesittetes Leben führt. Und damit wurden der Glaube, die Königswürde und Gott selbst auf den Verstand reduziert – mit fatalen Folgen, wie heute zu sehen ist.

Nach diesen Gedankensprüngen wenden wir uns dem Tierkreis zu. Er beginnt im Widder, und endet in den Fischen. Damit wird ein Entwicklungsweg des Menschen beschrieben, über die einzelnen Stadien, und vereinfacht kann man ihn als die Entwicklung von der jungen Seele hin zur reifen und alten Seele betrachten.

Zuerst kommt der Selbsterhaltungs- und Überlebenstrieb, der sich in Durchsetzung äußert (Widder), und er nimmt sich das von der Erde, was sie uns gibt (Stier). Der 3. Schritt ist die Entwicklung der Sprache, über die man Wissen und Verbindung herstellt (Zwilling), und es folgt die Bildung von Familien, Geborgenheit und Heimat, das Reich der Gefühle (Krebs). Im Löwen entsteht das Ich-Bewußtsein, die (Königs-) Würde und der kreative Ausdruck. Darauf folgt die Aussteuerung der Gefühle, ihre Verarbeitung und die Wahrnehmung (Jungfrau). Dann treten wir miteinander in Beziehung und suchen den Ausgleich (Waage). Im 8. Schritt werden die Bindungen gestaltet, in einem Stirb- und Werdeprozeß (Skorpion). Dadurch erreichen wir ein weites Verständnis füreinander, deren Lehren wir weitergeben (Schütze). Daraus folgen die Gesetze für die Gemeinschaft, die allgemeinverbindlich sind (Steinbock). Damit die Gesetze nicht starr bleiben, werden sie auch wieder aufgebrochen, sodaß die Freiheit gewährleistet ist (Wassermann). Zuletzt kehren wir zurück in die Einheit (Fische).

Dies ist der phänomenistische Entwicklungsweg. Doch es gibt auch eine Betrachtung in der genau umgekehrten Reihenfolge, und das ist der Schicksalsweg:

Alles Leben entspringt der Einheit, der göttlichen Wahrheit (Fische), deren Idee zum Ursprung kommt, und zwar immer in Richtung Freiheit (Wassermann) und eine Lebensgebrauchsanweisung für seine Bestimmung erhält (Steinbock). Diese Anweisung wird zusammen gefügt (Schütze) und erhält eine ihr entsprechende Form (Skorpion), die dann als fertiges Bild im Bewußtsein aufscheint (Waage). Dieses Bild, wie die aus dem Meer geborene Aphrodite / Venus, ist die menschliche Wiederspiegelung der Liebe Gottes, folgt der Mensch diesen Schritten. Der Übergang von Waage zur Jungfrau ist der Strand des Bewußtseins, an den das Meer heranspült und ihn beständig befruchtet. Die ganze Wahrnehmung richtet sich auf diesen Vorgang aus, die dadurch zur Bewußtheit wird (Jungfrau). Dieser so bewußte Mensch wird die Würde des Lebens mit geläutertem Ego ausdrücken (Löwe), und darauf die Familien und sein Reich gestalten, und auf sein Empfinden hören (Krebs). Dies mündet in wahre Verbindungen und wahre Kommunikation (Zwilling). Die Ressourcen der Erde werden geschätzt und geehrt, für alle ist genug vorhanden (Stier). Alle Handlungen folgen den göttlichen Gesetzen (Widder, in Spiegelung zum Fisch).

Botticelli: Die Geburt der Venus

Botticelli: Die Geburt der Venus

Wir sehen, daß hier ein gravierender Unterschied besteht, ob man sich an den göttlichen Gesetzen ausrichtet oder nicht. Das was heute passiert, folgt dem ersten Weg, der rein auf Durchsetzung der eigenen Interessen und der Ausbeutung der Ressourcen ausgerichtet ist. Die heutigen Staatsformen sind damit sozusagen in Phase 1 und 2 des ersten Weges steckengeblieben, und ignorieren praktisch alles andere. Wenn wir die Rückseiten der Zeichen bzw. Planeten betrachten, wird es klarer.

Wenn der Mars sich nicht am Neptun, also an der göttlichen Wahrheit orientiert, dann wird er die eigenen Interessen rücksichtslos durchsetzen. Wenn die Stier-Venus sich nicht an der Freiheit für die ganze Gesellschaft orientiert (Uranus), wird sie ausbeuten und besitzen wollen. Hält sich der Zwillings-Merkur nicht an die Bestimmung der göttlichen Gesetze (Steinbock), wird er zum regelnden Staat, der immer mehr regeln und reproduzieren muß zur Selbsterhaltung. Orientiert sich der Mond, das Volk nicht aus sich heraus, aus seinem Selbstempfinden und seinen Wurzeln, dann fehlt ihm die glückliche Fügung (Jupiter). Lebt und handelt die Sonne nur aus ihrem Ego heraus, dann findet sie nicht die ihr zugedachte Form, sondern existiert nur aus ihrer Vorstellung, die das Leben nicht duldet (Pluto). Und fehlt dem Jungfrau-Merkur die nötige Bewußtheit, indem er die Wahrnehmung betäubt, dann findet er nicht zur Liebe (Waage).

Rückseitenspiegelung

Rückseitenspiegelung

Die Ignoranz des Schöpferprinzips führt uns auf all die falschen Wege, die uns weit weg von der Wahrheit entfernen. Es genügt auch nicht, den richtigen Weg zu suchen, weil auch er in das Urteil und die Polarität führt. Heutzutage gibt es fast nur noch falsche Wege. Wir können uns im Grunde nur auf unsere innere Wahrheit zurückziehen, und uns dem Fluß des Lebens neu anvertrauen, und dieser wird uns mit Geduld an das wahre Ufer führen, und auf den wahren Weg.

Für die Völker bedeutet das, sich auf ihre eigenen Wurzeln zu besinnen (Mond), ihre Souveränität anzustreben (Löwe) und ein bewußtes gemäßigtes Leben zu führen (Jungfrau). Dazu braucht es eine Führung, die sich ihrer Verantwortung bewußt ist (Steinbock), die auch die Freiheit der Gesellschaft bewahrt (Wassermann) und die sich an der Wahrheit des Schöpferprinzips orientiert (Fische).

Ein Staat ohne Anbindung an die Liebe des Schöpfers, wird und muß immer versuchen, dem Volk noch mehr Regeln aufzuzwingen, weil er, da selbst inhaltslos, sonst zusammen- brechen würde. Er breitet sich wie ein Krebsgeschwür über das Land aus, regelt es immer mehr, und vernichtet dabei jedes selbständige Leben. Der Staat verstärkt seine Kontrolle, weil er auf keine eigene Substanz zurückgreifen kann, und weil er Eigenständigkeit nicht erträgt.

Ein Reich hingegen hat das Schöpferprinzip zur ‚obersten Direktive‘ erhoben. Es achtet die göttlichen Gesetze und berücksichtigt sie in allen Bereichen. Das Volk wird respektiert und seine Freiheit beschützt. Der Einzelne übernimmt Verantwortung und alle regulieren die Prozesse ‚von unten‘, also in Mitbestimmung. Das Volk eines Reiches liebt sein Land und seine Nation, das einzigartig ist, wie alle anderen Völker auch. Es ist enstanden aus sich selbst heraus, aus seinen Wurzeln, die es stärken, wenn sie tief genug mit ihrem Land, und mit dem Respekt für die Erde verbunden sind. In so einem Reich wird sich alles gut fügen, weil es mehr auf Zusammenarbeit wert legt, und nicht mehr konkurriert. Wenn alle genug haben, braucht es keine Konkurrenz geben, sie wird überflüssig. Das Volk wird eine Führung wählen, die all diese Aspekte ehrt und umsetzt. Im besten Fall wird das Volk ihm/ihr die Königswürde antragen, als Bild dafür, wieviel Vertrauen es in den König setzt.

Dies soll kein Plädoyer für die Monarchie sein – sondern dafür, daß es darum geht, mit jeglicher Art von Selbstzerstörung aufzuhören. Und diese tritt unweigerlich ein – persönlich wie kollektiv – wenn wir unseren wahren Ursprung, die Quelle der Liebe ausschalten. Jeder von uns hat Gelegenheit, sich das bewußt zu machen, und kann beginnen, sein Leben neu zu gestalten.

Das Bild der Krone kann uns daran erinnern, daß wir sehr wohl auf unser Land stolz sein können – auch wenn unsere Ahnen manchmal falsche Wege gegangen sind. Das ist in vielen Ländern passiert, und man hat sich einfach vergeben. Die Krone erinnert an die wahre Führung eines Landes, und den inneren König, die Königin zu nähren und gedeihen zu lassen. Schütteln wir den Staub der Geschichte ab, und stehen wir auf! Die Zeit ist dabei sich aufzulösen, hinein in den neuen Raum der sich liebenden Menschen.

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Quelle: bm-ersatz.jimdo.com/startseite/neues-wissen/archonten

Der Aufstieg der Archonten
Interview mit Jay Weidner bei Rense Radio

Rense: Viele Menschen haben schon mal den Begriff „Archon“ gehört, aber es würde ihnen schwer fallen, ihn zu definieren. Was ist ein Archon?

Weidner: Zunächst möchte ich mich auf zwei Artikel Ihrer Website beziehen: „The Global Coup d’Etat“ und einen über die „Eigentümer“ Eigentum der Welt. Die Königin von England besitzt ein Sechstel aller nicht ozeanischen Oberflächen der Welt, das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man über das Thema „Archon“ spricht.

Die Archonten wurden in alten Texten flüsternd erwähnt, etwa nach dem Brand der Bibliothek in Alexandria, der mit einigen der mysteriösen Wesen namens Archonten in Verbindung gebracht wird. Aber die Kräfte, die 1300 Jahre Säuberung der Aufzeichnungen vollzogen, haben auch die Archonten aus unserer Geschichte gestrichen.

Im Jahr 1947 wurden Texte in Tonkrügen in Nag Hammadi in Ägypten gefunden und in diesen Texten war geschrieben, was die Menschen in Nag Hammadi vor 2.000 Jahren, über die Welt und die Archonten dachten. Der Grund, warum die Nag Hammadi Texte, 2100 Jahre alt (100 v. Chr.), so wichtig sind, ist, dass niemand in der Lage war, nur ein Quäntchen daran zu verändern [ wie die Texte aus der Bibel, die verändert, zerstört oder weggelassen wurden]. Niemand war in der Lage sie zu verfälschen oder zu zerstören, was sie wohl wirklich gerne getan hätten [um die Informationen und das Wissen von den Massen fern zu halten]. Glücklicherweise überlebten sie, wurden erfolgreich übersetzt und, wenn viele Menschen sie lesen, wird es eine klare und definierte Diskussion darüber geben, was und wer diese Archonten sind. Die Texte waren in einer tiefen Höhle in Ägypten begraben worden, um die wichtigsten Informationen, die sie beinhalteten, zu schützen.

Rense: Es gibt 13 Codices mit über 50 Texten, das ist eine erhebliche Menge niedergeschriebener Informationen.

Weidner: Ja, ein überaus genau beschreibendes Dokument von einer ganz anderen Welt [ als von der, die wir kennen oder zu kennen glauben]. Die Leute realisieren nicht, dass es vor 2000 Jahren eine „Religion“ (Anmerk. des Ü. : besser einen Glauben) auf diesem Planeten gab, Gnosis genannt, welche die größte Religion/Wissen auf der Erde zur damaligen der Zeit verkörperte, und die mit dem Hinduismus wetteifern könnte. Du kannst heute ein Studium über Religionen der Welt in früherer Zeit belegen und dabei wird die Gnosis noch nicht einmal erwähnt.

Die Nag Hammadi Texte sind eine Beschreibung über das, was die Gnostiker glaubten. Gnostik ist ein griechisches Wort und bedeutet Wissen – Gnosis. Die Gnostiker glaubten, dass die Befreiung nur durch Wissen zu erreichen sei, und die Auswertung der Wirklichkeit nur durch den Gebrauch von Wissen geschehen könne. Die Bibliothek von Alexandria wurde von Gnostikern geleitet und sie waren die ersten Menschen, die Schriftrollen und Bücher sammelten und diese Informationen in Büchern, geschriebenen Texten, festhielten. Ihre Kultur war in ganz Europa und dem Nahen Osten verbreitet. Das war lange vor dem Aufkommen der westlichen Religionen außerhalb des Judentums, die meist auf Palästina konzentriert schienen (Anmerk. d. Ü.: auch nicht waren, ihr Ursprung kommt von weit oben aus dem Norden).

Gnostiker predigten, dass es eine Invasion, um ca. 3600 v. Chr. gegeben hatte, etwa 1.600 Jahre bevor die Nag Hammadi Texte vergraben wurden, sie beschrieben, dass diese Invasion wie ein Virus war, und in der Tat, sie wurden dafür massivst unterdrückt, bei der Beschreibung der wahren Zustände. Die Wesen, die sie unterdrückten hießen Archonten.

Diese Archonten hatten die Fähigkeit, die Realität zu duplizieren, um uns zu täuschen. Sie waren neidisch auf uns (die Menschen), weil wir ein Wesen von einer Art sind, die eine Seele haben, die sie nicht besitzen, und die Nag Hammadi Texte beschreiben das und das Aussehen der Archonten. Manche sehen aus wie ein Reptil und andere sehen wie ein nicht ganz entwickeltes Baby oder Fötus aus. Es scheint teilweise zu leben und teilweise nicht zu leben, es hat graue Haut und dunkle, unbewegte Augen. Die Archonten duplizieren Realität so, dass, wenn wir ihnen das abkaufen, wenn wir also glauben, dass die duplizierte, der falsche Zustand der Wirklichkeit die wahre Wirklichkeit ist – dann werden sie die Sieger sein.

Rense: Wie duplizieren sie Realität? Benutzen sie dabei Bewusstsein?

Weidner: Ja, den Texten nach können sie in Menschen hinein über das Unterbewußtsein und können die Menschen auf diese Art manipulieren, um plötzlich Dinge die sehr merkwürdig sind, zu tun. Auch sind sie ebenfalls verantwortlich für den Wertverlust und die Verschlechterung innerhalb unserer Kultur, die so ganz anders ist als die Kultur der alten Griechen oder Chinesen, eben nur die billige Fassade einer Kultur. Da die Archontische Präsenz sich viral über die Erde ausgebreitet hat und im 20. Jahrhundert eskalierte (Anmerk. d.Ü.: seit dem Ende der franz. Revolution), sehen wir heute überall ihr hässliches Werk der Zersiedelung. Sie sind die Verantwortlichen für all diese Gewalt und den Verfall der Ethik. Das Fernsehen ist ein gutes Beispiel für archontische Nachahmung. Menschen werden im Fernsehen nachgemacht, nachgespielt, aber diese Nachahmung ist verändert und ist fast immer obszön und profan, weil die Archonten nicht nur das Geistige und Reine nicht verstehen, sie hassen es. Sie sind eifersüchtig auf die ursprüngliche Welt und die Einheit die der Mensch mit ihr und der Natur einst hatte. Das gilt ebenso für sexuelle Beziehungen, die in Liebe, Zärtlichkeit und Achtung gelebt werden: Liebespaare machen sie wütend, sie lieben Gewalt und werden nur durch Wut, Krieg und Tod sexuell stimuliert. Sie schaffen Krieg, um die Todesenergie der Sterbenden auszusaugen.

Rense: Die Archonten scheinen genau jetzt, zur heutigen Zeit, zum großen Schlag auszuholen. Man kann das über die Nag Hammadi Bibliothek auf dem Internet nachlesen, die eine lebendige Aufzeichnung der großen gnostischen Bewegung ist. (Anmerk. d.Ü. : in englischer Sprache wesentlich mehr, als in deutscher Sprache) Gnostiker und Templer scheinen alle aus der Geschichte ausgelöscht worden zu sein. Wird in den Texten beschrieben, wie die Archonten hierher kamen? Gibt es irgendeinen Hinweis die Art und Weise wie sie hierher reisten?

Weidner: Ja, sie vermuten, dass sie außerhalb der inneren Planeten leben oder lauern, in der Nähe des Saturns, d.h. also in unserem Sonnensystem. Die Gnostiker dachten, dass Jehova ein Alien war, ein falscher Gott, der von außerhalb des Planeten kam. Dass er ein Dämon sei und eine Fälschung eines Gottes – eben ein maskierter Archont. Und wieder finden wir das Duplizieren der Realität. Die Gnostiker glaubten an einen wahren Gott, aber mehr an die Schöpfung, denn an einen Gott. Sie waren Deisten im Gegensatz zu den archontischen Theisten. Das wurde bis heute nur sehr wenig definiert. Interessanterweise definiert die Person Jesus ihren Glauben als den, von dem einen wahren Gott, und grenzt sich gegen den anderen Gott Jehova immer ab (zumindest in den Stellen, die noch überliefert sind. Ich glaube, viele der Geschichten von Jesus sind eigentlich gnostische Mythen über eine mögliche Rebellion gegen die Archonten. Also die Archonten wurden irgendwie aus einem Gefängnis entlassen – und das ist wahrscheinlich das, worum es im Buch des Enoch geht – wo er sagte, er nahm die Dämonen und sperrte sie in eine Kiste, aber dass sie wiederkommen würden am Ende der Zeit.

Sie sehen also, diese Illusion geht weiter und dann erkennen wir auch, dass in den von Sitchin übersetzten Keilschrifttafeln, die erwähnten Annunaki wahrscheinlich auch die Archonten sind. So können wir mehr über die Archonten durch das Lesen über die Annunaki erfahren, die hierher kamen und uns genetisch [mit unserer DNA] verändern lernten, damit sie Sklaven aus uns machen konnten. So erarbeiten wir ein Bild von dem, was diese Archontischen Kräfte sind. Sie wurden irgendwie erfolgreich niedergeschlagen, es gab also einen Aufstand, aber dann begannen sie erneut aufzutreten und dadurch, dass sie das sind, was wir nahezu als unsterblich ansehen (Anmerk. d.Ü.: nahezu unsterblich deswegen, weil sie in der Tat doch sterblich sind und dann wahrscheinlich nicht wiederkehren können, weil sie eben keine Seele haben) ist ihr Plan auch so präzise, aber sie brauchten Zeit, um Macht zu gewinnen, weil die Menschen auf der Erde damals im Wesentlichen Gnostiker waren, die waren resistent, und glaubten nicht an die „Religion“, die ihnen untergeschoben wurde, wo sie an einen wütenden psychopathischen und egozentrischen Kriegsgott, genannt Jahwe, glauben sollten. Aber schließlich eroberten die Truppen „des HERRN“ die letzten von ihnen. Heute sitzen sie so ziemlich an jeder entscheidenden Stelle des Systems freuen sich auf die „Orgie des von ihnen den Menschen auferlegten Finales der Verzweiflung“ um die Massen zu melken.

So zumindest beschreibt es Tim Rifat in seiner schrecklichen Beschreibung dessen, was passieren wird. Diese Beschreibung ist sehr genau, weil es genau das ist, von dem sie wollen, dass es eintrifft.

(Anmerk.d.Ü.: Ob es das tatsächlich tut, werden wir sehen. Denn zur Zeit werden sie kräftig nach Rumpelstilzchenmanier demontiert! Und das ist etwas, was sie gar nicht mögen! Und wer sich nach dieser Lektüre an Stargate und die Goa’uld erinnert fühlt, liegt kaum verkehrt!)

Teil II

Weidner: Als ich letztes Jahr für den History Channel eine Sendung gedreht habe, machte ich es so, dass keine schockierenden oder unterbewußt tiefe Furcht auslösenden Bilder in der Reportage waren. Es war ja nicht meine Intention, Menschen zu ängstigen, sondern sie aufzuklären. Immerhin heißt der Kanal „History Channel“. Und was taten sie? Sie gingen hinter meinem Rücken hin und versahen die gesamte Reportage mit Horrorszenen und Bildern. Es blieben von meiner Sendung zwei Stunden Terrorismus und Angst übrig. dass es nicht enden würde, die Menschen ängstlich zu machen. Ich versuchte es sachlich zu halten und sie verwandelten es in einen Hollywoodhorrorfilm. Hollywood, das ist der Kopf eines großen Netzwerkes. Ich denke, die Archonten sind an einigen bizarren Pornografieproduktionen beteiligt und sie pervertieren uns und genießen es bis zur letzten Sekunde und wir lassen es geschehen und ich weiß nicht, ob es irgendein Entkommen daraus gibt, weil sie es geschafft haben, es verführerisch und begehrenswert zu machen, pervers, gewalttätig und einfach nur geistig krank zu sein.

Rense: Fragen Sie einen x-beliebigen jungen Menschen, wie sein Leben aussieht und Sie werden viel von dem hören, was Jay Weidner beschreibt. Heutzutage sehen 14-Jährige durchschnittlich eineinhalb Stunden Hardcore Pornos pro Woche. Es gibt aktuelle Begriffe, die wir verwenden um die Archons und ihre Tätigkeit zu beschreiben. Fakt aber ist, diese Typen sind schon eine sehr lange Zeit hier. Und sie tragen in unserer Geschichte viele verschiedene Namen, aber es sind immer die gleichen kranken Psychopathen.

Weidner: Ja, sie sind sehr gut organisiert und das jenseits der menschlichen und auch meiner Vorstellungskraft. Und je tiefer ich in dieses Thema eingetaucht bin, desto mehr musste ich erkennen, wie effektiv diese Organisation arbeitet – Generationsübergreifend! Und zu dieser Zeit, als ich dies dachte, habe ich John Lamb Lashs Buch „Not in his image“, das ich sehr empfehlen kann, über die Nag Hammadi und die Ewigkeit gefunden. Wir müssen erkennen, dass die Aussagen und Ideen wohl die zutreffendsten sind, die am meisten unterdrückt werden. Wenn „sie“ etwas unterdrücken, z.B. eine Idee, eine Sprache oder Personen, oder eine Art des Seins, dann kann man wirklich davon ausgehen, dass diese Person die Wahrheit sagt oder dass die besagten Darstellungen der Wahrheit sehr nahe kommen. Die Gnostiker wurden durch „sie“ völlig ausgelöscht. Eine Gruppe von Menschen, die den Mut hatten, diese Invasoren bloß zu stellen und die erklärten, wie uns diese Duplizierer überfallen haben und mit welchen Mitteln sie es taten – und sie wurden aus der Geschichte ausgelöscht! Sie wurden vollständig ausgelöscht. Sie nannten sie Heiden und gaben ihnen andere Namen, aber das ist nicht das, was der Wahrheit entspricht und vor allem nicht, wie diese sich selber nannten: die Gnostiker – die Wissenden. Und das waren sie in der Tat. Sie waren bestens informiert. Sie wussten, dass in der Mitte der Galaxie Millionen von Sternen sind, sie wussten, wie weit die Sonne von der Erde war. Es waren unglaublich fortschrittliche Menschen und der Sog, den dieser eine Kriegsgott mit seiner Religion über die ganze Welt verbreitet, der wird sie jetzt selbst verbrennen in einer Feuersbrunst, wo all die Jehova anbetenden Religionen, sich gegenseitig versuchen werden zu ermorden – darum ging es von Anfang an. (Anmerk.d.Ü.: Denn wie Zbigniew Brzezinski 2008 in einer sehr dubiosen Rede bemerkte: „Vor 100 Jahren war es leichter, 1 Million Menschen zu manipulieren, heute ist es leichter, 1 Million Menschen zu töten, denn es wachen zu viele auf von ihnen!“ Auch das ist eine Hardcore-Aussage vom Feinsten archontischen Gemüte! ABER: An dieser Stelle sei auch daran erinnert, dass Sophia, wie es in den Pistis Sophia in den Nag Hammadi Texten beschrieben wird, die Archonten konfrontiert und ihnen ihre Niederlage gegen die Menschheit prophezeit im Moment der Vollendung ihrer Werke. Und das ist gerade jetzt +/-ein paar Jahre…)

Weidner: Ich hasse es wirklich, dass sagen zu müssen, aber wir wurden alle getäuscht! Die ganze Idee, dass eine Art von Messias kommen wird, um uns zu retten ist ein Archon Trick, damit wir denken, wir brauchen ja ohnehin nichts zu tun, der liebe Gott wird es schon richten. Auf diese Art übernimmt doch keiner mehr Verantwortung für seine derzeitige Situation. Vielleicht sind da ja tatsächlich einige übernatürliche Kräfte, aber ich glaube eher, dass sie sich erst einmal anschauen, wie wir diesem Übel begegnen und dieser Unterdrückung. Mehr so als Prüfende. Wenn Sie zurückzublicken beginnen, können Sie sehen, dass die frühchristlichen sogenannten Christen (in Wahrheit Gnostiker) von der geschichtlichen Jesuszeit bis zur Zeit Konstantins im Jahre 310 AD, dies sehr wohl schon mal realisiert hatten, was da auf dem Planeten geschieht. Und in ihren Predigten sagten sie es immer und gerade heraus, dass sie nicht Jehova anbeten; sie beteten den einen wahren Gott an. Gnostiker waren Deisten, nicht Theisten. Man könnte auch so argumentieren, dass die frühen Christen eigentlich Anhänger der Gnostiker waren, statt dem, was wir heute Christen nennen. Das gesamte Neue Testament wurde komplett von Konstantin komplett neu geschrieben und alle Informationen die auf die Archonten hinwiesen, wurden entfernt. Dafür wurden die Ideen des HERRN, des grausamen Gottes gelehrt. Das ist eine Tatsache. Die Nag Hammadi Texte sind älter als das Neue Testament von vor 400 Jahren. Das Neue Testament, welches wir heute haben, wurde erst um 350 AD „zusammengebaut“. Wenn Sie in die Nag Hammadi Texte schauen, da gibt es keine Erbsünde, sie sagen uns, wie es wirklich wahr.

Rense: Die Aussage, jemand käme hierher, um uns zu retten, sei es nun das zweite Kommen Christi, irgendein spiritueller Meister (Lord Maitreya) oder ET, dass ist so ziemlich die traurigste Entschuldigung, sagen wir besser Ausrede, die die Menschen aus ihrer Verantwortung laufen lässt, um sie gleichzeitig damit an den esoterischen Haken zu nehmen.

Weidner: Ich stimme zu. Es ist eine Opfer/Täter Beziehung. Was diese Religionen getan haben, ist, uns mit einem Stock mit Nägeln zu schlagen, aber während sie uns schlagen, sagen sie uns, sie lieben uns, und dass sie es nur tun, weil sie uns so lieben. Es ist ein Trick, eine Umkehrung der Realität, und genau dass ist es, was die Archonten immer tun. Sie sind stets bemüht, Sie zu überzeugen, dass Krieg Frieden ist und das Liebe Hass ist. Alles ist immer umgedreht, also das Gegenteil von dem, was wahr ist. Sobald Sie es aber einmal verstanden haben, erkennen Sie es und sind in der Lage zu sehen, dass es eine „Alles-steht-auf-dem-Kopf-Trick-Verschwörung“ ist, wo alles umgedreht wird. Ich weiß nicht, wie wir aus dieser Bredouille hinaus kommen, außer darüber zu sprechen. Denn die Leute sind sehr ängstlich. Selbst Wissenschaftler, die über die Archonten Bescheid wissen, haben sehr viel Angst, über diese Dinge in der Öffentlichkeit zu sprechen, weil sie damit archontische Energie anziehen, indem sie sie auch nur erwähnen. Doch zu diesem späten Zeitpunkt im Spiel, müssen wir einfach anfangen, darüber nachzudenken, wer uns zum Narren hält und warum sie es tun es – und studieren, was die Alten über sie gesagt haben.

R: Viele Menschen suchen in den Medien – nicht nur in den Mainstream-Medien – nach Informationen. Also, wer sind diese Archonten nun? Diese sind talmudische Zionisten, zu einem großen Teil. Sie sind ein Teil von ihnen, vielleicht sind sie der zentrale Kern. Wir müssen auf ihren Namen Wert legen und wie ihre DNA aussagt, stammen sie aus dem Zarenreich. Sie übernahmen das Judentum und nutzten es wie einen Stock, um Menschen zu schlagen und sich gleichzeitig dahinter zu verstecken, was eine große Tragödie ist für die echten, ehrlichen Juden mit gutem Herzen und es gibt Millionen von ihnen. Also werden sie vielleicht grausamer und rücksichtsloser ausgenutzt, als jede andere Gruppe. Dies ist eine Zusammenfassung, eine tragfähige These, warum es so viel stichhaltig Böses gibt auf dem Planeten und warum es im letzten Jahrhundert so viele Todesfälle gegeben hat – weit über 100 Millionen Menschen wurden getötet um etwas psychische „Nahrung“ aus diesen Ereignissen zu ziehen.
Es gibt einen Blutrausch, einen sehr dunklen und bösen Blutdurst und wir sind offenbar auch in den Händen von diesen Wesen.[Anmkg: Cobra berichtet über die Ausmerzung der Archonten] Sie schmiedeten ihre Pläne vor langer Zeit und verstärkten sie in den letzten zwei Jahrhunderten und waren erfolgreich. Sie erledigen es jetzt ohne Heimlichkeit. Sie schieben es in die Gesichter einer immer dümmer und hilfloser werdenden amerikanischen Bevölkerung. Haben die Gnostiker etwas über ihre Stategie in den Nag Hammadi Texten hinterlassen oder irgendwo anders oder irgend eine Idee, dieses Übel anzugreifen oder zu untergraben?
W: Die Gnostiker glaubten, dass es fortgeschrittene Wesen gab, die sich tatsächlich um uns kümmern und das es eine Wette oder Vorhersage gab, dass die Schöpfung diese fortgeschrittenen Wesen, dh. Menschen, die eines Tages nicht mehr auf die Tricks der Archonten reinfallen und aufwachen und sie bereiten den Weg, damit dies passiert. Eine Sache, die sicher ist, ist, was die Archonten mehr als Liebe hassen … und das ist Mut. Sie können nicht gegen Mut, Klarheit und gut artikulierte Debatten aufstehen, weil ihre eigenen Örtlichkeiten auf Falschheit aufgebaut sind. Es ist alles falsch und so können wir mit dem Rückbau von Geschichte beginnen, indem wir ihre Lügen durchschauen. Wenn wir außerhalb der Kiste beobachten, außerhalb der Norm, können wir die Tricks der Archonten aufdecken. Alles was sie machen ist falsch, es ist nicht echt und hat keine Geschichte, keine Wahrhaftigkeit. Es ist immer ein parasitäres Leben auf Kosten anderer. Jeder, der diesem verrückten, wahnsinnigen Gott Jehova folgt, wird mit Sicherheit ihren Tod sterben. Wenn man denkt, es gäbe eine Belohnung, den Archonten zu dienen, versichere ich, es gibt sie nicht. Da sie Mut hassen, stellt euch gegen sie. Sie werden versuchen, zu zerstören, versuchen euch niederzureißen und alles tun, was sie können, aber nichts mehr treibt sie schaudernd in die Angst, als wenn jemand gegen sie aufsteht und sie darauf immer überreagieren, weil sie feige sind und sich erschrecken.
Sie glauben nicht an ein Leben nach dem Tod und es mag für Archonten kein Leben nach dem Tod geben aber ich denke wohl für Menschen und das Menschen ein göttliches Prinzip sind. Das sagen auch die Gnostiker und wir sind mit Intelligenz und Argumenten ausgestattet und das macht die Archonten so wütend und eifersüchtig auf uns, weil wir diese angeborene, kreative Intelligenz haben, mit der wir fast alle Probleme lösen können.
Die Lösung des Archonten-Problem kann sehr wohl der Test sein. Der letzte Test für die Menschen ist, ob sie das Archonten-Problem benennen und lösen können. Die Sache, die das Archonten Dilemma mehr als alles andere lösen könnte, ist einander bedingungslos zu lieben. Genau das treibt sie aus ihren Köpfen. Familiäre Liebe oder die wahrhafte Liebe zwischen Männern und Frauen können sie nicht ertragen und deshalb machen sie all diese Dinge, um die Reinheit zu zerstören. Wenn man den Weg der Moderne betrachtet, ist es ein Versuch nach dem anderen, um jeden Sinn für Reinheit zu entfernen, sogar von den Kindern. Es ist wirklich schwer für sie, weil Kinder im Alter von 6 bis 7, die Dinge im Fernsehehen sehen, die wahrscheinlich kein Mensch jemals sehen sollte. Die gleiche Sache gilt auch für Horrorfilme, das sind alles Archonten Tricks, um die Menschen zu desensibilisieren, damit sie sogar noch höhere Gewalt erschaffen, wenn dieser Punkt für sie notwendig wird, damit sie satt werden können. Denn das ist es, was sie tun, sie ziehen Energien aus uns heraus, weil sie keine innewohnenden Werte haben.
R: Die ganze Idee der von Archonten kontrollierten Medien ist, die Massen zu desensibilisieren und zurück zu programmieren auf die Basis von Trieben und Instinkten.
W: Ich sehe kein Fernsehen, aber ich war kürzlich auf einer Konferenz und schaltete den Fernseher im Hotelzimmer an und wurde bombardiert mit Bildern von Menschen, die getötet werden und alle Arten von Sex.
R: Ich werde keinen Fernseher in meinem Haus haben und habe mich davon vor 21 Jahren befreit.
W: Fernseh-Bilder sind der schnellste Weg ins Gehirn.
R: Das traurigste ist, dass dies alles Selbstkontrolle ist. Sie verstehen, wie Massen und Gruppendruck perfekt funktionieren. Sie verstehen den Antrieb junger Menschen, die sich selbst definieren, um bei einer Gruppe angenommen zu sein und sie wissen, dass niemand durch Ausschluss aus einer Gruppe bedroht werden möchte. Deshalb bekommen wir Geschichten wie diese hier von letzter Woche: Britische Schüler im mittlerem Schulalter, die hellauf und begabte Kinder auf der Überholspur waren, sind jetzt Individuen, die sich selbst verdummen, damit sie Freunde bekommen.
W: Es passierte mir in der Schule. Ich musste mich dumm stellen, damit meine Kollegen mit mir kamen und mich nicht mehr schlugen.
R: Intelligenz wird als Arroganz und Überheblichkeit angesehen von denen, die sie nicht haben oder nicht haben wollen.
W: Sie sind gegen die Gnosis, gegen das Wissen. Der prägende Mythos westlicher Mythologien ist, dass Jehova Adam und Eva erklärte, dass sie nicht vom Baum des Wissens essen durften. Nicht nur das aber wenn sie essen würden, würden sie sicherlich sterben. Doch sie aßen beide von ihm und starben nicht, also hat er noch nicht einmal die Wahrheit gesagt.
Dieser Wesenskern des Mythos, der uns mitgeteilt wurde vom Anfang ist, dass wir dumm zu bleiben hätten und wenn man versucht ist, sich in Schale zu werfen, wird man bestraft. Der zentrale Mythos ist der Grund, warum wir in dieser Alptraumwelt der missbrauchten Beziehungen gefangen sind, wo sie uns schlagen, während sie uns mitteilen, dass sie uns lieben und sagen, keine Sorge, irgendwelche Retter werden dich retten. Ihr müsst überhaupt nichts machen, einfach liegen bleiben, weil sie kommen werden mit einem außerirdischen Raumschiff oder aus den Wolken oder von Obama.
R: Viele der Fotografien von Obama zeigen ihn so, wie man Bush gezeigt hat, mit Heiligenschein ähnlichem Licht über seinem Kopf. Schaut euch die Videos von Obama auf http://www.rense.com an und seiner tief-taillierten Verneigung zur gleichen Zeit, während er seine rechte Hand hält mit König Abdullah von Saudi-Arabien, die sie verweigern und auf dem Foto-Shooting kann man ihn sehen, wie er von Ohr zu Ohr grinst. Er ist so falsch, wie man nur falsch sein kann.
W: Ja, und die Sache mit den Archonten ist, sobald du einen los bist, werden sie dich austricksen und ein anderes Gesicht produzieren. Islam ist auch nicht das, was wir in dieser Welt haben wollen. Es ist eine andere Form des Betrugs der Archonten. Ich sage nicht, wir sollten nicht an die spirituelle Welt glauben, ich weiß, aber ich sage, dass wir etwas anspruchsvoller sein sollten über das, was uns aufgezwungen wird.
R: Ich sehe nun das primitivste Verhalten, was zunimmt, währen mehr von der zweiten und dritten Welt die metaphorische Leiter ersteigt.
W: Wenn irgend jemand denkt, wir befinden uns nicht im Fadenkreuz von ausländischen Mächten mit diesem Präsidenten und unserem gegenwärtigen schwachen Stand, nun, dann sind sie kopflos.
R: Wenn sie noch etwas Grips übrig haben, dann sollten sie sich von dem noch mehr haben wollen trennen! Wir nähern uns einer Feuersbrunst, wie du sagst, darüber gibt es keine Frage.Wann und wie, wissen wir noch nicht, aber man sollte sich doch bitte vorbereiten. Wir sprechen über Nahrung, Schutz, gesunden Menschenverstand und über unsere eigenen Nahrungsmittel anzubauen. Die Archonten haben es für jeden schwer gemacht, ein gesundes Leben zu leben, weil ständig Gifte in ihre Körper, in die Atemluft gepumpt werden, in das Wasser, was sie trinken und darüber hinaus durch die energetische Unterwerfung der Massen durch Handy-Strahlung, alle Arten von ELF und EMF, Gwen-Türme, dem HAARP Projekt (einschließlich der mobilen HAARPs, die überall aufgestellt werden können), also gibt es eine enorme Menge dieser Technologien. Alle Telefone und alle Medien kommen durch die Elektrik in eure Häuser, alles kann über das Elektrische Netz transportiert werden, wie wir wissen.
Das Problem ist, sie wissen es auch.
http://jayweidner.com/Archons.html

Original-Artikel: http://templerhofiben.blogspot.de/2014/08/staat-und-reich-die-reichskrone-steht.html von Stefan Weinmann

WOGOPOLOGIE fuer den wahrheitsgetreuen Ausdruck mittels Sprache und Stimme

Das Selbststudium der angebotenen kostenfreien 31 Lektionen WOGOPOLOGIE zum Thema Wortmedizin ist eine sehr große Hilfe für jeden Menschen auf dem Wege raus aus dem Reich des Unbewußten und hin zur Bewußtwerdung seiner Verantwortung und seiner Aufgabe auf Erden, für die Entwicklung zum Selbst und zu dem vom/n Schöpfer/Schöpferin angedachten göttlichen Geschöpf. Denn der Mensch wurde als „Die Krone der Schöpfung“ bezeichnet. Noch hatte er sich schwer getan gehabt, dieser seiner Bestimmung in Wort und Tat gerecht zu werden.
Auch ist er sich bisher nicht bewußt gewesen, daß es ohne unbewußte Worte zu keinen Meinungsverschiedenheiten, keinem Streit, Kampf oder Krieg hätte kommen können. Der Mensch kann den Berg der unzähligen ungelösten Probleme auf unserem Planeten durch den wahrheitsgetreuen Ausdruck mittels Sprache und Stimme auflösen. Hierfür hatten ANNA RAMONA Mayer und MARTINA SUSANNE Klein phantastische Eingebungen gehabt, die sie uns allen nun mittels Web-Seite, eBooks, Büchern, Vorträgen und Lehrgängen der WOGOPOLOGIE zur Verfügung gestellt gehabt hatten.

Besonders erfreut war ich über die Inhalte der beiden Lektionen 25 und 26 gewesen, da diese genau das Motto „Die Lösung ist die Loslösung“ dieses Web-Blocks tangiert gehabt haben.

Zitat: „Um eine Lösung von Etwas bewirken zu können, bedarf es der Bereitschaft, sich von Etwas zu lösen.

Um das, was durch Worte angefangen hatte, ändern zu können, braucht es einen wahrhaft neuen Umgang mit Worten. Es bedeutet, die Bereitschaft aufzubringen, den bisher gewohnten Sprachgebrauch zu ändern. Sobald dies geschieht, kann die Neutralisation von erschaffenen, erschwerlichen Umständen beginnen.

Wir sind uns der bedeutsamen Tragweite dieser Aussage bewußt. Alle, bisher geschriebenen Texte, in Form von Büchern, Skripten, E-Books… >einerlei mit welchen themenbezogenen Inhaltendurch Überprüfungin wahrheitsgetreuen Zeitformenwortwörtlich als Hot Spotder die Bedeutung und Auswirkung von wahrheitsgetreuem Sprechen selbst überprüft hatte und somit als wahr erfassen konnte WOGOPOLOGIE -Lektionen, ein Geschenk welches Freude und Freiheit bereits gebracht gehabt hat und auch weiter wird bringen wollen sowie freudig weitergeschenkt werden darf

–> WOGOPOLOGIE, die göttliche Lehre der bewußten Wortwahl, wahrheitsgetreu ausgedrückt in der richtigen Zeitform und mit der eigenen Stimme bestimmt, eine wahre Fundgrube für den fließenden Übergang vom Leben in Unbewußtheit zum Leben in Bewußtheit

–> Eine Lösung all der zunehmenden Probleme unserer Zeit durch Anwendung der WOGOPOLOGIE wird die bewußte Bestimmung unserer Wortwahl und das in der korrekten Zeitform bewirken wollen.

Quelle: http://www.wogopologie.com/ – WOGOPOLOGIE – Wortmedizin

http://www.wogopologie.com/selbst-studium/ – Lektionen für das Selbststudium

http://www.wogopologie.com/wogopolothek/ – Wogopolothek mit vielen Texten als Hilfe zur ganzheitlichen Selbsterkenntnis und Selbstheilung

http://www.wogopologie.com/ganz-nah/ – Ganz nah können Sie / kannst Du der WOGOPOLOGIE kommen – durch das Anhören/Ansehen von bisher aufgezeichneten und künftigen Aktivitäten

http://shanaswelt.jimdo.com/blog-febr/ – die Spitze des Eisbergs – alte Denk- und Verhaltensmuster auflösen – in Wahrheitsgetreuen Zeitformen denken und reden

http://www.youtube.com/watch?v=ucsQxIygrzg – WOGOPOLOGIE durch Anna Ramona M.: Niemand konnte das PURE Sein sprechen und wird dies jemals können

http://www.youtube.com/watch?v=k3LsQaqdEig – WOGOPOLOGIE – Warum Manipulation durch Worte bewirkt werden konnte – 1. Die Vielschichtigkeit himmlischer Erkenntnisse 02.05.2014

http://www.youtube.com/watch?v=lau7mLGLT1Q – „Das große ERKENNEN – WER diese Welt wirklich re-GIERT“ vom 01.04.2015 – Dauer 12 Minuten – Die Informationen in diesem Video solltest Du Dir nur anhören/ansehen, wenn es Dich interessiert, wie dieses Thema mit Dir in Zusammenhang stehen könnte – WOGOPOLOGIE Wort-Gold-Potenz-Logik

http://www.torindiegalaxien.de/0615/0ramona.html – „Im eigenen Traum gefangen“ – „Von Bedingungslosigkeit, Freiheit, Frieden REDEN – HIN – ZU – Bedignungslosigkeit, Freiheit, Frieden LEBEN“ – „ENT-Dunkelung“

aussergewoehnliche Belastungen des noch namentlich kooperierenden Treunehmers in der Bundes- Treuhandverwaltung auf Basis nichtstaatlichem BGB, See- und Handelsrecht

Darstellung der Rechtlosstellung, Statusminderung und außergewöhnlichen Belastungen des noch namentlich kooperierenden Treunehmers in der Bundes- Treuhandverwaltung (Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes) auch nach Ablauf/Rückgabe des Bundespersonalausweises und der sogenannten Staatsangehörigkeit „deutsch“ auf Basis BGB, See- und Handelsrecht:

– Verlust des Rechtes auf Rechtsfähigkeit als natürliche Person
– Verlust des Rechtes auf Souveränität deutscher Stämme und Völker (Preußen, Bayern, Sachsen, Thüringen usw.)
– Verlust des Rechtes auf Heimat und Mutterland
– Verlust des Rechtes auf Wahrheit
– Verlust des Rechtes auf eine Verfassung (Gesellschaftsvertrag/Konvention – Nichts ist geregelt, was nicht auch gerecht und in beiderseitiger / gesamtgesellschaftlicher Übereinstimmung geregelt wäre)
– Verlust des Rechtes auf einen schützenden Staat in Verbindung mit einem selbstbestimmten und legitimierten Staatsrecht seit dem 09. November 1918 (denn der hat Rechtsbankrott)
– Verlust des Rechtes auf die ursprüngliche Staatsbürgerschaft der Nachfahren deutscher Stämme und Völker (Preußen, Bayern, Sachsen, Thüringen usw.)
– Verlust des Rechtes am Familiennamen über die Statuierung als Treunehmer zum fremdbesitzlichen NAMEN und die REGIS tratur bei den Eignern/Eigentümern/Kolonialbehörden ab Ausstellung der Geburtsurkunde
– Verlust des Rechtes auf die Unversehrtheit des Körpers
– Aufnötigung einer Steuer-ID und einer Steuernummer für die Verwaltung des Menschen als Personal
– Aufnötigung der Staatsangehörigkeit „deutsch“ seit Gleichschaltung aller deutschen Völker durch Adolf Hitler 1934
– Aufnötigung eines schuldenbasierenden Privat-Geldes inkl. der Verweigerung des Rechtes auf ein leistungsbasierendes Gemeinschafts-Geld für die Entwicklung von Gemeinwohl und Gemeinsinn
– Raub des Vaterlandes (Status privati regionem) inkl. dem Mißbrauch als Kriegssklave im Status c.d.m. (capitis deminutio maxima = große Statusminderung = Verlust der Freiheit, des Bürgerrechts /Civität und der Familienzugehörigkeit = bürgerlicher Tod)
– Verweigerung der Verwirklichung des natürlichen und berechtigten Bedürfnisses auf energetische/monetäre Sicherheit
– Verweigerung von Gesamt-Volksentscheiden z.B. über eine(n) Verfassung / Gesellschaftsvertrag seit 1918/1949/1990
– Verweigerung der streitigen Gerichtsbarkeit (basierend auf Tatsachen und nicht auf Sachverhalten)
– Verweigerung eines Lebens als beseelte, lebendige, bewußte, natürliche und selbstbestimmte menschlich geistige Wesenheit nach dem Naturrecht und dem Geburtsrecht, da als Personal verwaltet und als Sache gehandelt

Die Menschheit kann sich aus ihrer Versklavung befreien – ja, dazu bedarf es aber der Wieder-Mensch-Werdung, des sich Bewußt-Werdens ohne Personal-Maske, der Loslösung aus dem Tierischen sowie das eigene Selbst und sich darüber als menschlich geistiges Wesen unter eigenem Namen zu begreifen.

„Vladimir“ schrieb diese Woche zur Problematik des Seerechts und des fremden NAMENs einige nützliche Gedanken auf:

Zitat: „Einige von Euch beziehen sich auf das, von den Templern, Jesuiten, Freimaurern – auch Mason (russisch: “масон / массоник”, was aus zwei Begriffen, wie “масса” (Masse) und “сон” (Schlaf) zusammengesetzt wird) genannt – geschriebene Bürgerliche Gesetzbuch (BGB).
Dazu schauen wir uns den §1 BGB an.
§ 1
Beginn der Rechtsfähigkeit

Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.

Jetzt eine sehr ernst-gemeinte Frage:
Warum heißt es nicht: Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Geburt?
Was genau muß da vollendet werden? Oder kennen Sie mehrere Stadien einer Geburt? Man ist schließlich entweder geboren oder nicht.

Um Ihnen etwas entgegen zu kommen, möchte ich auf das Seerecht (Admiralty & Maritime Law) hinweisen, wo die Geburt des Menschen, auf das Seerecht reflektiert wird.
Hierzu wird :
– das Fruchtwasser der Mutter als Seewasser,
– die Mutter als Hafen / Werft,
– das Kind als Handelsschiff und
– die Geburtsurkunde als Schiffspapier angesehen.
(wer es selbst prüfen möchte, kann unter „Admiralty Law“ und „Jordan Maxwell“ [auch auf YouTube] fündig werden.)

D.h. wenn ein neues Handelsschiff die Werft über Wasser verläßt, wird ein Schiffspapier / Zertifikat erstellt.
Der – von den beseelten Menschen (Mutter & Vater) für das beseelte Kind – gegebene Rufname, wird mit einer Willenserklärung (Unterschrift) per Namensrecht an die Gemeinde (REGIS tra tur), Unterabteilung Standes“amt“, übertragen.
Dafür wurde der Artikel 10 EGBGB geschaffen.

(1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.

Somit können Sie auf keinen Fall zum Recht kommen, so lange Sie
1. den geliehenen Namen tragen
2. sich auf das BGB berufen
3. fremdes (römisches) Recht anwenden
4. eine Staatsangehörigkeit (RuStAG, StAG in Verbindung mit BGB, GG, etc.) tragen. Eine Angehörigkeit ist Eigentum / Sache / Sklave eines Staates / Statutes: siehe Ge-setz (setzen => SitzBANK => Anklagebank, Geldbank)!
5. ein Sachgegenstand sind, welcher jemanden (an)gehört
Menschen können niemanden (an)gehören, weil sie Schöpfer sind – beseelt und mit freien Willen versehen!

Familienname oder Name spielt hier keine Rolle! Hier ist die Namensnennung entscheidend, welche mit den rechtlichen Statuten im c.d.m. (Infamie) abgesichert wurde.
Nun könnten Dreimal-Kluge behaupten, daß man mit dem „capitis diminutio minima“ durch eine Personenstandsänderung nach römischen Recht wieder in seine vollen Rechte kommt.
Aber auch hier dazu eine Frage: wer hat Ihnen diese Namen gegeben? Welchen Status hatten Ihre Eltern? Wer hat Ihren Eltern die Namen gegeben? Und welchen Status hatten die? Und deren Eltern? Und deren? Und…?
Fakt ist, daß Menschen früher nur Rufnamen hatten und ihre Herkunft (Burg, Ort, Gemeinde) oder Beruf (Fischer, Schreiner, Bäcker) als den heute bekannten „Familiennamen“ nutzten, um als Repräsentant, Handelsmann oder Gesandter / Bote auftreten zu können.
Dazu waren keine Geburtsurkunden von Nöten! Es genügte ein Ehrenwort, weil zu dieser Zeit die Menschheit noch nicht so verlogen, konsumorientiert und egobesessen war. Das Ehrenwort war der Ruf, den niemand einfach so aufs Spiel setzte.

Zusammengefaßt:
Sie nutzen einen Namen, der von der REGIS tra tur geschaffen, an Ihre Eltern und Sie in Form von Schiffspapier / Fahrzeugbrief übergeben wurde.
Sie können das Namensrecht für sich niemals beanspruchen, weil durch mehrere Generationen die Namensrecht-Abgaben stattgefunden haben.
D.h. ein Mensch hat im Namen (in nomine) eines Sachgegenstandes einen Sachgegenstand geschaffen.

Erinnern Sie sich noch an den Artikel 10 EGBGB?“ (Zitat Ende)

Jeder noch namentlich kooperierende Treunehmer auf Basis nichtstaatlichem BGB, See- und Handelsrecht sollte innerhalb der Bundes- Treuhandverwaltung auch folgende Hinweise von „Klaus“ aus dem Jahre 2010 berücksichtigen:

Zitat: „…alle BRD Bediensteten sind juristische Personen
Ist vergessen worden, daß diese Leute beseelte verletzliche Menschen sind, gerade so wie wir? Daß Sie gezwungen werden, Masken zu tragen, so wie wir? Denn Person ist das Wort für ´Maske´. Und ist vergessen worden, daß wir alle, also auch diese, keine Personen, sondern beseelte Menschen sind? Ist vergessen worden, daß wir als Volk eine Einheit bilden? Die Bediensteten der Verwaltung Bundesrepublik Deutschland sind gezwungen, unter der Maske des Personenstandes ´scheinjuristische Person´ ihre für uns alle nötigen Aufgaben zu erfüllen. Weder können noch sollen sie von den Plätzen verschwinden auf denen sie für uns alle wirken, noch sollen sie diffamiert werden.
Vielmehr sollten wir bemüht sein, in unserem Handeln Möglichkeiten zu schaffen, die es Ihnen ermöglichen zu sehen, zu unterscheiden, und konstruktive Entscheidungen zu treffen.

… Erklärung über die Nichtzuständigkeit aller Behörden … die als die Bundesrepublik Deutschland auftritt
Die Bundesrepublik Deutschland, die sich selbst der BUND nennt, stellt nach ihren eigenen Geschäftsbedingungen (GG §133) die Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes dar. Des W I R T S C H A F T S G E B I E T E S . Sie nimmt NICHT für sich in Anspruch, Staatssimulation zu sein.
Sie versucht, den Verträgen von Verona zu entsprechen.
Die Übernahme des Begriffs Behörden unter Vermischung mit dem Wort Nichtzuständigkeit ist nur der Verwirrung dienlich.
Vielmehr sind die Agenturen der Verwaltung Bundesrepublik Deutschland sehr wohl zuständig, zum Beispiel bei der Kraftfahrzeugzulassung, zu tun, was erforderlich ist.

Die Verwaltung Bundesrepublik Deutschland ist territorial überall dort in dem Maß für ihre Personalausweisträger zuständig, wo dies durch international akzeptierte Vereinbarungen gültig vereinbart wurde und wird. Diese Vereinbarungen stehen immer in Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Anforderungen der Vertragsparteien der Verträge von Verona. Gleichgültig, ob dies menschenwürdig ist, oder nicht.
Solange die Träger der Personalausweise der Verwaltung Bundesrepublik Deutschland, mit Mehrheit, der Legitimität durch Verfahren, angewandt in allen Verfahren, nicht qualifiziert widersprechen, ist die Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland auf dem ihr zugestandenen Territorium, das in der Präambel der Geschäftsbedingungen (Grundgesetz) benannt ist, und dem die Vertragspartner von Verona bisher nicht widersprochen haben, zuständig.
Allerdings ist sie nur für die Personalausweisträger der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland zuständig. Der Begriff Zuständigkeit bezieht sich auf alle Verwaltungstätigkeiten.
Jeder, der sich innerhalb des Verwaltungsgebietes aufhält, ist gehalten, die hier geltenden handelsrechtlichen Bestimmungen einzuhalten und international akzeptierte Rechtsnormen zu beachten.“ Zitat Ende
(Quelle: http://www.aktion-kehrwoche.com/de/archives/3508)

Erinnerung:
Der (anonyme) „Staat“ wurde von der Hochfinanz („Judäa“ = „Sefarad“ = „Sumer“) eingerichtet, um sich darin unauffällig zulasten des jeweiligen Wirtsvolks einzunisten („Staat im Staate“) und um dem Staat via (privater) Zentralbank und (privaten) Geschäftsbanken aus dem Nichts geschaffene, zinspflichtige Geldanleihen zu schenken, deren Rückzahlung damit prinzipiell nicht erwünscht ist. Auf diese Weise muss der Staat bei den Unternehmungen und Privathaushalten Steuern („más“, zuvor „Frondienst“) erheben, um einerseits die ständig wachsenden Schuldzinsen (der „Zehnte“) bezahlen zu können und um nebenbei einen immer kostspieligeren Popanz („Strohmann“) unter der Maske von Demokratie und Rechtsstaat errichten zu können, in dem sich die privilegierte „Classe politique“ saupudelwohl fühlt – und dadurch willfährig wird.

Was könnte also die Lösung sein? – Eine ehrliche Loslösung vom fremden System – und damit noch einmal zurück zu „Vladimir“

Zitat: „Zuerst das Bewußtwerden des Bewußtseins. Denn eine wahrliche Souveränität entsteht durch Erkenntnis und nicht durch eine Proklamation.
Hierzu einige Hilfsfragen:
– Wer hindert Sie an Ihren Gedanken?
– Wer hindert Sie, Ihre Gedanken durch Ihren freien Willen, durch Taten, ins Leben zu rufen?
– Wer hat das Recht, die Erde in Grenzgebiete einzuteilen?
– Wer hat das Recht, einem Menschen Befehle zu erteilen oder ihn zu richten?

Dazu Artikel 3 GG
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Warum heißt es vor dem Gesetz? Warum nicht im oder nach dem Gesetz?
Verstehen Sie langsam wohin der Ball rollt? Der Mensch ist nur dann dem Gesetz unterworfen, wenn er sich als Person identifiziert:
Das geschieht mit dem Aus-weisen (sich aus den Schöpferrechten weisen; Synonym ausbürgern), mittels seines geliehen Namens und / oder mit dem Hinsetzen im Gericht (Handelsschiff) auf der Anklagebank. Dazu muß die Sache geladen werden (siehe Ladung; Handelsware eines Handelsschiffes)
Mit dem Ausweisen preßt man sich freiwillig in eine Fiktion, genannt Person.
So lange man mit fremden Namen agiert, wird man ewig Sklave bleiben!

Nun die Frage aller Fragen: wer hindert Sie daran, Ihren geliehen Namen und alle darauf basierenden Rechte und Pflichten abzugeben?
Die Antworten sind: Arbeit, Konsum, Bankkonto, SGB II (grob gesagt: die materielle Welt); richtig?
Denken Sie, das System läßt Sie einfach so gehen? Das System wird alles dafür tun, damit Sie überleben, fernsehen, konsumieren, glauben, streiten, urteilen, hassen, lügen und nicht handeln können!
Aber würden Sie das SGB II brauchen, wenn Sie in einer großen Gemeinschaft leben, wo Menschen sich gegenseitig unterstützen und ehren?
Wo Menschen nicht urteilen, hassen und machtbesessen sind? Menschen, die nicht auf iPhones und 3D-LED-TVs angewiesen sind?
Menschen, die ihr Land ihrer Ahnen besiedeln, den Boden fruchtbar machen und kein GMO anbauen und Flourid ins Trinkwasser mischen?

Sie können Ihre toten Willensformungen (Briefe) bewegen, wie Sie wollen, es wird sich nichts ändern, so lange Sie als Person handeln!
Sie werden auch nichts verändern, indem Sie etwas aus Hass, Neid, Habgier oder Angst tun.
So lange Sie untätig sind, werden Ihre Kinder das erben, was Sie säen!
Denn das haben unsere Ahnen vor Hitler, vor dem Weimarer Diktat und 100.000 Male davor getan!

Sie saßen auf ihrem Arsch und haben es geschehen lassen (Konkludentes_Handeln)!
Sie griffen zu Waffen, weil sie gehungert hatten.
Sie hatten gehungert, weil sie nichts angebaut hatten.
Sie hatten nichts angebaut, weil sie es nicht für wichtig hielten und ihr Land verkauften.
Sie hatten Ihr Land verkauft, weil sie es gegen Materie eingetauscht hatten.
Sie haben es gegen Materie eingetauscht, damit sie durch Materie angesehen und anerkannt werden konnten.
Sie wollten anerkannt werden, weil sie ihre Stärke als Wesen nicht erkannten.
Sie kannten diese Stärke nicht, weil sie Angst hatten.
Sie hatten Angst, weil sie ein schwaches Bewußtsein hatten und nicht verstanden, daß Angst eine Fiktion ist. Ein Virus, der als Gedanke sich im Kopf klammert.
Aber es gibt ein Gegenmittel: es nennt sich LIEBE!
Wenn Sie erst einmal begriffen haben, daß Sie als Wesen unsterblich sind, wird dieser Virus verschwinden und niemand sonst, hat eine Gewalt über Sie, außer Sie selbst!

Das Rechtssystem ist eine Fiktion und hat nur im Kopf seine Wirkung, welches auf den Glauben stützt.
Denn Sie alle glauben an:
– das Zinses-Zins basierende Schuldgeldsystem
– den Freund und Helfer, der mit dem Gerichtsvollzieher Ihnen die Taschen leer macht
– den netten Bäcker, der immer seine Brötchen backt, damit Sie satt werden können
– den Fleischer, der Tierleichen anbietet, damit Sie eine nette Grillparty machen können
– den Energieanbieter, der Ihnen Ihr eigenes Erdgas aus der Nordsee so günstig beschafft
– Ihren „Arbeitgeber“, der Ihre Arbeit nimmt und diese gegen Schuldscheine eintauscht
– Ihren netten Jobcenter-Sachbearbeiter, der Sie mit Ihrer Kundennummer anschreibt und Sie so nett & würdig wie einen Kunden (denn Kunde ist König) behandelt
– Ihren Bankautomaten, der fleißig bunte Papierschnipsel mit Copyright versehen ausspuckt.

Was würden Sie tun, wenn das alles nicht mehr vorhanden ist? Werden Sie dann Ihren Glauben verlieren und zum Wissen gelangen,
– daß man ohne eigene Schöpfungskraft nur ein Tier ist?!
– daß man ohne eigenes Ackerland verhungern wird? So wie z.B. während der zwei Weltkriege?
Haben Sie immer noch nicht den Irrglauben aufgegeben?
Wollen Sie immer noch an das Gute im System glauben, welches nicht für den Gemeinsinn und das Gemeinwohl der Menschen gemacht ist und alles dafür tut, damit Sie wie ein Sachgegenstand behandelt und verwaltet werden?“ Zitat Ende

„Sei Du SELBST die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.“ – Mahatma Gandhi –

Danke an Vladimir für diese weitere Ausleuchtung unseres Weges heraus aus der Sklaverei: Nomen est omen ist eine lateinische Redensart und bedeutet „der Name ist ein Zeichen“. Der fremde NAME liegt wie ein Fluch auf uns! Es geht uns da wie Prometheus, dem Freund der menschlich geistigen Wesenheiten, wir sind mittels des fremden NAMENS und über eine REGIS tratur an den ordinierten und fiktiven Steinfelsen „BRD“ gekettet und werden über Schulden und Steuern energetisch ausgeblutet, dienen damit also fremden Interessen, … bis wir uns selbst aus der Opferrolle (in Bezug zum beschlagnahmten Deutschen Reich, der Verhaftung der letzten Reichsregierung und aller damit im Zusammenhang stehenden Verbrechen – Brandbomben auf die Zivilbevölkerung in Dresden, Aushungern der Gefangenen im Rheinwiesenlager usw.) sowie dem Betreuungsstatus über die fremdbestimmte Lizenz Grundgesetz als BRD-Personal befreien und unsere Zukunft eigenverantwortlich ganz im Zeichen von Weltenwandel, Paradigmen- und Systemwechsel gestalten. Ein neues Äon kündigt sich an, welches bereits schon jetzt eine ganz andere Qualität des selbstbestimmten Zusammenlebens der menschlich geistigen Wesenheiten mit dem eigenen Namen auf der Welt aufzeigt. Wir wollen wieder wir selbst sein und vor allem Gutes tun.“

„Der Mensch sollte sich niemals genieren einen Irrtum zuzugeben, zeigt er doch damit, daß er sich entwickelt, daß er gescheiter ist als gestern.“ – Jonathan Swift –

„Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.“
– Paul Anton de Lagarde – Deutscher Orientalist, Philosoph (1827 – 1891) –

Anlage:
The-contract-called-the-Treaty-of-Verona
Great-Britain_owns_USA

Wahrheit und Liebe zum Maßstab aller Dinge machen

05-01-2013: Unsere Welt verändert sich nur, wenn wir uns ändern und zwar weg vom Ego (ICH) und hin zum Selbst und zum besseren Menschen und nicht durch eine von Esoterikern wie Michael Amira gebetsmühlenartig propagierte Losung, wir befänden uns in einer Zeit des spirituellen Aufstiegs, da sich die Schuhmann-Frequenz erhöhe, dies entbehrt wohl einer physikalischen Grundlage.

Zitat: „Es ist eine spirituelle Wahrheit, daß eine kleine Anzahl von Menschen, die ihr Bewußtsein verändert hat, den Rest der Menschheit beeinflussen kann. Wenn Du dies liest, bist Du höchstwahrscheinlich einer dieser Pioniere. Finde einen Weg, Dein Licht zu verbreiten: lehre, heile, gestalte Kommunikationsnetzwerke, diene, opfere,
liebe. Willkommen im Wassermannzeitalter!“

Zitat: „Ein System der Selbstwahrnehmung wird sich entwickeln; ein neues System, in dem die einzelnen Individuen sich selbst als vollständig empfinden werden.“

Zitat: „Im Wassermannzeitalter
rebelliert der Geist gegen Unwahrheiten und Unterdrückung – weil er sich an sein göttliches Geburtsrecht und auch an seinen göttlichen Auftrag erinnert – die Wahrheit und Liebe zum Maßstab aller Dinge zu machen!“

Jeder Kolonialisierte in Deutschland hat die Knechtschaft per Vertrag über den Bundespersonalausweis angenommen und jeder kann diese unter Nutzung des aufgezeigten Weges mit dem Namensrecht auch wieder verlassen.